20 Ergebnisse für „ausbildung betriebsbedingte kündigung firma“

Leserforumvon Rita555 | Arbeitsrecht | 7 Antworten | 06.12.2019 15:51
Am 6.12.2019 von Anami Zitat (von Rita555):Versetzung danach betriebsbedingte Kündigung.Im Text kann ich nicht lesen, dass jemand nach der Versetzung betriebsbedingt gekündigt wurde oder wird. ... Überlege eine Überlastungsanzeige zu machen, allerdings werde ich wohl dann das schwarze Schaf der Firma? ... Allerdings zählt es bei der betriebsbedingten Kündigung sehr wohl, ob die verbliebenen Mitarbeiter mehr arbeiten müssen, trotz geänderter Schichtpläne.
Leserforumvon Nurmalnefrage | Arbeitsrecht | 5 Antworten | 19.09.2019 12:25
Zusätzlich zum Online-Versandhandel betreibt die Firma einen Laden. ... Es gibt kein Recht oder Anspruch auf gleichbleibende Arbeitsbedingungen von Ausbildung-->Rente. ... Und was passiert bei einer betriebsbedingten Kündigung?
Leserforumvon Mackxs | Arbeitsrecht | 7 Antworten | 13.07.2012 10:40
Fall: er hat in einer Firma seine Ausbildung zum IT-Systemelektroniker beendet und wurde auf 1 Jahr befristet vom Unternehmen als Telekommunikationselektroniker übernommen. ... Nach Angaben der GSL hat es ihn unglücklich getroffen und es wäre nur eine Betriebsbedingte Kündigung und hätte nichts mit dem Mitarbeiter an sich zu tun. ... Liebe Grüße Mackxs Am 13.7.2012 von guest-12321.07.2012 16:26:17 Eine Betriebsbedingte Kündigung ist immer dann möglich wenn die Stelle gestrichen wird.
Leserforumvon Jana62Marsberg | Arbeitsrecht | 17 Antworten | 05.02.2019 19:39
Verbleibt dann eine betriebsbedingte K. . ... Verbleibt dann eine betriebsbedingte K. . ... Und ich bin seit 1 Jahr aus der Ausbildung heraus.
Leserforumvon Laura1964 | Arbeitsrecht | 3 Antworten | 11.12.2010 18:56
Ich habe am 06.12.2010 eine betriebsbedingte Kündigung zum 31.03.2011, hilfsweise zum nächstmöglichsten Termin erhalten. ... Man will Sie auf keinen Fall mehr in der Firma haben. ... Ob Sie gegen die Kündigung vorgehen möchten, müssen Sie für sich entscheiden.
Leserforumvon walgeheimnis | Arbeitsrecht | 2 Antworten | 07.03.2018 20:44
Hallo liebe Community, ich habe ein dringliches Anliegen: vor wenigen Tagen habe ich eine betriebsbedingte Kündigung mit sofortiger Freistellung erhalten. ... Aus guten Gründen gehe ich jedoch davon aus, dass die Kündigung aus persönlicher Motivation geschehen ist. ... An dieser Stelle ein paar Fakten zu meinem Arbeitsverhältnis: - ich habe insgesamt 7 Jahre für die Firma gearbeitet (davon 2 Jahre Ausbildung) - ich habe zuletzt 2550 € verdient Nun erwäge ich, gerichtliche Schritte zu unternehmen, da ich aber keine Rechtsschutzversicherung habe, möchte ich vorher so sicher wie möglich sein, dass sich dieses Vorgehen lohnt.
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Leserforumvon Leginy | Arbeitsrecht | 3 Antworten | 25.01.2013 00:26
Hallo, nehmen wir mal folgenden Sachverhalt an: Person X arbeitet mit abgeschlossener Ausbildung auf einer seiner Qualifikation entsprechenden Stelle in Firma Y. ... Ausbildung erfolgreich ab. ... Kommt eine betriebsbedingte Kündigung in Betracht, da keine entsprechende Stelle verfügbar ist, obwohl die vorherige Stelle mit einem neuen AN besetzt werden müsste (der dann ja aber eine mindere Qualifikation hätte)?
Leserforumvon guest-12316.05.2020 00:29:23 | Arbeitsrecht | 25 Antworten | 21.04.2020 16:02
Und bei einem Betrieb unter 10 Angestellten ist eine Kündigung eh ziemlich einfach Wie stellt er sich denn seine Ausbildung auf dem Bau vor? ... Er könnte eine betriebsbedingte K. erhalten, weil er nicht für *auf dem Bau* einsetzbar ist. In einer solch kleinen Firma wird man ihm nicht nur Bodenarbeiten geben können.
Leserforumvon MarkOh | Arbeitsrecht | 25 Antworten | 15.02.2011 16:08
Eine Steuerberatungskanzlei erfordert normalerweise auch die entsprechende Ausbildung. Oder er darf noch nicht alleine tätig sein, da seine Ausbildung noch nicht abgeschlossen ist. ... Ob eine Kündigung rechtens ist, das überprüft gegebenenfalls das Arbeitsgericht.
Leserforumvon Johann75 | Arbeitsrecht | 8 Antworten | 15.01.2010 10:35
Das ist die erste Kündigung in meinem Leben. ... ----------------- "" Am 15.1.2010 von guest-12327.06.2010 20:05:23 Betriebsbedingte Kündigen gehen auch ohne "Abfindung" wenn der Betrieb die Stelle tatsächlich streicht. ... Betriebsrat bleibt in der Firma, daher nicht alles glauben was der sagt K.
Leserforumvon Lisa25 | Arbeitsrecht | 9 Antworten | 19.11.2004 13:18
„Mindestmaß an sozialer Rücksichtnahme" Die betriebsbedingte Kündigung erfordert nach Ansicht des Bundesarbeitsgericht ( Urteil vom 21.02.2001, Aktenzeichen 2 AZR 15/ 00 ) ein Mindestmaß an sozialer Rücksichtnahme. ... Praktisch bleibt damit die betriebsbedingte Kündigung auch schutzwürdigerer Arbeitnehmer zulässig, so lange der Arbeitgeber spezielle, sachbezogene Gründe für die Auswahl gerade dieses Arbeitnehmers anführen kann. Beispielsweise ist die Kündigung eines 50-jährigen Familienvaters, der schon über 20 Jahre im Unternehmen arbeitet vor der Kündigung eines 30-jährigen Ledigen ohne ein berechtigtes Interesse (z.B. deutlich bessere Ausbildung und höherer Wissensstand des 30-jährigen) nicht zulässig."
Leserforumvon geetara | Arbeitsrecht | 4 Antworten | 27.01.2005 17:22
Folgendes gilt auch für Abwicklungsverträge/Aufhebungsvereinbarungen: "Wenn Sie sich innerhalb von 7 Tagen nach Bekanntwerden der Kündigung arbeitslos melden so haben Sie vollen Anspruch auf ihr Arbeitslosengeld. ... arbeitslos hab ich mich nach erhalt der kündigung sofort gemeldet.und sozialabgaben?... Am 28.1.2005 von schokoelli Hallo, ich bin noch in der Ausbildung, habe deshalb nur folgende Info für Dich: Das einzige "Problem" was ich sehe ist, dass Deine Abfindung nicht auf Dein Arbeitslosengeld angerechnet wir.
Leserforumvon guest-12321.03.2022 17:40:03 | Arbeitsrecht | 5 Antworten | 13.10.2019 20:26
Ich arbeite seit über 30 Jahren in einer größeren Firma in der nun erhebliche Umstrukturierungsmaßnahmen angekündigt sind. Die Firma hat zwar formal einen Verzicht (allerdings mit vielen Hintertüren) auf betriebsbedingte Kündigungen ausgesprochen will sich aber mittelfristig von vielen Mitarbeitern "einvernehmlich" trennen. ... Muss bei derartigen Maßnahmen, die ja letztendlich die Vorstufe zum zur betriebsbedingten Kündigung darstellen, auch eine "Sozialauswahl" erfolgen. 2.)
Leserforumvon Urushi | Arbeitsrecht | 12 Antworten | 11.11.2019 14:28
Aber das geht nur mit einer ordentlichen betriebsbedingten Kündigung seitens des AG. -- Editiert von Spejbl am 11.11.2019 14:55 Am 11.11.2019 von wirdwerden Es scheinen hier betriebsbedingte Kündigungen ausgesprochen worden zu sein, denen eine Sozialauswahl vorangegangen ist. ... Nö, denn. evtl. erholt sich die Firma. ... Unterschreibst du nicht, kannst du mit der Kündigung rechnen.
Leserforumvon johnsen | Arbeitsrecht | 12 Antworten | 17.03.2010 19:08
Situation: Ich bin derzeit Auszubildender und soll 3-4 Monate vor Ende meiner Ausbildung als Arbeitnehmer in eine andere Abteilung der gleichen Firma wechseln. ... Jedoch entscheidet der Betriebsrat bei einstellungen auf Arbeitgeberseite mit. quote: Ich bin derzeit Auszubildender und soll 3-4 Monate vor Ende meiner Ausbildung als Arbeitnehmer in eine andere Abteilung der gleichen Firma wechseln. ... Schließlich musste der AG bei der Kündigung die Gründe dem Betriebsrat mitteilen.
Leserforumvon Rdani | Arbeitsrecht | 22 Antworten | 08.10.2011 10:16
Mir geht es momentan nicht so sehr um die Kündigung an sich (da dies dann eh in die Hände eines guten Anwaltes gegeben werden würde). ... Hat man Dir angeboten, in die Firma über zu gehen? ... Mir droht aber die Kündigung bzw.
Leserforumvon FreundlicheAmeise | Arbeitsrecht | 11 Antworten | 04.03.2021 02:20
Mal andersherum angedacht: Wenn das Vorhaben scheitert, wird sich die Firma aus dem Markt zurückziehen - und dann wird es betriebliche Gründe für eine Kündigung geben. ... Ja, die Firma existiert bereits, es ist eine Altfirma. ... *Sollte der Markt nicht das hergeben was sich die Firma erhofft hat*, bleibt der ganz normale Weg über die betriebsbedingte Kündigung. * Es ist hier anzuraten Ziele zu definieren und zu kommunizieren.* [editmessage]-- Editiert von spatenklopper am 05.03.2021 09:13[/editmessage]
Leserforumvon cawr1998 | Arbeitsrecht | 5 Antworten | 11.11.2020 21:00
Dafür würde ich sogar die Kündigung in Kauf nehmen. ... Das wäre dann Pech für die Firma, zahlen müsste sie den Lohn dennoch. ... Das nennt sich dann betriebsbedingte Kündigung.
Leserforumvon pschuetzer | Arbeitsrecht | 22 Antworten | 17.10.2019 08:01
Im Falle einer Kündigung wäre ich komplett aufgeschmissen. ... Da Sie laut eigener Aussage in 95 % der Aufträge nicht eingesetzt werden können, wäre eine betriebsbedingte Kündigung (mangelhafte Auftragslage bzgl. nicht bewaffnetem Schutz) auf jeden Fall möglich. ... Da Sie laut eigener Aussage in 95 % der Aufträge nicht eingesetzt werden können, wäre eine betriebsbedingte Kündigung (mangelhafte Auftragslage bzgl. nicht bewaffnetem Schutz) auf jeden Fall möglich.
Leserforumvon loki2016 | Arbeitsrecht | 18 Antworten | 06.04.2020 19:19
Ja wackelige Kandidaten die in der Probezeit sind oder ihre Ausbildung grad beendet haben... Aber da die Firma immer gut und Fair zu mir war möchte ich auch der Firma ein wenig über die Krise hinweg helfen. ... Wie gesagt, die Alternative kann (nicht muss) die betriebsbedingte Kündigung sein.
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