33 Ergebnisse für „frage tarifvertrag arbeitszeit rufbereitschaft“

Leserforumvon guest123-1542 | Arbeitsrecht | 5 Antworten | 04.05.2006 18:02
Frage zu einem aktuellen Fall: a) ist ein Arbeitnehmer verpflichtet, sich ein Telefon oder Handy anzuschaffen, damit er im Falle einer Rufbereitschaft zuhause oder anderswo erreichbar ist, oder muss der Arbeitgeber ein Handy zur Verfügung stellen? ... Ist die Rufbereitschaft Arbeitszeit, oder muss sie in Form von Mehrarbeitsvergütung oder Freizeitausgleich abgegolten werden? ... Die Verpflichtung zur Zahlung einer Mehrarbeitsvergütung ergab sich aus diesem Tarifvertrag.
Leserforumvon neffets123 | Arbeitsrecht | 3 Antworten | 05.01.2014 08:19
Hallo ich habe eine Frage zum Thema Arbeitszeit im Rettungsdienst. ... Nach dem Tarifvertrag aus dem Jahr 2006 kann die Tägliche Arbeitszeit durch Arbeitsbereitschaft verlängert werden. ... Frage was gilt hier eigentlich Arbeitsvertrag mit 40 Stunden oder Tarifvertrag mit 48 Stunden?
Leserforumvon kreuzritter112 | Arbeitsrecht | 2 Antworten | 30.01.2014 20:32
----------------- "" Am 31.1.2014 von :blaubär: Rufbereitschaft ist überhaupt nur möglich, wenn Sie per Arbeitsvertrag oder Tarifvertrag vereinbart ist. Wenn das der Fall ist,zählt Rufbereitschaft allerdings zum Freizeitbereich und nicht als Arbeitszeit, sofern es nicht zu einem Einsatz kommt. ... Eine weitere Frage ist das Ausmaß: es kann nicht angehen, dass einzelne exzessiv, andere aber überhaupt nicht mit Rufbereitschaft belastet werden. ----------------- ""
Leserforumvon Captain ahab | Arbeitsrecht | 14 Antworten | 13.02.2015 15:14
Rufbereitschaft mit 12,5% der normalen Zeit gewertet (d.h. 8h Rufbereitschaft zählt als 1h Arbeitszeit). Allerdings kann Rufbereitschaft vom Arbeitgeber nur verlangt werden, wenn es auch im Arbeitsvertrag oder Tarifvertrag vorgesehen ist. Also prüfen ob für dich ein Tarifvertrag gilt.
Leserforumvon der gelackmeierte | Arbeitsrecht | 3 Antworten | 19.01.2010 14:32
Hallo ihr Wissenden, bei uns im Betrieb stellt sich die Frage: Gibt es eine gesetzliche Begrenzung für die Ableistung von Rufbereitschaft? ... Ich hoffe, die Frage ist für den Einen oder Anderen zu beantworten. ... Es grüßt der Gelackmeierte ----------------- "Einer der die "fünfe" gerade sein läßt, kann auch ein "Krummer Hund" sein. " Am 19.1.2010 von kriegsrat rufbereitschaft, also eine z.b. telefonische bereitschaft, bei gewissen vorfällen die arbeit auftzunehmen, gilt nicht als arbeitszeit, sondern als ruhezeit im gegensatz zu bereitschaftsdienst, wo der AG den aufenthalt an einem bestimmten ort vorschreibt, um sich "bereitzuhalten" für den fall der fälle rufbereitschaft muß nur leisten, wer es im arbeitsvertrag/tarifvertrag vereinbart hat wenn es einen BR gibt, ist der in der mitbestimmung, könnte dies in einer BV regeln rufbereitschaft wird dann zur arbeitszeit, wenn ein einsatz erfolgt, mit der konsequenz, daß nach ende des arbeitseinsatzes wieder die gesetzliche ruhezeit von (in der regel) 11 stunden einzuhalten ist, bevor eine erneute arbeitsaufnahme erfolgen darf ----------------- "" Am 19.1.2010 von blaubär49 rufbereitschaft ist bis heute noch nicht begrenzt, der fall permanenter rb könnte also gegeben sein. das ärgerliche an rb ist, dass die freizeit nicht wirklich frei ist, da man innerhalb einer bestimmten zeit im ernstfall den arbeitsplatz erreichen können muss. offenbar ist diese frage noch nie durch die instanzen geklagt worden. ----------------- "... nach bestem Wissen .
Leserforumvon kingcas | Arbeitsrecht | 5 Antworten | 01.04.2011 08:39
Hallo, ich habe folgende Frage. ... Man kann pauschal nur soviel dazu sagen: automatisch vergütet wird die nicht erbrachte Arbeitszeit natürlich nicht. ... Sind die Regeln zur Rurbereitsschaft im Arbeitsvertrag oder einem Tarifvertrag vereinbart?
Leserforumvon Mike0123 | Arbeitsrecht | 3 Antworten | 20.04.2022 23:32
Rufbereitschaft zu leisten ist im Tarifvertrag auf Anweisung des Arbeitgebers Pflicht, ein Anspruch ist so nicht definiert. ... Könnte es sein, dass es gar nicht so sehr um die Entschädigungszahlungen für die RB selbst geht, sondern vorrangig darum, dass tatsächliche Einsätze in der RB als Arbeitszeit zählen und entsprechend zu vergüten sind? ... Ob die [u]Zuweisung von RB[/u] im Einsatzplan dann einklagbar ist wegen der tatsächlich anfallenden Arbeitseinsätze, ist allerdings eine interessante Frage.
Leserforumvon s.soeldner | Arbeitsrecht | 7 Antworten | 04.08.2017 14:45
Aber mit Sicherheit im Tarifvertrag. ... Am 4.8.2017 von s.soeldner Du hast recht, ich hab die Begrifflichkeiten nicht sauber getrennt, er ist zur Rufbereitschaft verpflichtet - es ist klar, dass er nur im Einsatz auch tatschliche Arbeitszeit leistet und die Zeit in der er daheim ist und erreichbar sein muss als Freizeit gilt. ... Frage also, was die Arbeit deines Mannes ist.
Leserforumvon DerIch88 | Arbeitsrecht | 6 Antworten | 04.06.2012 17:36
Gibt es da nicht einen allgemeinverbindlichen Tarifvertrag? Die Frage ist leider nicht so einfach zu beantworten. ... Und es gibt auch noch ein paar Dinge zwischen Arbeitszeit und Freizeit.
Leserforumvon guest-12301.06.2011 20:21:44 | Arbeitsrecht | 10 Antworten | 01.07.2008 10:43
Ich kann nirgends finden, was so gezahlt wird bei Rufbereitschaft. ... Mir wäre natürlich eine genaue Umschreibung der Rufbereitschaft wichtig (das ich ab Anruf nach Arbeitszeit bzahlt werde, welche Notfälle gemeinst sind vielleicht). ... 2.Gibt es einen Tarifvertrag?
Leserforumvon ripper2940 | Arbeitsrecht | 14 Antworten | 17.07.2016 11:51
Ja, aber die Frage ist wird er Ersatzruhetag mit auch mit 5 Stunden berechnet? ... Oder verbirgt sich dahinter eine andere Frage? ... Rufbereitschaft vereinbart.
Leserforumvon Busfahrer13 | Arbeitsrecht | 10 Antworten | 23.01.2015 08:54
Meine Frage ist einfach: siehe unten Bin Busfahrer in Linienverkehr tätig. ... Arbeitsbeginn: 6:00 uhr Arbeitsende: 18:00 uhr Reine Arbeitszeit: 12 stunden Also, Täglich von zuhause weg: 13,5 Stunden Reine Lenkzeit: 4:50 Stunden Rest 7,5 Stunden sind Pausen die ich im Bus verbringe. -------------------------------------------------------------------- Frage: So gesehen habe ich jede woche 60 std. ... Der Manteltarifvertrag für medizinische Angestellte der Bundesäztekammer sieht eine Bezahlung von Rufbereitschaft zu 30% und der Tarifvertrag für den öffentlichen Dienst eine Bezahlung von Rufbereitschaft nur zu 12,5% vor.
Leserforumvon 1234recht | Arbeitsrecht | 19 Antworten | 17.06.2011 17:50
Warum haben Sie die erste und sehr wichtige Frage von Nick_19 nicht beantwortet? ... Die Rufbereitschaft zählt nicht zur Arbeitszeit im Sinne des Arbeitszeitgesetzes und ist daher als Freizeit zu bewerten. ... Entweder Tarifvertrag bzw.
Leserforumvon Stefan82123 | Arbeitsrecht | 5 Antworten | 17.02.2015 20:43
Im Tarifvertrag für den öffentlichen Dienst ist z.B. geregelt, dass Rufbereitschaft zu 1/8 als Arbeitszeit zählt (8h Rufbereitschaft = 1h Gutschrift auf Arbeitszeitkonto). ... Denn das Rufbereitschaft nicht als volle Arbeitszeit zählt, ist allgemein anerkannt. ... Denn das Rufbereitschaft nicht als volle Arbeitszeit zählt, ist allgemein anerkannt.
Leserforumvon meddie | Arbeitsrecht | 9 Antworten | 22.01.2004 11:53
Hallo, ich hätte da eine Frage, was Bereitschaft anbetrifft. ... Am 22.1.2004 von guest-12318.02.2010 17:24:35 Die Rufbereitschaft ist keine Arbeitszeit im Sinne des ArbZG und findet keine Anrechnung bei Ermittlung der Arbeitszeit-Höchstgrenzen. ... - Die Rufbereitschaft ist lohnrechtlich als Arbeitszeit zu werten und steht somit der Arbeitsbereitschaft gleich.
Leserforumvon blutengel30 | Arbeitsrecht | 4 Antworten | 02.06.2017 19:09
Nun meine Frage. ... Das Problem ist meist aber weniger die Obergrenze, sondern die Frage, wie die Arbeitszeit gezählt wird (was ist Arbeitszeit, was ist Bereitschaftszeit, was ist Rufbereitschaft usw.). ... Gilt ein Tarifvertrag?
Leserforumvon Lichtgestalt | Arbeitsrecht | 19 Antworten | 21.04.2007 13:54
Info: 30 Mitarbeiter, kein Betriebsrat, keine Gewerkschaftszugehörigkeit, kein Tarifvertrag Am 21.4.2007 von venotis Rufbereitschaft kann ja vereinbart werden. ... Am 21.4.2007 von Lichtgestalt Noch eine Frage: Das Handy ist doch Eigentum der Firma. ... Zwar sei ein Mitbestimmungsrecht des Personalrats nach der bisherigen Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts bei der Einführung von Rufbereitschaft mit der Begründung abgelehnt worden, dass es sich bei der Rufbereitschaft nicht um Arbeitszeit im Sinne der tarifvertraglichen Regelungen handele.
Leserforumvon Jacobsen123 | Arbeitsrecht | 14 Antworten | 26.01.2019 13:06
er hat normal eine wöchentliche arbeitszeit von 35 stunden. sie dürfen den weg hin ud zurück als arbeitszeit schreiben. ich weiß das die 10 stunden nicht überschritten werden dürfen pro tag nun ist die frage ab wann gelten diese? ... Die Arbeitszeit beginnt dann, wenn er mit seiner Arbeit beginnt. ... Das ArbZG erlaubt das und dein Mann wird einen Tarifvertrag haben, oder?
Leserforumvon Nalonae | Arbeitsrecht | 10 Antworten | 24.05.2023 07:34
Hallo Zusammen, da Ihr schon oft geholfen habt, komme ich nun mit einer etwas aufwändigeren Frage daher. ... Für Arbeitszeit im Rahmen der Rufbereitschaft gelten die täglichen / wöchentlichen Höchstgrenzen lt. ... Seine Bereitschaft, ggf. auf Anordnung Rufbereitschaft(en) zu leisten, kann der Mitarbeiter davon abhängig machen, dass die Bereitschaft angemessen vergütet wird ( Das kann im Arbeits- oder Tarifvertrag geregelt sein, möglicherweise auch in einer Betriebsvereinbarung ).
Leserforumvon 34a | Arbeitsrecht | 11 Antworten | 09.03.2011 16:35
Wenn Sie in einer Woche 57,5 Stunden arbeiten und in der nächsten Woche Rufbereitschaft haben, dann scheinen die Bereitschaftstunden ja schon entlohnt zu werden, die sonstige Arbeitszeit beträgt ja bei zwei Wochen Arbeit im Monat 115 Stunden. ... Daher auch meine Frage ob es eine Art Entschädigung für die Bereitschaft gibt. ... Wird ein Tarifvertrag auf das Arbeitsverhältnis angewendet?
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