Arbeitgeber zahlte zu wenig Gehalt?
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Zur Sache: Laut Vertrag hätte mein ehemaliger Arbeitgeber 450 Euro brutto pro Monat zahlen müssen (freiwilliges Praktikum, Stkl. ... Das Arbeitsverhältnis war befristet auf drei Monate und fing am 04.01.2016 an. ... Na ja, im Vertrag steht auch, dass der AG bei Krankheit den Lohn anteilig kürzen darf, wenn er möchte.
Ich glaube es hat was mit der Befristung zu tun, also daß man keinen befristesten Vertrag mehr bekommen darf, wenn man schonmal befristet eingestellt war. ... Viele Grüße, Stephanie -- Editiert von Stephanie Uhlig am 09.01.2006 11:08:11 Am 9.1.2006 von venotis Hallo Stephanie Nö, mit befristetem Vertrag hat das nichts zu tun, wenn der anschließende Vertrag unbefristet ist, dann ist das egal ob vorher befristet wurde. ... Und der Vertrag wäre ja naturgemäß befristet, studentisch ist man ja nur für die Zeit des Studiums.
Zu den bisherigen Arbeisverträgen mit dem Arbeitgeber: 1.Praktikum für 3 Monate, 2. ... Das weiß der Arbeitgeber auch und wird sich auf sowas nicht einlassen. ... Die Sache mit der Unterschrift bezog sich auf meine Hilflosigkeit, welches Argument ich bringen könnte, den Vertrag doch noch zu bekommen.
Hallo, Person A hat einen Vertrag für ein freiwilliges Praktikum beim Arbeitgeber A unterschrieben. ... In der Kündigungsklausel steht § 9 Dauer des Vertrages, Kündigung 1.Das Praktikum ist bis zum XX.XX.XXXX befristet. 2. ... Und muss das Praktikum durchziehen?
Hallo, ich mache ein 6 monatiges Praktikum. ... Da allerdings keine Kündigungsfrist im Vertrag vereinbart wurde, lässt mich mein Chef nicht vor Ende der 6 Monate aus meinem Vertrag. ... Zahlt der Arbeitgeber den Mindestlohn?
. - 30.09.2020 absolviert er im Betrieb ein studentisches Praktikum. ... Der neue AV dürfte befristet sein und eine Probezeit von sechs Monaten beinhalten. ... Bei demselben Arbeitgeber kann ein befristeter Arbeitsvertrag nicht auf einen unbefristeten folgen.
Ein Praktikum ist kein Arbeitsverhältnis - wenn es denn ein Praktikum war. ... Aber nun kann es jetzt gerade sein, dass der Arbeitgeber betriebsbedingte Gründe hat, um den Urlaub abzulehnen. ... Mein vertrag geht bis zum 20 Oktober.
Wie ein Praktikum. ... Ein grauenhafter Vertrag. ... Das alles geht auch, obwohl der Vertrag befristet ist, weil es so im AV geschrieben steht.
Um den Praktikumsjob anzutreten, hatte ich mit meiner Chefin eine Freistellung vereinbart die bis auf unbestimmte Zeit befristet ist, bis ich mich im neuen Job eingearbeitet habe und abzusehen ist, wie ich es zeitlich hinbekommen kann, beides unter einen Hut zu bekommen (also Praktikum und Nebenjob). ... Ich hätte eine Kündigungsfrist von 2 Wochen (laut Vertrag), muss ich die noch einhalten? ... Ich hätte eine Kündigungsfrist von 2 Wochen (laut Vertrag), muss ich die noch einhalten?
Folgende Situation: Beschäftigungsverhältnis A: befristet von September eines Jahres bis Ende August des nächsten , midijob 20h als bezahltes Praktikum Beschäftigungsverhältnis B: befristet von Anfang bis Ende August des zweiten Jahres als ferienjob Das erste Arbeitsverhältnis endet offiziell Ende August, jedoch ist am Ende des Arbeitsverhältnisses ein Urlaub, bis das Arbeitsverhältnis offiziell endet. ... Und vorallem wie soll der Arbeitgeber davon wind bekommen, wenn man dort nicht mehr arbeitet? ... Wenn im Vertrag ganz klar steht, dass Überstunden zeitnahe abgefeiert werden müssen.
Also ich arbeite seit 9 Wochen bei einem neuem Arbeitgeber, dieser hat aber mir noch keinen Arbeitsvertrag ausgehändigt. ... Ich sollte dort erstmal ein vom Arbeitsamt bezahltes 2-wöchiges Praktikum machen und dann einen Vertrag bekommen. ... Ein paar Tage später hatte ich dann meinen Vertrag.
Mein Chef meinte aber ich bin nicht befristet eingestellt sondern unbefristet aber habe davon keinen Vertrag. ... Am 19.3.2008 von totschlafen Du hast, bzw dein Arbeitgeber, 4 Wochen Kündigungsfrist zum Monatsende, wenn ich mich recht entsinne sogar zum letzten Freitag im Monat. ... Am 19.3.2008 von oha Laut BGB § 622 gilt folgende Kündigungsfrist, so lange vertraglich keine längere Vereinbart wurde: (1) Das Arbeitsverhältnis eines Arbeiters oder eines Angestellten (Arbeitnehmers) kann mit einer Frist von vier Wochen zum 15. oder zum Ende eines Kalendermonats gekündigt werden. (2) Für eine Kündigung durch den Arbeitgeber beträgt die Kündigungsfrist, wenn das Arbeitsverhältnis in dem Betrieb oder Unternehmen 1. zwei Jahre bestanden hat, einen Monat zum Ende eines Kalendermonats; 2. fünf Jahre bestanden hat, zwei Monate zum Ende eines Kalendermonats; 3. acht Jahre bestanden hat, drei Monate zum Ende eines Kalendermonats; 4. zehn Jahre bestanden hat, vier Monate zum Ende eines Kalendermonats; 5. zwölf Jahre bestanden hat, fünf Monate zum Ende eines Kalendermonats; 6. fünfzehn Jahre bestanden hat, sechs Monate zum Ende eines Kalendermonats; 7. zwanzig Jahre bestanden hat, sieben Monate zum Ende eines Kalendermonats.
Hat die Freundin denn schon mal den Arbeitgeber auf das Thema angesprochen? ... Nach 50 Jahren Praktikum und mit 5 fach befristet und jahrelanger Probezeitklauseln erkämpften Arbeitsvertrag. ... Das nicht gezahlte Geld für Überstunden kann man natürlich einklagen, hängt vom Vertrag ab.