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Guten Tag, ich habe eine Kündigung von meinem Arbeitgeber erhalten und dieser hat vergessen zu unterschreiben. ... Ist diese Kündigung durch meine Unterschrift nun dennoch rechtsgültig und wie verhält es sich mit der Meldepflicht? ... Oder Sie wollen die Kündigung grundsätzlich angehen, unabhängig von der Unterschrift - dann wäre eher zu einem Anwalt zu raten.
Frage: Falls der AG den Aufhebungsvertrag unterzeichnet, kann A. die Unterschrift verweigern, oder ist der Aufhebungsvertrag gültig, weil A. s Anwalt die rechtlichen Interessen von A. vertritt und eine Unterschrift von A. daher nicht notwendig ist? ... Am 11.12.2019 von Harry van Sell Zitat (von idnas):Falls der AG den Aufhebungsvertrag unterzeichnet, kann A. die Unterschrift verweigern, oder ist der Aufhebungsvertrag gültig, weil A. s Anwalt die rechtlichen Interessen von A. vertritt und eine Unterschrift von A. daher nicht notwendig ist? ... Am 11.12.2019 von idnas Zitat (von Harry van Sell):Zitat (von idnas):Falls der AG den Aufhebungsvertrag unterzeichnet, kann A. die Unterschrift verweigern, oder ist der Aufhebungsvertrag gültig, weil A. s Anwalt die rechtlichen Interessen von A. vertritt und eine Unterschrift von A. daher nicht notwendig ist?
....im Rahmen der Probezeit: Wenn ein Arbeitsvertrag befristet für 6 Monate (während dieser 6 Monate Probezeit mit Frist von 2 Wochen) beginnend am 15.04.2010 mit Ende zum 14.10.2010 geschlossen wird, dieser durch Unterschrift des Arbeitnehmers am 08.09.2010 MIT WIRKUNG zum 15.10.2010 den ursprünglich geschlossenen Vertrag bis zum 15.06.2011 verlängert.... ...besteht der Arbeitgeber auf eine Kündigung zum 30.11.2010 und beruft sich auf die gesetzliche Kündigungsfrist, da ab dem heutigen Tage (07.10.2010) die 2-wöchige Frist zum Ende der vereinbarten Probezeit (endet am 14.10.2010) nicht mehr erfüllt werden kann. ... Am 7.10.2010 von guest-12322.08.2012 17:44:40 quote:Hier kann nur ein Anwalt konsultiert werden und verbindliche Klarheit schaffen... Als am heutige Tage die Kündigung an den Arbeitgeber persönlich ausgehändigt wurde, behauptete dieser die Kündigung sei nicht wirksam weil die Probezeit mit Unterzeichnung der Weiterführung bereits automatisch erloschen sei.
Die Kündigung erklärst du gegenüber deinem Arbeitgeber. ... Dein Chef ist also gar nicht dein Arbeitgeber???... [/quote] Ich habe mir die Kündigung von ihm mit Ort, Datum und Unterschrift zurück "quittieren" lassen.
Am 22.06. fand die Güteverhandlung beim Arbeitsgericht statt, wo ich von der Rechtsanwältin vom meinem ehemaligen Arbeitgeber die fristlose Kündigung ausgesprochen bekommen habe. ... Also kann ich am Mittwoch bei der Güteverhandlung sagen, dass diese nicht rechtskräfig ist, da sie mir schriftlich mit "original Unterschrift" nicht von meinem Arbeitgeber zugegangen ist???? ... Da benötigt man vom Chef keine separate Kündigung mit seiner Unterschrift und auf Geschäftspapier.
Hast du selbst also ein Exemplar mit beiden Unterschriften oder ist immer nur deine Unterschrift enthalten? ... Am 20.3.2024 von blaubär+ Einen Anwalt brauchst du vor dem Arbeitsgericht nicht. ... Am 20.3.2024 von spatenklopper Man sollte sich aber auch darüber im klaren sein, dass man dann bei einem Arbeitgeber arbeitet, der einen nicht wirklich haben will und vermutlich die ordentliche Kündigung nicht lange auf sich warten lässt.
Im Dezember 09 wird die AN von der Krankenkasse ausgesteuert, der Arbeitgeber(AG) schickt ihr ihre Arbeitspapiere und möchte von der AN eine Unterschrift, dass sie keine rechtl. ... Die AN ist zum Anwalt gegangen und der schrieb den AG an, dass es ja wohl keine Kündigung sei und dass die AN gegen eine Abfindung einen Auflösungsvertrag eingehen würde. ... dann würde die Gewerkschaft auch einen Anwalt stellen. ----------------- "Nur meine Meinung, keine Rechtsberatung!
Vom Rechtsanwalt meines Arbeitgebers habe ich folgenden Brief erhalten : 1. ... 4) Kann mich der Rechtsanwalt ,,so" kündigen oder brauche ich unbedingt ein Kündigungsschreiben von meinem Arbeitgeber mit seiner Unterschrift etc. ? ... Unterschrift braucht, oder irre ich mich ?
Kündigung oder Aufhebungsvertrag? Zustimmung zur Kündigung
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Die Frage sollte aber der Anwalt beantworten können. ... oder ob diese Unterschrift auch für den Arbeitgeber im Sinne eines Aufhebungsvertrages genutzt werden kann. ... Ist das ein Anwalt?
Möchte es halt auch vermeiden einen Anwalt einzuschalten Am 2.11.2017 von HeHe Ich schließe mich den Vorschreibern an. ... Hier unterscheidet die Rechtsprechung grundsätzlich zwischen außerbetrieblichen Gründen, die den Arbeitgeber zu einer Reaktion zwingen und der sogenannten unternehmerischen Entscheidung, die der Arbeitgeber trifft, um z. ... Besprich dich mit dem BR, falls vorhanden und mit einem Anwalt.
Arbeitgeber:......... ... Hätte der Arbeitgeber denn der Kündigung schon widersprechen können? ... Deswegen: Die Unsicherheit besteht wohl darin, was die Chefin da mit ihrer Unterschrift dokumentiert hat.
Natürlich ohne meine Unterschrift. ... Lg Isa Am 9.7.2015 von altona01 Sie brauchen keinen Anwalt. ... Datum Unterschrift des Managers Unterschrift Arbeitnehmer (frei) z.K.
Der AG kan den Vertrag nicht einseitig aufheben und für einen Aufhebungsvertrag bedarf es der Unterschrift beider Seiten. ... Also am besten morgen sofort zum Anwalt??? ... Es geht auch ohne Anwalt.
Hätte der Arbeitgeber Ihm nicht die Möglichkeit geben müssen, einen Anwalt anzurufen bevor er das Schuldanerkenntnis unterschreibt. 2. ... Hätte der Arbeitgeber Ihm nicht die Möglichkeit geben müssen, einen Anwalt anzurufen bevor er das Schuldanerkenntnis unterschreibt. ... Für die Zeit zwischen "Tat" und Unterschrift dann wohl nicht, für die Zeit zwischen Unterschrift und Zahlung der einzelnen Raten eventuell schon.
Ist eine Unterschrift "i.V. ... Grundsätzlich erstmal der Arbeitgeber selbst. ... Ist es ratsam, in diesem Fall ohne Anwalt zu klagen?
Gleichzeitig bin ich mir nicht schlüssig einen Anwalt einzuschalten. ... Wenn der Arbeitgeber Dir gekündigt hat, dann hast Du durch Deine Unterschrift nur den Erhalt der Kündigung bestätigt (wenn nicht mehr dazu geschrieben steht), Du stehst folglich unter dem gesetzlichen Kündigungsschutz. ... (ansonsten siehe @wirdwerden, solltest du per Unterschrift die Kündigung angenommen haben) /// ... bekam als Kommentar eine neue Konstellatiion. ... verstehe ich nicht. -- Editiert von blaubär+ am 10.10.2015 18:03 Am 11.10.2015 von altona01 Zitat:Gleichzeitig bin ich mir nicht schlüssig einen Anwalt einzuschalten.
Am 8.1.2021 von Anami Zitat (von Astrafan):gegen die Firma ,Ja, gegen die Firma als Arbeitgeber. ... Man klagt nicht gegen Herrn/Frau GF, sondern gegen den Arbeitgeber als Firma/Unternehmen/Betrieb. ... Sei so nett und berichte doch mal, was dein Anwalt gesagt hat.
Ich denke mal sie wird dann mit einer Kündigung kommen. ... Gegen eine Kündigung klagen, oder auf einen Aufhebungsvertrag eingehen. ... Ich denke mal sie wird dann mit einer Kündigung kommen.
Wenn er die schriftliche Kündigung mit Unterschrift des AG erhalten hat, dann wird diese Kündigung zwangsläufig nach 3 Wochen wirksam, wenn man nicht dagegen vorgeht. ... Dadurch würde das Kostenrisiko für den Anwalt erstmal wegfallen. ----------------- "" Am 19.11.2010 von altona01 Eine Klage gegen die Kündigung ist notwendig! ... Sofern man mit einer Kündigung nicht einverstanden ist, muss man dem Arbeitgeber seine Arbeitskraft auch anbieten.
Datum 26.08.13 Unterschrift Das ist alles . ... http://kanzlei-kerner.de/rechtsanwalt-kuendigung-hannover/ unter: + Kündigung mit 'falscher' Kündigungsfrist? ... Aber gerade nach der 2010er Entscheidung werden Arbeitgeber ausdrücklich gewarnt, lediglich einen konkreten Termin in der Kündigung zu nennen.