Das ganze erfolgt als Abruf, ich kriege immer kurzfristig Bescheid wann ich arbeite. ... Denn lies 'mal Nachstehendes - das sollte deine Fragen beantworten: Gesetz über Teilzeitarbeit und befristete Arbeitsverträge (Teilzeit- und Befristungsgesetz - TzBfG) § 12 Arbeit auf Abruf (1) Arbeitgeber und Arbeitnehmer können vereinbaren, dass der Arbeitnehmer seine Arbeitsleistung entsprechend dem Arbeitsanfall zu erbringen hat (Arbeit auf Abruf). ... Im Geltungsbereich eines solchen Tarifvertrages können nicht tarifgebundene Arbeitgeber und Arbeitnehmer die Anwendung der tariflichen Regelungen über die Arbeit auf Abruf vereinbaren.
Hallo, ich hatte einen Arbeitsvertrag mit "Arbeit auf Abruf". ... /Woche meist in Anspruch genommen. Nun habe ich gelesen, dass bei Arebitsvertrag mit Arbeit auf Abruf ohne einer festgelegten Arbeitszeit, vom Arbeitgeber 10 Std.
Wie ist die minimale Vorlaufzeit für Terminabsprachen bei "Arbeit auf Abruf". ... Damit besteht Anspruch auf bezahlten Urlaub auch für Studis. ... Die Spannbreite kann nach Ansicht des BAG bei Arbeit auf Abruf eigentlich nicht wirksam vereinbart werden (warum z.b. nicht gleich 0 bis 40h pro Woche?).
Arbeit auf Abruf, Lohnfortzahlung im Krankheitsfall
4,25 von 5 Sterne
Aber darauf haben Sie Anspruch! ... Hatte der Arbeitgeber bereits den konkreten Einsatz festg elegt, so bleibt dem Arbeitnehmer bei Krankheit der Anspruch auf Entgeltfortzahlung erhal ten. ... Bei längerer Krankheit des Arbeitnehmers könnte hier der Arbeitgeber vom Abruf der Arbeit absehen, mit der Folge, dass auch kein Entgeltanspruch besteht.
2.1 Handelt es sich um eine Beschäftigung " Arbeit auf Abruf"? ... Nein Zitat:2.1 Handelt es sich um eine Beschäftigung " Arbeit auf Abruf"? ... Zitat:Teilzeit- und Befristungsgesetz § 12 Arbeit auf Abruf (1) Arbeitgeber und Arbeitnehmer können vereinbaren, dass der Arbeitnehmer seine Arbeitsleistung entsprechend dem Arbeitsanfall zu erbringen hat (Arbeit auf Abruf).
Den die Mutter müsste des Arbeitgebers Argument "Arbeit auf Abruf" argumentativ aushebeln. ... Zitat (von TzBfG): § 12 Arbeit auf Abruf (1) Arbeitgeber und Arbeitnehmer können vereinbaren, dass der Arbeitnehmer seine Arbeitsleistung entsprechend dem Arbeitsanfall zu erbringen hat (Arbeit auf Abruf). ... Zum einen: Für "Arbeit auf Abruf" müsste es erst mal eine vertragliche Vereinbarung geben.
Wenn man die Regeln für 'Arbeit auf Abruf' zugrunde legt, müssen es auf alle Fälle 4 Tage Vorlauf sein. ... Wenn man die Regeln für 'Arbeit auf Abruf' zugrunde legt, müssen es auf alle Fälle 4 Tage Vorlauf sein. ... Ich habe einen Arbeitsvertrag und auf die Erfüllung dieses Vertrages habe ich ebenso, wie mein AG Anspruch oder?
Die Springerdienste werden mit 8 Arbeitsstunden berechnet, ob man zur Arbeit heran geogen wird oder auch nicht. ... Geht das in den Bereich Arbeit auf Abruf oder ist das wieder etwas anderes ? ... d) Wie kurzfristig vorher darf mich mein Arbeitgeber denn eigentlich anrufen und einteilen ?
Das klingt nach Arbeit auf Abruf, siehe §12 TzBfG. ... Fällt das schon unter Arbeit auf Abruf ? ... Jetzt wäre das nur noch mit der Arbeit auf Abruf zuklären.
Nun hat sich der Arbeitgeber aber anscheinend informiert und festgestellt, dass er im Falle einer Kündigung bis zum Ende des Beschäftigungsverhältnis kein KuG in Anspruch nehmen kann. ... Was man so hört, sind da alle sehr vorsichtig und selbst viele Arbeitnehmervertreter raten dazu, spätestens am nächsten Werktag wieder auf der Arbeit zu erscheinen sofern der Arbeitgeber das wünscht. ... Allein aufgrund einer gegenüber der Bundesagentur für Arbeit (BA) angemeldeten und genehmigten Kurzarbeit kann ein Arbeitgeber keine Kurzarbeit anordnen.
Der Mitarbeiter wird auf Abruf durch die Gesellschaft tätig." §12 Abs. 1 TzBfG bestimmt: "Arbeitgeber und Arbeitnehmer können vereinbaren, dass der Arbeitnehmer seine Arbeitsleistung entsprechend dem Arbeitsanfall zu erbringen hat (Arbeit auf Abruf). ... Wenn die Dauer der täglichen Arbeitszeit nicht festgelegt ist, hat der Arbeitgeber die Arbeitsleistung des Arbeitnehmers jeweils für mindestens drei aufeinander folgende Stunden in Anspruch zu nehmen." ... Inwiefern kann der Arbeitgeber dann argumentieren, dass die Wochenarbeitszeit definitiv unter 20 Stunden sein müsse, da sonst die vereinbarten maximal 450 € überschritten würden?
Wenn nun der Arbeitgeber dem Minijobber keine Arbeit mehr zuweist und den Arbeitnehmer auch nicht mehr bezahlt und eine Beendigung des Arbeitsverhältnisses weder mündlich noch schriftlich ausgesprochen wurde, dann würde ja das Arbeitsverhältnis fortbestehen, da die Kündigung nach § 623 BGB eines Arbeitsvertrages der Schriftform benötigt! ... Angenommen, der letzte Lohn wurde Anfang 2011 gezahlt, der Arbeitgeber vergisst die Kündigung ganz und der Arbeitnehmer reicht Ende 2014 eine Klage ein, muss dann der Arbeitgeber den Lohn für fast vier Jahre nachzahlen, da ja die Verjährungsfrist drei Jahre ab dem Schluss des Kalenderjahres, in dem der Anspruch entstanden beträgt? ... Irgendwie 'Arbeit auf Abruf', gewiss aber nicht nach den Regeln des TzBG.
Die Frage, ob es '[i]seltsam[/i]' ist, dich aus der firmeninternen App auszusperren, ist demgegenüber sekundär und eher frucht- und folgenlos - es sei denn, die App wäre für deine Arbeit selbst von Bedeutung. ... Fakt ist offenbar, dass der AG dich komplett von der Arbeit aussperrt. ... Selbst bei "Arbeit auf Abruf" gibt es Mindeststandards. - Du regst dich zwar über das Gebaren des AG auf, einen Willen erkenne ich aber nicht, dem mit den geeigneten Mitteln zu begegnen - Am 22.11.2022 von go617581-9 [quote=blaubär+]- Du regst dich zwar über das Gebaren des AG auf, einen Willen erkenne ich aber nicht, dem mit den geeigneten Mitteln zu begegnen -[/quote] Ich habe doch Lohnklage eingereicht?
Wettbewerbsverbot ohne Vertragsklausel?
3,13 von 5 Sterne
Um einmal kurz auszuholen: Mitarbeiter X arbeitet bei Firma X im Rahmen von "Arbeit auf Abruf". ... Ohne Karrenzentschädigung ist die Wettbewerbsklausel rechtswidrig, deshalb darf man die auch mit gutem Gewissen unterschreiben Auch bei Arbeit auf Abruf muss eine Stundenzahl vereinbart werden, sonst gilt: Zitat:§ 12 TzBfG - Arbeit auf Abruf Gesetz über Teilzeitarbeit und befristete Arbeitsverträge Zweiter Abschnitt (Teilzeitarbeit) (1) Arbeitgeber und Arbeitnehmer können vereinbaren, dass der Arbeitnehmer seine Arbeitsleistung entsprechend dem Arbeitsanfall zu erbringen hat (Arbeit auf Abruf). ... Wenn die Dauer der täglichen Arbeitszeit nicht festgelegt ist, hat der Arbeitgeber die Arbeitsleistung des Arbeitnehmers jeweils für mindestens drei aufeinander folgende Stunden in Anspruch zu nehmen.
Nun gibt es Verträge, wo "Arbeit nach Bedarf" oder "Arbeit auf Abruf" vereinbart wurde. Dann kommt §12 TzBfG ins Spiel: (1) Arbeitgeber und Arbeitnehmer können vereinbaren, dass der Arbeitnehmer seine Arbeitsleistung entsprechend dem Arbeitsanfall zu erbringen hat (Arbeit auf Abruf). ... Im Geltungsbereich eines solchen Tarifvertrages können nicht tarifgebundene Arbeitgeber und Arbeitnehmer die Anwendung der tariflichen Regelungen über die Arbeit auf Abruf vereinbaren.
Ich habe seit Dezember eine neue Arbeitsstelle als Aushilfe auf Abruf. ... Die Rechtsgrundlage: Gesetz über Teilzeitarbeit und befristete Arbeitsverträge § 12 Arbeit auf Abruf (1) Arbeitgeber und Arbeitnehmer können vereinbaren, dass der Arbeitnehmer seine Arbeitsleistung entsprechend dem Arbeitsanfall zu erbringen hat (Arbeit auf Abruf). ... Wenn die Dauer der täglichen Arbeitszeit nicht festgelegt ist, hat der Arbeitgeber die Arbeitsleistung des Arbeitnehmers jeweils für mindestens drei aufeinander folgende Stunden in Anspruch zu nehmen. ----------------- "" Am 5.4.2011 von Timmy63 Das würde also bedeuten, dass mir mindestens 10 Stunden pro Woche bezahlt werden müssen auch wenn nur 8 Stunden gearbeitet habe???
Arbeit auf Abruf ist vereinbart. ... [quote=chiara123123]Arbeit auf Abruf ist vereinbart.... [/quote] Nach deutschem Recht gibt es von vorneherein kein Recht, einen einmal erfolgten Abruf zur Arbeit entschädigungslos widerrufen zu können - und insbesondere ist keine Regelung getroffen, dass wenigstens bei "zu kurzfristigen" Widerrufen erteilter Arbeitsaufträge eine Entschädigung beansprucht werden könnte. ---> Arbeit auf Abruf ist vereinbart: "Arbeitgeber und Arbeitnehmer können vereinbaren, dass der Arbeitnehmer seine Arbeitsleistung [b]entsprechend dem Arbeitsanfall[/b] zu erbringen hat (Arbeit auf Abruf).
Weitere werden zwar in Freizeit ausgeglichen, aber dann natürlich nicht an den Tagen, wo SA gearbeitet werden muss. ----------------- " " Am 23.10.2009 von blaubär49 ... n.b. für fragwürdig halte ich, dass bei einem tz-vertrag von 22 wochenstunden 10 überstunden enthalten sein sollen - reichlich viel. des weiteren klingt das doch ziemlich nach 'arbeit auf abruf' - lies dazu mal tzbefrg. auch dann wären 10 h zu viel, 1/4 der grundvereinbarung wäre erlaubt. quote: § 12 Arbeit auf Abruf (1) Arbeitgeber und Arbeitnehmer können vereinbaren, dass der Arbeitnehmer seine Arbeitsleistung entsprechend dem Arbeitsanfall zu erbringen hat (Arbeit auf Abruf). ... Im Geltungsbereich eines solchen Tarifvertrages können nicht tarifgebundene Arbeitgeber und Arbeitnehmer die Anwendung der tariflichen Regelungen über die Arbeit auf Abruf vereinbaren. ----------------- "... nach bestem Wissen . ... Und Arbeit auf Abruf ist das auch nicht.
Mfg Crystal Am 30.11.2009 von blaubär49 immer wieder dieser unsinn, es gäbe keine arbeitsverträge. es gibt keine schriftlichen av - also eben mündliche. und da ist maßgeblich, was tatsächlich der gemeinsame wille ist/war. zur problematik der kurzfristigen absage: wenn es einen einsatzplan gibt - und deine darstellung der abläufe setzt das wohl voraus, gilt dieser auch. der AG kann gerne auf die arbeitsleistung verzichten - aber bitte auf seine kosten. was die kürzung der stundenzahl angeht, wäre zu eruieren, was jeweils vereinbart ist. daran hat sich auch der AG zu halten. er kann nicht 'mal eben' für eine/n AN stundenkürzungen anordnen, es sei denn, es handle sich um den abbau oder den ausgleich von plusstunden. vermutlich werden dienste genauso unvermittelt angeordnet wie sie abgesagt werden. wenn das so ist, lies bitte teilzeit- und befristungsgesetz: quote: § 12 Arbeit auf Abruf (1) Arbeitgeber und Arbeitnehmer können vereinbaren, dass der Arbeitnehmer seine Arbeitsleistung entsprechend dem Arbeitsanfall zu erbringen hat (Arbeit auf Abruf). ... Wenn die Dauer der täglichen Arbeitszeit nicht festgelegt ist, hat der Arbeitgeber die Arbeitsleistung des Arbeitnehmers jeweils für mindestens drei aufeinander folgende Stunden in Anspruch zu nehmen. (2) Der Arbeitnehmer ist nur zur Arbeitsleistung verpflichtet, wenn der Arbeitgeber ihm die Lage seiner Arbeitszeit jeweils mindestens vier Tage im Voraus mitteilt. ... In diesem Fall wurde keine Arbeit auf Abruf vereinbart.
Im März wurde ich schwanger, worüber ich meinen Arbeitgeber nach 12 Wochen informiert habe. ... Jetzt allerdings übernimmt mein Nachfolger alle Arbeiten, mein Arbeitgeber meint ich müsse dafür Verständnis haben. ... Am 15.9.2015 von Harry van Sell Was genau steht denn zum Thema "Arbeitszeit" oder "Arbeit auf Abruf" oder so ähnlihc in den vertraglichen Vereinbarungen?