39 Ergebnisse für „arbeitnehmer kosten pkw“

Leserforumvon Corner83 | Arbeitsrecht | 0 Antworten | 05.04.2018 20:08
Hallo und guten Abend, bei Abschluss meines Arbeitsvertrages Im Januar 2016 wurde schriftlich festgehalten: "Der Arbeitnehmer erhält ein monatliches Bruttogehalt von ..., VWL, sowie ein Fahrzeug". ... September 2016 erhielt ich einen Leihwagen wofür der Arbeitgeber die Kosten komplett trug, danach rang man sich zu keiner Entscheidung durch ob ein Firmenleasing oder Kauf für ein Fahrzeug angestrebt wird. Wir einigten uns mündlich darauf, dass ich mir privat einen Pkw kaufe und mein Arbeitgeber mir in anderer Form eines finanziellen Zuschusses entgegen kommt, wichtig war steuerfrei.
Leserforumvon BenK | Arbeitsrecht | 3 Antworten | 18.03.2021 12:54
Sollte der Fahrer allerdings selbstständig tätig sein, bleibt er auf den Kosten sitzen. Ist er angestellt, gilt: [quote=https://www.haufe.de/recht/arbeits-sozialrecht/unfallhaftung-wenn-arbeitnehmer-den-eigenen-pkw-benutzt_218_131400.html] Für die bei der Arbeit ohne Verschulden einer Vertragspartei oder Dritter erlittenen Sachschäden des Arbeitnehmers hat der Arbeitgeber nach den Grundsätzen des sog. ... Den dort genannten Aufwendungen werden die vom Arbeitnehmer erlittenen Schäden gleichgestellt. ...
Leserforumvon Sveeny | Arbeitsrecht | 6 Antworten | 05.08.2004 19:37
Es kann doch nicht sein, daß es an mir hängen bleibt, dass ich meinen privat PKW zur Verfügung stelle. ... Entweder stellt er dir ein Fahrzeug oder er muss sich an den Kosten angemessen beteiligen. ... Ein netter Arbeitgeber versetzt in so einem Fall seinen Arbeitnehmer für ein paar Tage woanders hin.
Leserforumvon lieschenmüller123 | Arbeitsrecht | 9 Antworten | 17.12.2013 16:46
Außerdem würde noch ausgerechnet, welche Kosten durch die Abholung auf den AN zu kommen würden. ... So musste sich der kranke Arbeitnehmer nicht selbst darum kümmern, sondern "nur" die Kosten übernehmen. ... Falls der Arbeitnehmer der Meinung sein sollte, dass er wegen der Krankheit die Kosten nicht übernehemen muss, so liegt er meiner Meinung nach falsch.
Leserforumvon Jürgen 1 | Arbeitsrecht | 5 Antworten | 21.02.2007 09:21
Ich habe in einer Firma als Arbeitnehmer (kaufmännischer Mitarbeiter) für Werbug angefangen.Dadurch muß ich wöchentlich mehr als 600 km mit dem eigenen PKW zurücklegenund bekomme keine Fahrkosten erstattet.Wer weiß, wo und wie ich mich um eine Fahrkostenerstattung bemühen kann? Das Finanzamt erstattet mir diese Kosten als Arbeitnehmer nicht. Am 21.2.2007 von blaubär49 *Das Finanzamt erstattet mir diese Kosten als Arbeitnehmer nicht.* ... das wohl nicht, aber die FK sind als Werbungskosten geltend zu machen.
Leserforumvon go475285-59 | Arbeitsrecht | 5 Antworten | 26.09.2017 08:58
Im Vertrag steht drin, das der firmenwagen dem Arbeitnehmer auch zur privaten Nutzung zur Verfügung steht, jedoch hierfür die Kosten zu tragen sind. ... Einen Firmenwagen, den ich nicht (kostenfrei) privat nutzen kann, würde ich nicht akzeptieren - dann fahre ich lieber mit meinem Privat-PKW in die Firma (und setze die Kosten von der Steuer ab) und steige dort in den Firmenwagen, dessen Kosten selbstverständlich der AG trägt. ... Am 27.9.2017 von go475285-59 Der genaue Wortlaut: Kosten bin privatfahrten sind vom Arbeitnehmer selbst zu tragen.
Leserforumvon fckb12 | Arbeitsrecht | 11 Antworten | 07.09.2014 01:50
Zulässig ist, worüber Arbeitgeber und Arbeitnehmer sich vertraglich geeinigt haben. Zahlt aber der Arbeitnehmer drauf, kann er natürlich mehr Geld fordern. ... Was steht da zur Nutzung des Privat-PKW und den aufgewendeten Kosten?
Leserforumvon Lichtgestalt | Arbeitsrecht | 2 Antworten | 18.08.2009 19:21
Der langjährige Arbeitnehmer (AN) wird von seinem Arbeitgeber (AG) aufgefordert, den Kunden zu besuchen. ... Stau) am Tag im Auto zu verbringen, und bietet dem AG an, eine Nacht im Hotel (allerdings auf Kosten des Unternehmens) zu verbringen, um dann am Folgetag die Rückreise anzutreten und am Nachmittag im Büro einzutreffen. ... Ich meine, ein AG könnte doch wohl auch nicht verlangen, (per PKW?!)
Leserforumvon Kamur | Arbeitsrecht | 5 Antworten | 17.10.2020 13:51
Die Zeitarbeitsfirma lehnt die Übernahme der Kosten ab und meint, dass private Fahrzeuge nicht als Dienstfahrzeuge anerkannt werden können. ... Ansonsten ist es so, das der Arbeitgeber die Arbeitsmittel zur Verfügung stellen muss, nicht der Arbeitnehmer. ... Am 17.10.2020 von altona01 Dann steht der PKW eben nicht mehr zur Verfügung und die Sklaventreiber- Firma muss das Ticket mit den Öffentlichen bezahlen.
Leserforumvon Jadan | Arbeitsrecht | 3 Antworten | 28.07.2008 20:27
Hallo, wer muss eigentlich die Fahrtkosten tragen, die anfallen wenn ein Arbeitnehmer zu anderen Betriebsstätten fahren muss? ... Nun übernimmt der Chef aber die Kosten für die Fahrten nicht. Weder wenn diese mit dem eigenen PKW, noch mit öffentlichen Verkehrsmitteln oder Taxen ausgeführt werden, einen Dienstwagen gibt es nicht.
Leserforumvon guest-12304.05.2010 10:24:55 | Arbeitsrecht | 7 Antworten | 22.08.2008 17:32
Kosten 2000 Euro. ... Muss AN die Kosten für die PKW Fahrerlaubnis erstatten und wer kommt für den Schaden auf der durch das verbindliche Anmelden für die LKW Fahrerlaubnis entstanden ist? ... M.E. könnte der Nun-doch-nicht-AG mit der Forderung für die Kosten der PkW-Fahrerlaubnis durchkommen.
Leserforumvon M8amar34 | Arbeitsrecht | 14 Antworten | 24.05.2020 18:59
Seit dem 17.3.2020 habe ich coronabedingt auf PKW umgestellt. ... Ebensowenig bin ich nicht bereit meinen PKW einzusetzen, zumal ich bei KFZ-Versicherungsabschluss angegeben habe, dass ich den PKW ausschließlich privat nutze. ... schlechter da als Arbeitnehmer in der Privatwirtschaft.
Leserforumvon mischl1ng | Arbeitsrecht | 4 Antworten | 25.06.2016 20:59
Form in der Norm liegt oder etwas zu negativ für den Arbeitnehmer ausgelegt ist. ... Ich bedanke mich im vorraus und hoffe Mithilfe zum unten stehenden Anhang......... 1 Anlage zum Arbeitsvertrag Dienstwagenüberlassungsvertrag (ohne Privatnutzung) § 1 Überlassung eines Dienstfahrzeugs (1) Der Arbeitgeber überlässt dem Arbeitnehmer ein Kraftfahrzeug Marke ______________, polizeiliches Kennzeichen ________________, zur Benutzung. (2) Überlässt der Arbeitgeber dem Arbeitnehmer ein anderes Fahrzeug, so gilt dieser Vertrag entsprechend. § 2 Keine private Nutzung (1) Das Kraftfahrzeug darf ausschließlich von dem Arbeitnehmer gefahren werden. (2) Der Arbeitnehmer ist nicht berechtigt, das Kraftfahrzeug zu Privatfahrten zu benutzen. § 3 Kostentragung Der Arbeitgeber trägt die Kosten des Betriebes sowie für Reparaturen und Wartung des Fahr-zeuges. ... Bei einem Fahrverbot des Arbeitnehmers von mehr als zwei Monaten wird der Arbeitgeber über die weitere Nutzung des Pkw ent-scheiden. 3 § 9 Rechte Dritter / Schriftformklausel / salvatorische Klausel (1) Der Arbeitnehmer hat das ihm überlassene Fahrzeug von Rechten Dritter freizuhalten.
Leserforumvon Sanja007 | Arbeitsrecht | 7 Antworten | 07.12.2007 18:25
Mal angenommen ein Außendienstler (AD) unterzeichnet einen Arbeitsvertrag, in dem steht: Der Arbeitnehmer wird seinen Wohnsitz zur Durchführung der Außendiensttätigkeit in das Arbeitsgebiet verlegen. ... Von der Firma bekommt er einen PKW mit einer kostenlosen Privatnutzung bis zu 6.000 km pro Jahr gestellt, diese wollte er aber für Privatfahrten freihalten. ... Am 9.12.2007 von hh Der Arbeitnehmer wird seinen Wohnsitz zur Durchführung der Außendiensttätigkeit in das Arbeitsgebiet verlegen.
Leserforumvon Schlaubi1975 | Arbeitsrecht | 18 Antworten | 23.11.2018 18:30
Danach hat die Leistung an dem Ort zu erfolgen, an welchem der Schuldner – hier der Arbeitnehmer – zur Zeit der Entstehung des Schuldverhältnisses seinen Wohnsitz hatte. ... Der (ehemalige) Arbeitnehmer hat den Firmenwagen dann am Sitz des Arbeitgebers verschlossen abgestellt und ist per Zug (mit dem Schlüssel) wieder nach Hause gefahren. ... Am 12.6.2020 von Pernod Hallo zusammen wie kann es auch anders sein.....habe ich die gleiche bzw ähnliche Situation meine fristgerechte Kündigung ist mit dem heutigen Tag den, 12.05.20 beendet, die 2 Wochen Urlaub überbrückt wurden, jedoch soll ich bis zum 15.05.20 den Dienst Pkw incl. alle anderen Betriebsmitteln in der Fa. in Hamburg abgeben, jedoch habe ich den Pkw quasi vor Ort von einem ausscheidenden Mitarbeiter übernommen, danach den von meiner Kollegin, die dann mit dem von mir übergebenen PKW Ihren neuen PKW entgegennahm und den alten abgegeben hatte.
Leserforumvon Merkur_2003 | Arbeitsrecht | 8 Antworten | 08.02.2017 17:15
Und was die An- und Abfahrten zum Entleiher angeht: der Arbeitnehmer ist regelmäßig selbst dafür verantwortlich, wie er seinen Arbeitsplatz erreicht. ... Dies gilt auch hinsichtlich der Ordnung und des Verhaltens der Arbeitnehmer im Betrieb. ... Zudem hat der Arbeitnehmer Anspruch auf Ersatz der Mehraufwendungen, die aus der Tätigkeit an wechselnden Einsatzstellen entstehen.
Leserforumvon Familienmensch1971 | Arbeitsrecht | 16 Antworten | 03.11.2022 21:30
Hallo, mal angenommen der Fahrzeugschein eines Firmenwagens, der einem Arbeitnehmer als Dienstwagen gestellt wurde, ist verschwunden. ... Muss der Arbeitnehmer diesen ersetzen (oder die Kosten übernehmen) oder muss dazu grobe Fahrlässigkeit nachgewiesen werden? ... Am 5.11.2022 von eh1960 [quote=Familienmensch1971]Muss der Arbeitnehmer diesen ersetzen (oder die Kosten übernehmen)[/quote] Nein.
Leserforumvon Testilein | Arbeitsrecht | 11 Antworten | 12.10.2023 23:51
Nach Auflösung des Vertrages konnte ich das Fahrzeug drei Monate weiter nutzen gegen die Übernahme aller Kosten (Leasingraten, Versicherung, Steuer). ... Als Arbeitnehmer hatte ich den Wagen vier Monate genutzt. ... Nach dem Arbeitsverhältnis wurde Pkw gegen Übernahme der Leasingraten, anteiligen Steuer und Versicherungen mit monatlicher Laufleistung von 2.000 km vertraglich geregelt.
Leserforumvon Abdul | Arbeitsrecht | 10 Antworten | 19.04.2008 22:57
PKW (mit LPG anlage) losfährt und die üblichen 30ct pro KM abrechnet. ... Der FLUG würde alles inkl. ca. 150-170€ kosten. ... Mit dem PKW wäre die richtige Vorgehensweise: 1.
Leserforumvon guest-12310.02.2016 09:32:04 | Arbeitsrecht | 5 Antworten | 27.01.2014 09:42
Noch eine Überlegung : wenn die Anfrage so gemeint ist, dass es einen konkreten Verdacht gegen jemanden gibt und exakt dessen PKW oder LKW mit GPS ausgestattet werden soll, so sollte auch das möglich sein. Ein Arbeitgeber könnte bei konkretem Verdacht zum Beispiel auch einen Detektiv beauftragen und im Erfolgsfall sogar die Kosten dafür von dem Arbeitnehmer zurückverlangen. ----------------- "" Am 10.2.2014 von guest-12310.02.2016 09:32:04 Guten Morgen.
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