69 Ergebnisse für „arbeitsvertrag anspruch frage weiterbeschäftigung“

Leserforumvon Trudel1234 | Arbeitsrecht | 19 Antworten | 23.01.2017 14:13
Einen Anspruch auf Weiterarbeit gibt es jedenfalls nicht. wirdwerden Am 23.1.2017 von blaubär+ Der Arbeitgeber muss deiner Weiterbeschäftigung zustimmen und der Betriebsrat auch. Einen Anspruch darauf hast du nicht, weiter beschäftigt zu werden. ... Und so etwas liegt bei der Regelaltersgrenze nicht vor. wirdwerden Am 25.1.2017 von Trudel1234 Ich danke allen hier für die ausführlichen und hilfreichen Antworten aus denen sich für mich nun die Frage ergibt ob es denn überhaupt Sinn macht, beim Arbeitgeber nach einer Weiterbeschäftigung über die Altersgrenze hinaus anzufragen.
Leserforumvon alexspricht | Arbeitsrecht | 11 Antworten | 14.02.2022 16:31
Jetzt wurde mir ein Arbeitsvertrag mit dem Einstiegsdatum 1.2.2022 vorgelegt obwohl ich vom 20.1. an in der Firma Tätig war.Mir wurde gesagt das ich aufgrund des Insolvenzverfahrenz der Firma was am 1.2. gestartet hat keinen anspruch auf eine Lohnzahlung für den Januar habe da ich vorher keinen Vertrag mit dem Unternehmen hatte. ... Wenn du damit sagen willst, dass Personalverantwortliche des Betriebes dich nach dem Ausbildungsende dort haben schaffen gesehen und das akzeptiert haben, wäre womöglich tatsächlich ein Arbeitsvertrag zustande gekommen. ... Etwas allerdings fehlt mir: dass die Frage der Übernahme nach Ende der Ausbildung allem Anschein nach nicht gestellt oder erörtert worden sein soll - dann wäre es zu der aktuellen Irritation kaum gekommen.
Leserforumvon ochsenklops | Arbeitsrecht | 8 Antworten | 16.05.2014 16:30
Hallo zusammen, ich habe folgende Frage. ... Da mich die selbe Firma ein zweites mal eingestellt hat, hatte ich nach Ablauf der neuen Probezeit einen Anspruch auf einen Festvertrag. Dies wurde auch als Zusatzschreiben dem Arbeitsvertrag erweitert.
Leserforumvon jrom22 | Arbeitsrecht | 3 Antworten | 23.06.2009 10:46
Darauf hin hat er einen Antrag unbefristete Weiterbeschäftigung gem. § 78 a BetrVG gestellt. Die Rechtsvertretung vom Arbeitgeber hat ihm nun mitgeteilt, wenn er den befristeten Vertrag, nur unter Vorbehalt der rechtlichen Prüfung, dass der JAV-Vertreter einen gesetzlichen Anspruch auf unbefristete Weiterbeschäftigung gem. § 78 a BetrVG hat, unterschreibt, der Arbeitsvertrag vom Arbeitgeber nicht unterschrieben wird und kein befristetes Arbeitsverhältnis zu Stande kommt. Meine Frage: Wer unterschreibt den Arbeitsvertrag zuerst?
Leserforumvon webbi25 | Arbeitsrecht | 1 Antwort | 21.09.2011 20:34
Hallo, meine Frage richtet sich ob eine Entfristungs-Klage bei folgenden Sachverhalt Erfolg hat. ... Ist der letzte befristet Arbeitsvertrag rechtens, da die Gesamtdauer von 2 Jahren bereits überschritten ist? ... Besteht Anspruch auf Weiterbeschäftigung?
Leserforumvon VersicherungskauffrauM | Arbeitsrecht | 10 Antworten | 14.02.2007 09:45
Nun meine Frage: Wenn ich den neuen befristeten Arbeitsvertrag ablehne, habe ich dann noch Anspruch auf Arbeitslosengeld? ... Wenn mir dort ein Arbeitsvertrag angeboten wird, der aber erst am 01.05. oder 01.06. beginnt, hab ich dann Anspruch auf Arbeitslosengeld? ... Hätte da noch eine Frage: In meinem momentanen Arbeitsvertrag gibt es ein Festgehalt und eine zusätzliche Provisionsvereinbarung.
Leserforumvon derchrome | Arbeitsrecht | 1 Antwort | 10.09.2009 20:20
Nehmen wir mal an ein AN wäre als Arzthelfer bei einer Gemeinschaftspraxis(mit 2 Zweigstellen) mit einem zunächst auf ein Jahr befristeten Arbeitsvertrag beschäftigt. Der Arbeitsvertrag wurde im Namen beider Ärzte der Gmeinschaftspraxis, als eine Vertragspartei und dem AN als andere Vertragspartner geschlossen, allerdings hat nur einer der beiden Ärzte seine Unterschrift unter den Vertrag gesetzt. ... Nun meine Frage: Bei welchem der beiden Ärzte hat der AN einen Anspruch auf Weiterbeschäfitgung?
Leserforumvon Eve0310 | Arbeitsrecht | 2 Antworten | 24.08.2010 23:32
Frage: Ist es sinnvoll, dem AG die Schwangerschaft noch zu verschweigen, damit der Arbeitsvertrag nochmal verlängert wird? ... Frage: Wie würde sich das Erziehungsgeld errechnen? ... Aber die Weiterbeschäftigung nach der Schwangerschaft ist ja auch nicht das Thema Ihrer Fragen.
Leserforumvon Pepe8519 | Arbeitsrecht | 13 Antworten | 01.11.2017 13:24
Solche Gründe liegen vor, wenn der Arbeitnehmer seine Pflichten aus dem Arbeitsvertrag vorwerfbar verletzt. ... Am 2.11.2017 von Pepe8519 Eine frage brennt mir noch unter den nägeln, in dem "alten Arbeitsvertrag" steht das ich nach der probezeit mehr geld bekomme. ... Durch die Verweigerung der Unterschrift unter dem neuen Vertrag hat das Arbeitsverhältnis keine Befristung, du aber auch keinen Anspruch auf die Gehaltserhöhung - die ergäbe sich ja nur aus diesem (nicht geschlossenen) Arbeitsvertrag.
Leserforumvon sven1980 | Arbeitsrecht | 20 Antworten | 07.05.2006 08:55
Meine Frage: Darf er das ? ... Bitte beantworte die Frage mal. ... Könnte im Arbeitsvertrag drinstehen, wenn einer gilt.
Leserforumvon Hibou | Arbeitsrecht | 4 Antworten | 23.07.2010 16:02
Meines Wissens nach ist eine Befristung ohne schriftlichen Arbeitsvertrag nichtig. ... Die Frage wäre, ob es nicht klüger wäre, jetzt den AG in Kenntnis zu setzen, dass Sie der Ansicht sind, dass der Vertrag nun unbefristet ist. ... Gemäß dem Urteil des großen Senats des BAG (GS 1/84) hat in einem solchen Fall der AN einen Anspruch auf Weiterbeschäftigung bis zur gerichtlichen Klärung. ----------------- "Nur meine Meinung, keine Rechtsberatung!
Leserforumvon supergrobi1 | Arbeitsrecht | 16 Antworten | 03.04.2011 23:44
Im Grunde ist die Frage einfach. ... So heißt es im Muster: "Ich habe Anspruch auf eine Kündigungsfrist von (Wochen/Monaten) zum (Montsende/Quartalsende)" Im Grunde müsste hier doch eine Weiterbeschäftigung bis Ende des befristeten Vertrages entstehen, da der befristete Vertrag im Grunde auch keiner Kündigung bedarf? Lauten könnte es folgendermassen: "Ich habe Anspruch auf Weiterbeschäftigung bis zum xx.xx.xxxx, laut befristetem Arbeitsvertrag vom xx.xx.xxxx (Kopie in der Anlage)" Die Grundlage hierfür wäre: TzBfG § 15 Ende des befristeten Arbeitsvertrages (1) Ein kalendermäßig befristeter Arbeitsvertrag endet mit Ablauf der vereinbarten Zeit.
Leserforumvon Daskalos | Arbeitsrecht | 18 Antworten | 27.07.2011 20:35
Auf meine Frage, wie das denn gehen soll, wenn Sie überhaupt keine Ahnung von der Sache hat und der Chef schon probleme bekommt, wenn er eine Glühbirne in die fassung schrauben soll? ... Die Frage: ist so etwas Rechtens? ... Auf Weiterbeschäftigung?
Leserforumvon Mausefrau | Arbeitsrecht | 5 Antworten | 03.05.2013 17:50
Bevor ich nun meinen Arbeitgeber informiere, wollte ich mich erst mal ein bisschen schlau machen, ich habe nämlich (mal wieder) einen befristeten Arbeitsvertrag bis August. ... Die Frage sollte jedoch lieber zusätzlich im Forum Sozialrecht gestellt werden. ... Eine Weiterbeschäftigung über die Mutterschutzfrist hinaus oder gar ein unbefristeter Arbeitsvertrag wurde allerdings nicht erreicht.
Leserforumvon Eggator | Arbeitsrecht | 28 Antworten | 27.08.2015 16:45
Am 27.8.2015 von Eggator Zitat (von huibui):@ TE: das ist dreist vom arbeitgeber. der Arbeitsvertrag Arbeitnehmer Muster">kündigt (Kündigung Arbeitsvertrag Arbeitnehmer ) unbegründet fristgerecht zum ende der probezeit um dann schlechter bezahlen zu können bei neuem vertrag. viele bekommen nur noch ein-jahres-verträge um dann nach wochen wieder einen zu bekommen. so wirds gehalt nie erhöht, weil abstand dazwischen. falls sie ausdauer und muße haben, dann erkundigen sie sich doch mal, was das rechtlich hermacht. denn fristgerechte Kündigung (Kündigung Arbeitsvertrag Arbeitnehmer ) zum ende der probezeit setzt bei weiteranstellung voraus, daß sie nicht schlecht waren/sind für den job. also im prinzip dürfte er sie ja garnicht kündigen (Kündigung Arbeitsvertrag Arbeitnehmer ) (von der leistung) her... ... Am 28.8.2015 von altona01 huibui: Zitat:dann erkundigen sie sich doch mal, was das rechtlich hermacht. denn fristgerechte Kündigung (Kündigung Arbeitsvertrag Arbeitnehmer ) zum ende der probezeit setzt bei weiteranstellung voraus, daß sie nicht schlecht waren/sind für den job. also im prinzip dürfte er sie ja garnicht kündigen Die Mühe können Sie sich sparen, da gibt es nichts zu erkundigen. ... der arbeitgeber degradierte aus einem unbefristeten arbeitsvertrag in einen befristeten. probezeit ist dazu da um zu schaun, ob übernahme. und er übernimmt ihn ja, bricht aber seinen vertrag. und deswegen meinte ich: sich mal rechtlich erkundigen.
Leserforumvon JLKM | Arbeitsrecht | 4 Antworten | 26.11.2020 09:09
Meine Frage aber: Ist es rechtlich möglich, dass der unbefristete Arbeitsvertrag dann auch nach der 5-Jahres-Befristung endet? Oder habe gibt es nach den 5 Jahren auf der befristeten Stelle Anspruch auf Weiterbeschäftigung (auf derehemaligen Stelle)? ... Wenn der AG auf die Bewerbung eingeht: Hat der AN dann nach den fünf Jahren Anspruch auf weitere unbefristete Beschäftigung?
Leserforumvon mysunshine | Arbeitsrecht | 24 Antworten | 09.01.2018 18:51
Mir sagte jemand, er habe jetzt sogar Anspruch auf einen unbefristeten Vertrag. ... Nicht zugerechnet wird hingegen die Kenntnis von Kollegen des Arbeitnehmers, die über die Weiterbeschäftigung nicht entscheiden könnten. ... Es gibt nicht mehr Geld (weniger Geld für gleichen Arbeitsplatz und gleiche Arbeit) Ich habe gestern noch diese erste kostenlose Einschätzung per Telefon in Anspruch nehmen wollen.
Leserforumvon Epuma | Arbeitsrecht | 6 Antworten | 14.06.2016 11:20
Anspruch auf Weiterbeschäftigung hätte ich demnach nur dann, wenn eine erfolgreiche Bewährung nachgewiesen werden könnte (heißt die Bedenken meines Vorgesetzten müssten wiederlegt werden können). ... Meine Frage an dieser Stelle wäre, welche Rechte und Möglichkeiten ich da genau hätte, wenn es nicht um eine Kündigung geht, sondern um die Nicht-Verlängerung eines befristeten Arbeitsvertrages. ... Am 14.6.2016 von blaubär+ Nachtrag 1: Auch ein festgestellter Verstoß gegen das AGG würde dir allenfalls eine Entschädigung für die Diskriminierung bringen, aber nicht den ersehnten Arbeitsplatz Nachtrag 2: Zu deiner Bemerkung /// Anspruch auf Weiterbeschäftigung hätte ich demnach nur dann, wenn eine erfolgreiche Bewährung nachgewiesen werden könnte (heißt die Bedenken meines Vorgesetzten müssten wiederlegt werden können).
Leserforumvon guest-12311.08.2016 07:15:58 | Arbeitsrecht | 21 Antworten | 09.08.2016 13:42
Leider ist mein Arbeitsvertrag schwammig und mir ist nicht klar, ob er automatisch ausläuft oder ich kündigen muss. ... Der Arbeitgeber erklärl sich bereit, mit der Volontärin am Ende der Probezeit über eine anschließende Weiterbeschäftigung ab dem 01.12.2016 zu sprechen. ... Und nun frage ich mich, ob das Volontariat von selbst ausläuft oder ich aktiv werden muss.
Leserforumvon 12TNT | Arbeitsrecht | 5 Antworten | 07.10.2006 16:50
Ick hab da mal ne Frage, es Geht um Zeitverträge. ... Er möcht mir ein zeitvertrag anbieten und ich finde es super.Und meine frage ist gibt es zeitverträge die nur ein monat sein könnten?... Am 7.10.2006 von secu Mein sohn ist bei einer zeitarbeiterfirma beschäftigt in der firma wo er eingestezt ist ist gleichzeitig die tochterfirma der zeitarbeitsfirma er ist jetzt 3,5 jahre beschäftigt und schon 3 verlängert worden jetzt soll er wieter um ein habes jahr verlänger werden wann muss er einen unbefiesteten vertag bekommen -- Editiert von secu am 07.10.2006 19:16:48 Am 7.10.2006 von 12TNT Wenn er so oft schon verlängert wurde sollte er mal den AG fragen wie es mit einem unbefristen Arbeitsvertrag aussieht.Weil es gibt(Firmen,Konzerne) wo die verträge nach 2Jahren umgewandelt werden in unbefristet.Er solte sein Arbeitsvertrag durchlesen,Vieleicht kann er was daraus entnehmen ob da eine klausel ist,das drin steht wenn die zeit um ist das der AV sich in unbefristet umwandelt(automatich) Am 7.10.2006 von CForce wenn in einem tarifvertrag nichts bezügl Befristung festgelegt ist, dann gilt der Vertrag als unbefristet (außer es gelten Sonderfälle) Also einfach den weiteren befristeten Vertrag unterschreibung und nach Ablauf der Befristung notfalls auf Weiterbeschäftigung klagen ----------------- "unverbindliche Privatmeinung, ohne Anspruch auf Richtigkeit. keine Gewähr und/oder Rechtsberatung."
123·4