711 Ergebnisse für „jahr arbeitgeber anspruch arbeitnehmer“

Leserforumvon Alibi081 | Arbeitsrecht | 1 Antwort | 07.01.2024 10:18
auf welche Papiere neben einem Arbeitszeugnis hat man als Arbeitnehmer bei einer Eigenkündigung Anspruch gegenüber seinem alten Arbeitgeber? Die Kündigung wurde im laufenden Jahr 2023 beendet und somit fand der Arbeitgeberwechsel innerhalb eines Kalenderjahres statt. Neben dem Arbeitszeugnis sind sind mir folgende Dinge bekannt: - Ausdruck der elektronischen Lohnsteuerbescheinigung von 2023 - noch fehlende Lohnbescheinigungen für entsprechende Monate im Jahr 2023 - Urlaubsbescheinigung für das jahr 2023 Habe ich etwas vergessen?
Leserforumvon Calimero1234567 | Arbeitsrecht | 10 Antworten | 10.07.2007 19:45
Hallo zusammen, ist es erlaubt, als Arbeitgeber die Anzahl der erlaubten Arbeitstage pro Jahr von ausgesuchten Mitarbeitern willkürlich, dass heißt ohne Vorhandensein eines (betriebsbedingten) Grundes um beispielsweise 25 % zu kürzen? ... So ergeben sich von Jahr zu Jahr weniger Arbeitstage. ... Wäre so ein Vorgehen rechtens oder wäre der Arbeitnehmer ohne eine schriftliche Kündigung der freien Mitarbeiterschaft immer noch freier Mitarbeiter und hätte Anspruch auf rückwirkende Auszahlung der Einmal- und Sonderzahlungen für freie Mitarbeiter?
Leserforumvon kitcat | Arbeitsrecht | 6 Antworten | 27.07.2010 10:04
Im Arbeitsvertrag stehen 30 Tage Urlaubs Anspruch, laut AG hat er aber nur Anspruch auf 20 Tage da er nur 1/12 von jan bis Aug. ... Der gilt für den Arbeitnehmer, er hat Anspruch auf 30 Urlaub. ... Der neue AG wird höchstwahrscheinlich diese Bescheinigung von Ihnen verlangen, so dass Sie beim neuen AG keinen Urlaub in diesem Jahr mehr haben werden.
Leserforumvon magic_alf | Arbeitsrecht | 4 Antworten | 25.05.2015 23:07
Der Arbeitgeber gewährt anteilig 25,7 Tage Urlaub für das restlich Jahr (28 Tage Jahresurlaub / 12 Monate * 11 Arbeitsmonate). ... Somit verbleiben 22,7 Tage Urlaub für besagtes Jahr. ... Welche Möglichkeit hat in diesem Beispiel der Arbeitgeber dem Arbeitnehmer seinen Urlaub zu verweigern?
Leserforumvon MBP | Arbeitsrecht | 4 Antworten | 22.11.2014 16:17
Der Sachverhalt: Der Arbeitnehmer hat im Jahr 2012 Antrag auf Bildungsurlaub gestellt für die Jahre 2011 und 2012 (Bundesland Berlin). Da aber das Arbeitsaufkommen in dem Jahr so hoch war, hat der Arbeitgeber darum gebeten, dass der Arbeitnehmer den Bildungsurlaub für diese Jahre nicht 2012 nimmt, sondern im nächsten Jahr (in den ersten Quartalen von 2013). ... Nun, im Jahr 2014 möchte der Arbeitnehmer wieder Bildungsurlaub nehmen.
Leserforumvon Susanne79 | Arbeitsrecht | 14 Antworten | 22.08.2006 21:07
"$6 (1) Der Anspruch auf Urlaub besteht nicht, soweit dem Arbeitnehmer für das laufende Kalenderjahr bereits von einem früheren Arbeitgeber Urlaub gewährt worden ist." ... Warum sollte der nach 6 Monaten nochmal den vollen Anspruch in der neuen Firma im selben Jahr beanspruchen können? ... Laut diesem hat der Arbeitnehmer - egal ob es sich um die erste oder zweite Kalenderhälfte handelt- nur Anspruch auf 1/12 des JAhresurlaubs pro gearbeiteten Monat in dem aktuellen Jahr.
Leserforumvon go501753-13 | Arbeitsrecht | 7 Antworten | 19.10.2018 16:28
Mein Jahresurlaubsanspruch betrug in meiner alten Arbeitsstelle 30 Tage pro Jahr. ... Wie ja u.a. in Absatz 4 unter dem Link von Muemmel nachzulesen ist, kann der Arbeitgeber das Urlaubsentgelt nicht zurückverlangen, wenn er weiß, dass er dem Arbeitnehmer zuviel Urlaub gewährt. Da hier der Urlaub nach 14 Tagen Arbeit gewährt wurde, egal warum, ist dem Arbeitgeber selbstverständlich bewußt, dass der Arbeitnehmer bis dahin diesen Anspruch nicht erarbeitet hat.
Arbeitgeber zieht um! 3 von 5 Sterne
Leserforumvon andreunity | Arbeitsrecht | 4 Antworten | 25.02.2013 19:04
Mein Arbeitgeber wird in diesem Jahr umziehen und zwar deutlich zu meinem Nachteil. ... Was kann ich da vom Arbeitgeber verlangen? ... Der Unterschied ist aber, dass, wenn es es einen Versetzungsvorbehlat gibt, der AN selbst kündigen muss und damit keinen Anspruch auf eine Abfindung hat.
Leserforumvon Gut-Drauf | Arbeitsrecht | 0 Antworten | 11.10.2016 19:05
Hallo, ich habe vor den Arbeitgeber zu wechseln. ... Der Arbeitnehmer erhält folgendes Arbeitsentgelt (Gehalt/bezogen auf 13 Monatsgehälter) € xxxx,xx. 2. ... Habe ich einen Anspruch auf das 13te Monatsgehalt, wenn ich im kommenden Jahr noch den Januar bei der Firma bleibe und erst am 01.02. wechsel?
Leserforumvon guest-12312.09.2019 16:34:50 | Arbeitsrecht | 9 Antworten | 08.10.2015 19:18
Muss ich den Urlaub beim neuen Arbeitgeber innerhalb einer bestimmten Frist beantragen oder würde dieser automatisch ins nächste Jahr übertragen? ... Lässt Du die 4 Tage hingegen stehen, dann entspricht das genau dem Anspruch von (gerundet) 4 Tagen beim neuen Arbeitgeber. ... In diesen Fällen kann der Urlaub auf Antrag des/der Arbeitnehmer/in zum Urlaubsanspruch in das neue Jahr übernommen werden und während des Kalenderjahres genommen werden.
Leserforumvon Hero07 | Arbeitsrecht | 3 Antworten | 12.02.2018 22:46
Ein Arbeitnehmer beginnt zum 01.05. beim neuen Arbeitgeber (neuer Arbeitgeber: Jahresurlaubsanspruch 30 Tage). Beim alten Arbeitgeber hatte der Arbeitnehmer bisher im laufenden Jahr keinen Urlaub genommen, er wurde auch nicht ausbezahlt. Hat der Arbeitnehmer bei seinem neuen Arbeitgeber jetzt anspruch auf die vollen 30 Tage, da er bisher im Jahr keinen Urlaub genommen hat?
Leserforumvon urmel73 | Arbeitsrecht | 3 Antworten | 04.08.2011 11:49
Jahr als Aushilfe in einem großem Unternehmen befristet angestellt. ... Ende letzten Jahres wurde mein Vertrag mal wieder um ein Jahr verlängert, diesmal aber ohne Sachgrund. ... Im Geltungsbereich eines solchen Tarifvertrages können nicht tarifgebundene Arbeitgeber und Arbeitnehmer die Anwendung der tariflichen Regelungen vereinbaren. -- Editiert am 04.08.2011 16:10 Am 8.8.2011 von urmel73 @blaubär, vielen Dank für deine Antwort!!!
Leserforumvon Schparkie | Arbeitsrecht | 20 Antworten | 05.03.2017 15:57
§5 BUrlG Anspruch auf ein Zwölftel des Jahresurlaubs für jeden vollen Monat des Bestehens des Arbeitsverhältnisses hat der Arbeitnehmer [...] ... §5 BUrlG Anspruch auf ein Zwölftel des Jahresurlaubs für jeden vollen Monat des Bestehens des Arbeitsverhältnisses hat der Arbeitnehmer [...] ... Nach 6 Monaten, bei dir als mit Ablauf des 15.10., entsteht dann beim neuen Arbeitgeber ein Anspruch auf den vollen Jahresurlaub, auf den dann aber die vom vorherigen Arbeitgeber bereits fuer das laufende Jahr geaehrte oder abgegoltene Urlaubstage angerechnet werden.
Leserforumvon millenniumstar | Arbeitsrecht | 5 Antworten | 11.04.2013 01:22
Das ist derzeit Stand der Dinge: Bundesarbeitsgerich (BAG) 18.10.2011 – 9 AZR 315/10 Arbeitnehmer/innen, die Elternzeit in Anspruch nehmen, müssen gegenüber dem Arbeitgeber erklären, für welche Zeiten innerhalb von zwei Jahren die Elternzeit genommen wird. Eine damit festgelegte Elternzeit kann durch den Arbeitnehmer später nur verlängert werden, wenn der Arbeitgeber zustimmt. ... Jahr wäre dann nicht die Zustimmung des Arbeitgebers nötig.
Leserforumvon Srudel | Arbeitsrecht | 8 Antworten | 01.03.2020 19:53
Aufjedenfall erwirkt man mit jedem "vollen Monat" Anspruch auf Urlaub. ... Das Gesetz unterscheidet Ihren Anspruch auf Resturlaub nämlich je nachdem, ob Sie in der ersten oder zweiten Hälfte des Jahres den Arbeitgeber wechseln. ... Haben Sie bei Ihrem alten Arbeitgeber also bereits alle Urlaubstage für das Jahr abgegolten, stehen Ihnen bei Ihrem neuen Arbeitgeber keine Urlaubsansprüche mehr zu.
Anspruch auf Karenztage 3,25 von 5 Sterne
Leserforumvon cdfmi | Arbeitsrecht | 10 Antworten | 20.10.2004 11:05
Hallo, hat man einen Anspruch auf sog. ... Am nächsten Tag erscheine ich wieder. max 3 Tage pro Jahr . gibts da ne regelung? ... Dass manche Arbeitnehmer und wohl auch der Arbeitgeber im öffentlichen Dienst sehr großzügig damit umgehen, ändert nichts an der tatsächliche Rechtslage.
Leserforumvon Fragender_90 | Arbeitsrecht | 2 Antworten | 06.12.2014 12:56
Hallo liebe Forengemeinde, folgender fiktiver Fall sei angenommen: Arbeitnehmer A wird ab dem 02.12.2013 befristet eingestellt. ... Dem A ist bekannt, dass Angestellten, die ein Jahr nicht AU waren, einen Gesundheitsbonus erhalten. A macht diesen Anspruch nun gegen den Arbeitgeber B geltend und erhält die Mitteilung, dass dieser nicht gewährt werden kann, da A diese Wartezeit nicht erfüllt hat.
Leserforumvon Kläger123 | Arbeitsrecht | 9 Antworten | 03.12.2021 11:34
Und 2022, so mein Arbeitgeber, könne ich den Urlaub auch nicht Anspruch nehmen da ein Übertrag ins nächste Jahr grundsätzlich im Unternehmen ausgeschlossen sei. ... Am 3.12.2021 von Anami [quote=Kläger123]Und 2022, so mein Arbeitgeber, könne ich den Urlaub auch nicht Anspruch nehmen da ein Übertrag ins nächste Jahr grundsätzlich im Unternehmen ausgeschlossen sei.... "Mindesturlaubsgesetz für Arbeitnehmer (Bundesurlaubsgesetz)".
Leserforumvon waldfee.biene | Arbeitsrecht | 5 Antworten | 22.10.2009 18:11
Diese wurden aber in diesem Jahr vergütet. ... Nun hat mein Arbeitgeber festgestellt, daß er zu viel bezahlt hat. ... Überstunden) passen aufs Jahr gerechnet.
Leserforumvon Ratsuchender22123 | Arbeitsrecht | 5 Antworten | 11.11.2022 12:30
Die Prämie wird meist im Februar an alle Arbeitnehmer ausgeschüttet und alle Arbeitnehmer erhalten, egal welche Position, eine einmalige Zahlung über denselben Betrag. ... Ich war ca. 8 Jahre beim Arbeitgeber beschäftigt und habe die Bonuszahlung bereits zwei mal erhalten. ... Nun wurde bereits angekündigt, dass das aktuelle Geschäftsjahr sehr gut verlief und im nächsten Jahr (Feb/März) wieder eine Bonuszahlung an alle Mitarbeiter ausgeschüttet wird.
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