Sachverhalt: Eine Frau mit anerkannter Schwerbehinderung und einem GdB von 100 bewirbt sich bei einem öffentlichen Arbeitgeber um einen Arbeitsplatz in der Archivierung mittels Scanner. ... Würdet ihr hier auf Schadensersatz klagen? ... Zitat (von GaiusCaesar):Würdet ihr hier auf Schadensersatz klagen?
Am 17.5.2020 von Ratsuchender@123net Liegt eine Schwerbehinderung vor und handelt es sich bei dem Stellenanbieter um einen öffentlichen Arbeitgeber? ... Hast Du auf Deine Schwerbehinderung anlässlich Deiner Bewerbung hingewiesen und hast Du die gegebenenfalls gemachten Bewerbungsvoraussetzungen erfüllt und auch nachgewiesen? ... Die Fragestellerin wird wohl eine Entschädigung und gegebenenfalls Schadensersatz begehren.
Ich bin habe eine schwerbehinderung und suche derzeit einen neuen Ausbildungsplatz. ... Es geht hier nicht um eine Behinderung, sondern vielmehr um einen Bewerber mit einer Schwerbehinderung. ... Vorausgesetzt wird hierbei, dass der Fragesteller in seinem Anschreiben seiner Bewerbung auf seine Schwerbehinderung hingewiesen und diese auch nachgewiesen hat.
Neuer Arbeitgeber
2 von 5 Sterne
Der Angestellte hat dem Arbeitgeber die jeweilige Urlaubsanschrift mitzuteilen. 7. ... Verschiedenes Der Arbeitnehmer versichert, dass die bei der Bewerbung gemachten Angaben der Wahrheit entsprechen. ... Der Arbeitnehmer versichert, nicht Schwerbehindert zu sein, und auch keinen Antrag auf Anerkennung einer Schwerbehinderung gestellt zu haben.
abgelehnt, trotz höherem GdB !
4,67 von 5 Sterne
Hallo, wo finde ich ein URTEIL, wonach ein externer Kandidat mit GdB einen Schadensersatz gerichtlich zugesprochen bekam, weil ein Kandidat mit 10% weniger (GdB) eingestellt wurde ? Es geht um eine externe Bewerbung im öffentlichen Dienst (Berufsgenossenschaft). ... Bildungsträger wird vom potentiellen Arbeitgeber bis heute geleugnet !