18 Ergebnisse für „arbeitgeber arbeitsplatz arzt beschäftigungsverbot“

Leserforumvon yvonnsche | Arbeitsrecht | 11 Antworten | 10.03.2006 08:46
Will der Arbeitgeber das Beschäftigungsverbot nicht gegen sich gelten lassen, muss er die Unrichtigkeit des ärztlichen Attests beweisen. Ärztliches Beschäftigungsverbot bei Mobbing einer Schwangeren möglich Eine Schwangere, die an ihrem Arbeitsplatz gemobbt wird, kann sich von ihrem Arzt ein Beschäftigungsverbot bescheinigen lassen. ... Ihr Arzt hatte daraufhin bestätigt, dass sie aufgelöst und gestresst wirke, und bescheinigte ihr ein unbefristetes Beschäftigungsverbot.
Leserforumvon fb428377-10 | Arbeitsrecht | 7 Antworten | 10.08.2018 21:55
Dieses vorläufige Beschäftigungsverbot habe ich am nächsten Tag dem Arbeitgeber mitgeteilt. ... Sie sagt, es besteht nun mal das Beschäftigungsverbot ihrerseits und darauf habe der Arbeitgeber zu reagieren. ... Bis zur endgültigen Klärung des Sachverhalts kann das vorläufige Beschäftigungsverbot durch einen Arzt ausgesprochen werden.
Leserforumvon Lena1979 | Arbeitsrecht | 15 Antworten | 24.02.2009 13:00
Zum Arzt gehen und das Attest für ein Beschäftigungsverbot im Lager ausschreiben lasse. 2. ... - oder ist es so wie der User precton sagt, dass es auch ausreicht wenn der Arbeitgeber/ Zeitarbeitsfirma ein Beschäftigungsverbot ausspricht und somit kein Arzt notwendig ist? ... Der Arbeitgeber ist sogar verpflichtet ein BV auszustellen, wenn der Arbeitsplatz so beschaffen ist, dass ...
Leserforumvon danreu82 | Arbeitsrecht | 10 Antworten | 04.06.2021 14:33
Damit könnte der Arbeitgeber ein Beschäftigungsverbot aussprechen. ... Am 7.6.2021 von frannzwick Ein ärztliches Beschäftigungsverbot kann sich nur auf die Gesundheit der werdenden Mutter bzw. des Kindes beziehen, nicht auf die Siatuation am Arbeitsplatz (kann der Arzt ja auch nicht beurteilen). ... Hier hat die AN aber schon ein Beschäftigungsverbot vom Arzt bekommen und der AG nimmt nur noch die Gefährdungsbeurteilung vor, zu der er verpflichtet ist.
Leserforumvon catshine | Arbeitsrecht | 4 Antworten | 08.12.2016 16:52
Guten Tag liebe Forumnutzende, ich bin seit meiner Schwangerschaft im individuellen Beschäftigungsverbot. ... Soll bedeuten, das das nicht vom (Betriebs-)Arzt bestimmt wurde, sondern der Arbeitgeber das selbst aus freien Stücken entschieden hat? ... "Soll bedeuten, das das nicht vom (Betriebs-)Arzt bestimmt wurde, sondern der Arbeitgeber das selbst aus freien Stücken entschieden hat?"
Leserforumvon tirol | Arbeitsrecht | 8 Antworten | 12.10.2009 15:05
Hallo Wenn ich als Arbeitnehmer krank bin und ein Attest vom Arzt habe, bekommt der Arbeitgeber dann was für die Ausfalltage? ... Am 12.10.2009 von guest-12327.06.2010 20:05:23 Falls der Arbeitsplatz neu ist zahlt die Kasse. ... Arbeitgeber mit einer Betriebsgröße von bis zu 30 Mitarbeitern können sich nach dem Ausgleichsaufwendungsgesetz (AAG) 80% der entstandenen Kosten für die Lohnfortzahlung von der Krankenkasse erstatten lassen (Umlage U1), sowie 100% der Kosten, die aufgrund des Mutterschaftsgesetzes (Mutterschaftsgeld, Beschäftigungsverbot) entstehen (Umlage U2).
Leserforumvon Swelvissi | Arbeitsrecht | 13 Antworten | 17.06.2015 18:02
Eine Woche später informierte die junge Frau den Betreiber darüber, dass sie bei Ihrem Arzt ein Beschäftigungsverbot erwirkt hat. ... Dies hat sie mir als Arbeitgeber nicht mitgeteilt. ... Zitat:In der dritten Woche hat sie nicht bescheid gegeben, Am 17.6.2015 von fb367463-2 Ein Beschäftigungsverbot wird auch nicht "erwirkt", sondern vom Arzt nach Beurteilung der Arbeitsbedingungen und möglicher Risiken für die Schwangerschaft ausgesprochen.
Leserforumvon guest-12313.08.2009 15:28:03 | Arbeitsrecht | 10 Antworten | 06.02.2008 13:59
MfG Am 6.2.2008 von murgab123 Der Arbeitgeber zahlt m. ... Bei Beschäftigungsverbot muss der AG zahlen, nicht die Krankenkasse. http://www.gesetze-im-internet.de/muschg/__11.html Am 6.2.2008 von guest-12313.08.2009 15:28:03 hallo venotis habe mir noch mal die unterlagen vom arzt durchgelesen. "...für die schwangere patienten spreche ich ein beschäftigungsverbot ab dem ...nach §3 abs.1 muschg aus..." ist ausschließlich der arbeitgeber zur zahlung des mutterschaftslohnes verpflichtet? ... holen die sich das dan vom arbeitgeber zurück?
Leserforumvon schnute58 | Arbeitsrecht | 25 Antworten | 05.02.2018 20:52
Allerdings hat hier der Arbeitgeber geschlampt. ... Wenn denn der Arzt den Zirkus mit macht. ... Allerdings muss Arzt begründen, warum er das iBV ausspricht und der AG hat das Recht beim Arzt zu erfragen, wie der Arbeitsplatz beschaffen sein muss, damit die Schwangere risikolos weiterarbeiten kann.
Leserforumvon Peanuts | Arbeitsrecht | 10 Antworten | 06.08.2004 16:14
Ich bin schwanger, und mein Arzt hat ein Beschäftigungsverbot ausgesprochen, vom Chef so angestrebt. ... Allenfalls wird sich der Arbeitgeber bei einer Häufung derartiger Fehler fragen, ob der AN langfristig noch die für den Job geeignete Person ist. ... LG Sly Am 10.8.2004 von alida Beschäftigungsverbot während der Schwangerschaft ist ärztlich verordnet und kann sich entweder nur auf den derzeitigen Arbeitsplatz oder sogar auf jede Beschäftigung erstrecken, um Gefahren von Mutter und/oder Kind abzuwehren.
Leserforumvon kassandra24 | Arbeitsrecht | 8 Antworten | 05.07.2005 09:17
Hat der AG recht oder muss er ihr, zumindest für 4 Stunden einen anderen Arbeitsplatz zuweisen? ... Soweit ich weiß, kann der Arzt auch verordnen, dass sie eine sitzende Tätigkeit zugewiesen bekommt. ... Ihr Arzt weigert sich, ein Beschäftigungsverbot auszusprechen.
Leserforumvon Genauso | Arbeitsrecht | 6 Antworten | 27.04.2018 20:41
Dieser möchte kein Beschäftigungsverbot ausstellen und verweist darauf, dass der Arbeitgeber dies tun muss. ... Kommt dabei raus, dass er doch nicht weiter wie bisher beschäftigen kann Und die auch keinen anderen Arbeitsplatz anbieten kann, der Mutterschutz gerecht ist, so muss er dich ins Beschäftigungsverbot schicken. ... Dein Arzt kann dich nicht ins BV schicken, wenn nicht aus medizinischen Gründen dein oder das Leben des Kindes gefährdet wären.
Leserforumvon pa438913-22 | Arbeitsrecht | 32 Antworten | 15.11.2022 17:04
Der Arzt hat kein Beschäftigungsverbot attestiert und auch keine Arbeitsunfähigkeit bescheinigt? ... Okay der Arzt hat das Attest aber ausgestellt und es ist 5 oder 6 KW. ... Man darf dem Arbeitgeber halt keine Steilvorlage wegen unentschuldigtem Fehlen am Arbeitsplatz liefern.
Leserforumvon bagalut88 | Arbeitsrecht | 25 Antworten | 15.01.2017 15:22
So nun kommen wohl neue gesundheitliche Probleme leider, laut Arzt wird er das nicht mehr sehr lange machen können. ... Hier geht es um eine Umsetzung auf einen leidensgerechten Arbeitsplatz. ... Wo jetzt eine anderer Arbeitsplatz gefunden werden muss.
Leserforumvon Frusteline | Arbeitsrecht | 8 Antworten | 14.01.2011 11:02
Wenn denn der Arbeitgeber mitmacht. ... An DIESEN Arbeitsplatz möchte ich nicht wieder zurückkehren. ... Das kann auf dem korrekten Weg wirklich nur ein Profi = Arzt befinden.
Leserforumvon Miromama | Arbeitsrecht | 57 Antworten | 10.04.2018 17:47
Im Berufsverbot ,welches ein Arzt ausgestellt hat. ... Sie hat wohl aufgrund einer neuen Schwangerschaft ein individuelles Beschäftigungsverbot durch einen Arzt bekommen. ... Zumal der Arbeitgeber von der Krankenkasse sich das Geld zurück holen kann , es würde meinen Arbeitgeber nicht weh tun.
Leserforumvon devilicious | Arbeitsrecht | 11 Antworten | 08.07.2011 13:06
Darauf bitte soll Dein Arbeitsplatz untersucht werden!) ... quote:wo es viel viel stressiger ist, also mind 10mal so viel kunden sind wie bisher, Stress ist für das Ungeborene nicht förderlich, aber da hat der Arzt durchaus Lösungsmöglichkeiten ... ----------------- "Die Beiträge stellen ausschließlich meine persönliche Meinung/Interpretation dar ! " Am 17.7.2011 von devilicious naja ich bin nun erstmal krankgeschrieben, weil mich das alles etwas psychisch fertig macht meine kollegen sagen, ich soll mir beschäftigungsverbot geben lassen, aber ich weiss nicht, die ganze zeit daheim sitzen, nur wenns gar nicht geht nur noch ne frage: darf eine versetzung finanzielle nachteile haben für mich (abgesehen vom sonntagszuschlag)?
Leserforumvon tigerstella2006 | Arbeitsrecht | 35 Antworten | 08.11.2011 19:35
Sie kam allerdings nicht mehr auf die Arbeit und ließ sich ein BEschäftigungsverbot ausstellen. ... Sie kann ja auf dieser Entfernung ihren Arbeitsplatz nicht mehr antreten. ... Ein Arbeitsvertrag enthält Haupt- und Nebenpflichten sowohl für den Arbeitgeber als auch für den Arbeitnehmer.
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