21 Ergebnisse für „geld bestattungskosten“

Leserforumvon Avaya111 | Sozialrecht und staatliche Leistungen | 1 Antwort | 07.01.2011 13:12
Meine Schwester ist im Juli diesen Jahres verstorben, meine Schwester und ihr Mann sind Hartz VI Empfänger konnten somit die Bestattungskosten nicht tragen. ... Mich würde interessieren warum Sie das getan haben...warum haben sie dieses Geld nicht auf mein Kto. überwiesen. ... Zwischenzeitlich ist nun auch mein Vater verstorben....nun muss ich die Bestattungskosten für meinen Vater tragen, obwohl der dieses Geld hatte..und ich es ja nur ausgeliehen hatte für meine Schwester.
Leserforumvon Bubulino | Sozialrecht und staatliche Leistungen | 8 Antworten | 02.04.2021 13:45
[/QUOTE] Sofern es keinen anderen Erben gibt, hätte man die Bestattungskosten auch trotz Ausschlagung zahlen müssen. ... Warum sollte ich dann die Bestattung zahlen wenn nur dieses Geld zählt. ... Warum sollte ich dann die Bestattung zahlen wenn nur dieses Geld zählt.
Leserforumvon Was weiss ich? | Sozialrecht und staatliche Leistungen | 5 Antworten | 11.01.2011 10:21
Wir haben immer fleißig für ihre zukünftige Ausbildung (Studium) gespart und nun möchte ich ja nicht, dass das Geld für die Beerdigung drauf geht. ... Damit die Bestattungskosten übernommen werden, die ja eigentlich dem Nachlass zur Last fallen, müsste es tatsächlich so sein, dass der Nachlasswert unter den Bestattungskosten läge. ... Anders ist es halt bei den Bestattungskosten.
Leserforumvon satoshi | Sozialrecht und staatliche Leistungen | 4 Antworten | 26.06.2010 13:27
Ich weiss auch das das Geld das mein Schwager zur Beerdigung von Verwandten(auch von uns) und Bekannten bekommen hat für die Bestattungskosten gereicht hätte. Er hat das Geld aber alles verbraten. ... Erbe bist, bist du auch zur Zahlung der Bestattungskosten verpflichtet.
Leserforumvon kasiflo | Sozialrecht und staatliche Leistungen | 4 Antworten | 19.09.2006 15:52
Nun hat dieser beim Sozialamt einen Antrag auf Übernahme der Bestattungskosten gestellt. ... Nun sagt er, das Geld wäre nicht vorhanden.
Leserforumvon Volpex | Sozialrecht und staatliche Leistungen | 2 Antworten | 10.04.2016 11:53
Hallo zusammen, meine Mutter ist vor Kurzem gestorben und ich habe nun einen Antrag auf Sozialhilfe bzgl. der Bestattungskosten vor mir liegen, da kein Erbe vorliegt und auch ich selber als Azubi nicht genügend Geld besitze.
Leserforumvon kain123123 | Sozialrecht und staatliche Leistungen | 33 Antworten | 12.08.2021 23:54
Der hatte eine Lebensversicherung gehabt um niemanden mit den Bestattungskosten zu belasten. ... Als "Aufstocker" bekomme ich ergänzende Leistungen von Jobcenter und aus diesem Grund hatte ich dem Bestattungsunternehmen die Lebensversicherung meines Vaters gegeben damit sie das Geld von der Versicherung holen, die Bestattungskosten und alle andere damit verbundene Rechnungen abziehen und erst wenn danach noch was bleibt die restliche Summe an die Erben also mich und meine Schwester geben. ... Was die Bestattungskosten betrifft, so sind an erster Stelle die Erben verpflichtet, die Kosten zu tragen, und zwar gesamtschuldneri
Leserforumvon Cat 2 | Sozialrecht und staatliche Leistungen | 24 Antworten | 06.01.2017 11:25
Wenn man also keinesfalls eine Feuerbestattung wünscht, sollte man entsprechend Geld beiseite legen, um eine Erdbestattung zu finanzieren. ... Gruß Am 7.1.2017 von wirdwerden Die dann aber auch die Mehrkosten alleine tragen müssen. wirdwerden Am 8.1.2017 von fb367463-2 https://www.bestattungen.de/ratgeber/bestattungskosten/sozialbestattung.html#sozialbestattung Hier werden Sie geholfen.
Leserforumvon Begonie | Sozialrecht und staatliche Leistungen | 2 Antworten | 07.01.2011 22:40
Ist zwar ein sehr unangenehmes Thema für mich, aber wer wird für die Bestattungskosten einmal aufkommen müssen. ... Wird das Geld für die Beerdigung verbraucht oder können wir Mutter damit noch eine Freude machen? Dürfen wir das Geld überhaupt für sie verbrauchen?
Leserforumvon go313474-77 | Sozialrecht und staatliche Leistungen | 13 Antworten | 24.08.2011 08:38
Sie wird dieses Geld nicht zurueckgeben und meine Freundin haengt auf den Kosten der Bestattung. ... Aus diesem Grund ist auch genau aufgenommen wieviel Geld im Haus war usw. ... Es geht nicht um Ihren Erbteil sondern um die Bestattungskosten ----------------- ""
Leserforumvon Heval | Sozialrecht und staatliche Leistungen | 18 Antworten | 18.06.2011 14:39
Findet es keine Antwort, heißt das aber nicht automatisch, dass es dann Geld gibt - es steigt lediglich die Wahrscheinlichkeit. ... ----------------- "" Am 20.6.2011 von Gerd aus Berlin Wenn die Stadt Hannover Geld fordert, also z. ... Ich bin als Bruder der "hierzu Verpflichtete" nach § 74 SGB XII Bestattungskosten.
Leserforumvon Sharpie | Sozialrecht und staatliche Leistungen | 0 Antworten | 03.08.2009 20:24
Das nützt ihr aber nicht viel, da sie jetzt die Bestattungskosten bezahlen muss und keinen Cent hat und auf dem Haus auch noch ca. 50.000,00 EUR Schulden lasten. Wo steht diese Klausel und wie kann sie vor dem Amt argumentieren, damit sie das Geld erhält?
Leserforumvon Nicky1206 | Sozialrecht und staatliche Leistungen | 2 Antworten | 10.05.2019 11:50
Da wir wenigstens die 3 Monate der vollen Zahlung für einen Teil der Beerdigungskosten nehmen wollten,meinte die Betreuerin meiner Mutter ,dass Mama diese nicht dafür nehmen könnte , da die LVS Hessen (Anteilig Kostenträger) des Heimes einen Anspruch auf das Geld hätte, da mein Vater die Selbstbeteiligung zahlen müsste.Ist dies denn Rechtens? ... Ggf könnte man die Bestattungskosten, die die Mutter ja auch zu einem Teil übernehmen muss, das Sozialamt zur Übernahme des Mutterteiles heranziehen?
Leserforumvon tobi-79 | Sozialrecht und staatliche Leistungen | 63 Antworten | 21.07.2008 19:20
Vor einer woche ist ihre mutter an krebs gestorben In ihrer familie hat keiner Geld. ... Die Bestattungskosten richten sich nach § 74 SGB XII. ... In der Regel werden die Bestattungskosten jedoch nur von Familien beantragt, die sich nicht grün sind.
Leserforumvon Jolande | Sozialrecht und staatliche Leistungen | 3 Antworten | 17.05.2018 11:44
Diese Sterbegeldversicherung ist eigentlich zur Deckung meiner eigenen Bestattungskosten,Wohnungsauflösung...etc. gedacht,damit meine beiden KInder nicht die Kosten tragen müssen. Kann ja wohl nicht sein das das Sozialamt jetzt das angesparte Geld weg nimmt für das Altenheim der Mutter? ... Und diese Frau hat ihr Leben lang malocht und nie Geld vom Staat gefordert.
Leserforumvon honoress | Sozialrecht und staatliche Leistungen | 3 Antworten | 21.09.2011 15:24
Hinzu kommt, dass Herr b) der Frau a) reichlich Geld schuldet, welches sie ihm zugute kommen liess, als sie selbst noch gut verdiente resp. spaeter von ihrem Vater geschenkt bekam. ... Die Auszahlung der Sterbegeldversicherung wäre m.E. für den Bezug von ALG II sogar unschädlich gewesen, wenn davon tatsächlich - wie es ja vorgesehen ist - lediglich die Bestattungskosten getragen worden wären. Ein Auszahlungsbetrag, der die Bestattungskosten übersteigt, hätte selbstverständlich dem Jobcenter gemeldet werden müssen.
Leserforumvon guest-12304.03.2009 19:22:56 | Sozialrecht und staatliche Leistungen | 23 Antworten | 15.03.2008 17:58
aber es geht hier nicht um eine ehe. es langt schon das zusammen leben. allerdings haben wir gerade einen fall an unser rechtsamt abgegeben... kann also sein, dass wir hier bald eine andere entscheidung haben. fakt ist aber, dass für die bestattungskosten die erben oder aber die unterhaltsverpflichteten aufkommen müssen und die mit diesen in einer eheähnlichen gemeinschaft lebenden personen. generell finde ich die regelung bzgl der bestattungskosten unter aller s... . bearbeite das seit januar und was einem da unter kommt ist echt der hammer! ... Viele Grüße ursel Am 17.3.2008 von Sunbee 1 @ursel abwarten. gucken, welchen § @baghira für uns hat. ich pers. würde mich definitiv durch alle instanzen wehren, wenn ich beerdigungskosten eines nicht verwandten zahlen soll. guck mal hier wegen der einkommenshöhe: http://www.123recht.net/@sunbee---Beerdigungskosten__f106525.html sunbee -- Editiert von sunbee1 am 17.03.2008 22:13:31 Am 18.3.2008 von baghira beerdigungskosten richten sich nach dem SGB XII. da hat das SGB II nichts mit zu tun. und zwar § 74 SGB XII. die verpflichteten sind zum einen die unterhaltsverpflichteten und zum anderen die erben. da es sich bei bestattungskosten um eine hilfe in anderen lebenslagen handelt ist hier § 19 (3) und § 20 SGB XII anzuwenden... trennung bringt nichts :o) es ist der sterbemonat maßgeben... bei allem. auch das vermögen des sterbemonats und das einkommen. wir haben hier einen fall, da wurde im sterbemonat eine versicherung ausbezahlt... im sterbemonat wird sie somit als einkommen angerechnet... die familie muss zahlen... egal wofür das geld der versicherung eigentlich gedacht war (lebensversicherung wurde zurück gekauft)... beim einkommen gilt folgende berechnung: 2 x regelsatz +kosten der unterkunft +kosten der heizung -einkommen bleibt was übrig ist das einzusetzen. bei vermögen gelten ebenfalls die bestimmungen nach dem SHB XII. mir gefällt das auch nicht und ich würde mich auch wehren bis zum geht nicht mehr! ich finde es zum teil auch wirklich übertrieben... auf der anderen seite, wenn jemand seit 20 jahren zusammen lebt und "nur" nicht verheiratet ist, muss er genauso einstehen wie wenn sie verheiratet wären. das kommt in meinen augen immer auf den einzelfall an. leider geht das gesetzt nicht auf den einzelfall ein.... wie gesagt, jede behörde regelt das nochmal anders. ich kann nur sagen, wie wir hier verfahren "müssen".... manche sind da auch großzügiger. generell kann man aber besondere härte geltend machen. die richtet sich normal nach § 1611 BGB. nur weil man den verstorbenen nicht kennt oder nie was mit ihm zu tun hat, ist das aber "normal" keine besondere härte. aber versuchen kann man es. ich finde gerade bei den bestattungskosten sollte sich der gesetzgeber nochmal gedanken machen... ist schon krass zum teil und da erlebste auch als sachbearbeiter so einiges....
Leserforumvon ToWa | Sozialrecht und staatliche Leistungen | 39 Antworten | 19.07.2022 21:30
Guten Abend, Folgender Sachverhalt. Mutter, sie ist vor einem Jahr verstorben. die Tochter (39 J.), alleinerziehend mit einem Kind, berufstätig der Sohn (34 J.), in einer Partnerschaft mit 3 Kindern, arbeitslos Vorgeschichte: Die Tochter ist aufgrund massiver Vernachlässigung und Misshandlungen mit 10 Jahren in ein Kinderheim gekommen Kontakt bestand zur Mutter nicht. Der Sohn, ist 5 Jahre später, ebenfalls mit ca. 10 Jahren ins Kinderheim gekommen, allerdings aus anderen Gründen.
Leserforumvon S.B.G.geb.P | Sozialrecht und staatliche Leistungen | 29 Antworten | 26.07.2013 12:57
Hat das JC trotzdem Verfügungsgewalt über dieses Geld? Allein die jetzt anfallenden Bestattungskosten belaufen sich auf guten 3.000€ - allerdings ohne Grabstätte. ... Das Jobcenter hat keine Verfügungsgewalt über das Geld.
Leserforumvon philosoph32 | Sozialrecht und staatliche Leistungen | 14 Antworten | 13.09.2020 01:30
Das Sozialamt bei uns der Bezirk, verlangt eine Aufstellung wie viel Geld der Ehegatte für seinen Lebensunterhalt benötigt. ... Oder die Angehörigen legen Geld zusammen und zahlen für das Heim entsprechend zu. ... Geld für Bestattungskosten und/oder ein Auto ist nicht genannt.
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