445 Ergebnisse für „krankenkasse arbeitgeber arbeitnehmer“

Leserforumvon FrankK1 | Arbeitsrecht | 10 Antworten | 16.04.2018 16:29
KK) nicht an diese direkt sondern an den Arbeitnehmer überweisen, der diesen Anteil dann entsprechend an die Kasse weiterleiten muss? ... berry Am 17.4.2018 von drkabo Grundsätzlich ist es aber nicht unüblich, dass der Arbeitgeber bei Überschreiten der Versicherungspflichtgrenze den AG-Anteil mit auszahlt und der AN sich dann selbst überlegen kann, ob er in der gesetzlichen Krankenkasse bleibt (dann muss er AG+AN-Anteil selbst an die gesezliche Krankenkasse zahlen) oder in die private KV wechselt (dann muss er die Beiträge ja auch von seinem Konto zahlen). ... Mein Arbeitgeber mach das auch.
Leserforumvon zzobi | Arbeitsrecht | 10 Antworten | 17.05.2017 21:15
Was mit den Rentenversichrungsbeiträgen geschiet ist für den Arbeitnehmer noch unklar, vermutlich werden diese ebenfalls für diesen Zeitraum an den Arbeitgeber zurückerstattet. ... Wie viele Arbeitnehmer (Vollzeit) sind bei diesem Arbeitgeber beschäftigt? ... Wie viele Arbeitnehmer (Vollzeit) sind bei diesem Arbeitgeber beschäftigt?
Leserforumvon Seneca85 | Arbeitsrecht | 7 Antworten | 05.05.2017 17:02
Nun kam die Überraschung, als meine Krankenkasse letzte Woche für diesen Zeitraum Beiträge von mir forderte, in Gesamthöhe von ca. 5000 €, weil in diesen 10 Monaten keine Beiträge von meinem Arbeitgeber abgeführt wurden. ... Eventuell ist der AN kein pflichtversicherter Arbeitnehmer? ... Am 6.5.2017 von badito Der Arbeitgeber führt ja auch den Anteil des Arbeitnehmers ab.
Leserforumvon s.paukner | Arbeitsrecht | 5 Antworten | 26.02.2016 19:43
Sollte der Arbeitnehmer irgendwas unternehmen (ausser sich überlegen in diesem Betrieb beschäftig zu werden) - in Form von Finanzamt, Krankenkasse oder ähnlichem? ... Am 26.2.2016 von altona01 Der Arbeitnehmer hat getan, was er tun sollte, den neuen Arbeitgeber zur Klärung aufgefordert. ... Am 28.2.2016 von pOtH Zitat (von altona01):Der Arbeitnehmer hat getan, was er tun sollte, den neuen Arbeitgeber zur Klärung aufgefordert.
Leserforumvon guest-12305.03.2010 20:07:50 | Arbeitsrecht | 2 Antworten | 08.09.2008 20:01
Ich weis nicht ob das hier richtig ist, ggf. er im Sozialrecht Ein Arbeitgeber, nennen wir Ihn Fa Ab-Zock, hat den den Arbeitgeber hinter seine Rücken bei den Sozialkasen Abgemeldet und der Firma in "Timbuktu-West" was wohl in der nähe von Mühlhausen liegt eine neuen GF verpasst. ... Arbeitnehmen wird Krank, liegt 2 Wochen im Krankenhaus, wodurch die Sache bei der Krankenkasse hoch kommt. ... Wie geht der AN am besten vor um die Krankenkasse dazu zu bewegen das Versicherungsverhältniss an zu erkenne?
Leserforumvon personalxmal | Arbeitsrecht | 9 Antworten | 26.09.2011 08:12
Für die Monate davor muss m.E. der Arbeitgeber zumindest dann Arbeitnehmer- und Arbeitgeberanteile tragen, wenn dem Arbeitgeber eine Beitragsverkürzung vorzuwerfen ist. ... Außerdem dürftest Du direkt von der Krankenkasse einen Bescheid bekommen, der Arbeitgeber dann auch wieder für seine Anteile. ... Die letzten 3 Monate kann der Arbeitgeber beim Arbeitnehmer die Arbeitnehmerbeiträge einfordern. ----------------- " " Am 26.9.2011 von wirdwerden Es könnte hier anders sein, wenn der Arbeitgeber dem Arbeitnehmer in den letzten Monaten die Hälfte seiner privaten Krankenkasse gezahlt hat. wirdwerden ----------------- "" Am 26.9.2011 von Steffen Meier Ich sehe einen Anspruch des AG auf 3 Monate KV und PV Arbeitnehmerbeiträge vom AN.
Leserforumvon sonnenblitz | Arbeitsrecht | 6 Antworten | 08.04.2010 15:19
Ihm wurde durch den Arbeitnehmer eine Abmahnung erteilt. ... Auf Nachfrage bei der Krankenkasse stellte sich nun heraus, dass der Arbeitgeber den Arbeitnehmer bereits kurz nach Eingang der ersten Abmahnung bei der Krankenkasse abgemeldet hat und dann somit weder Beiträge zur Sozialversicherung noch Lohnsteuer zahlte. ... Der Gedanke war eher: Was kann man gegen einen solchen Arbeitgeber noch unternehmen?
Leserforumvon Jasi.Mine | Arbeitsrecht | 7 Antworten | 28.04.2021 19:42
Doch jetzt habe ich einen Brief von meiner Krankenkasse erhalten, dass mein Arbeitgeber mich schon zum 31.03.21 abgemeldet hat... ... [/quote] Der Arbeitnehmer bekommt so lange Gehalt, wie der Arbeitsvertrag läuft. ... Ich wollte nur darauf hinweisen, dass die Krankenkasse nicht auf Zuruf des TE beim AG Beiträge einziehen wird.
Leserforumvon Alibi081 | Arbeitsrecht | 5 Antworten | 10.11.2023 20:06
Ich habe gehört, dass der Arbeitgeber den Stempel der Arztpraxis (also Namen, Adresse, Unterschrift des Arztes etc.) nicht mehr zu sehen bekommen soll. ... [/quote] Gesetzlich versicherter Arbeitnehmer oder privat versicherter? Am 11.11.2023 von vacantum [quote=eh1960]Gesetzlich versicherter Arbeitnehmer oder privat versicherter?
Leserforumvon Verocai | Arbeitsrecht | 16 Antworten | 04.11.2022 11:10
[quote=Verocai]für 4 Wochen die Krankenkasse das Krankengeld.... Ist der Arbeitnehmer in dem obengenannten Fall berechtigt Krankengeld vom seiner Krankenkasse zu erhalten oder nicht ? ... [quote=Verocai]Ist der Arbeitnehmer in dem obengenannten Fall berechtigt Krankengeld vom seiner Krankenkasse zu erhalten oder nicht ?
Leserforumvon Marciii123 | Arbeitsrecht | 11 Antworten | 28.11.2019 17:26
Für die zwei weiteren Wochen muss ihre Krankenkasse Krankengeld zahlen. ... Für die zwei weiteren Wochen muss ihre Krankenkasse Krankengeld zahlen. ... Also muss der AG zahlen, nicht die Krankenkasse.
Leserforumvon Micha2020 | Arbeitsrecht | 4 Antworten | 22.06.2023 18:00
Die Krankenkasse will, dass Arbeitgeber Abgaben für die gesamte Projektlaufzeit abführt (Grundlage ist das Gehalt nach Nettofiktion). ... Krankenkasse meint, dann müsse Arbeitnehmer zunächst seine offenen Gehälter einklagen. ... Ein Auskunft des Bundesministerium für Soziales ergab: Die Krankenkasse muss ein fiktives Gehalt ausrechnen und nicht der Arbeitgeber, der es sich schön rechnet, sodass er möglichst nichts zahlen muss, Wenn die Krankenkasse das nicht tut, achselzuckend sogar meint, dass sie dann nichts machen könne, wenn der Arbeitgeber nicht zahlen will, der Arbeitnehmer müsse dann selbst klagen.… dann kann man über das Ministerium Beschwerde gegen den Sozialversicherungsträger / Krankenkasse einreichen, denn die haben Interesse so etwas zu verfolgen (weil ja die Gemeinschaft geschädigt wird).
Leserforumvon guest-12311.03.2019 13:31:50 | Arbeitsrecht | 4 Antworten | 10.03.2019 21:15
Der Arbeitgeber hat mich auch nicht den Sozialversicherungen o.Ä. gemeldet. Im weiteren Chatverlauf schrieb der Arbeitgeber :,, Von der Krankenkasse kriegst du ohnehin kein Geld in den ersten 6 Wochen ". ... -Sobald es ein Angestelltenverhältnis gibt, verpflichtet sich der Arbeitgeber die Lohnsteuer für den Arbeitnehmer monatlich an das Finanzamt abzuführen.
Leserforumvon nenina | Arbeitsrecht | 10 Antworten | 29.03.2011 17:27
Wohl eher der Arbeitgeber / Auftraggeber? ... Selbständige fallen bei der Arge ja auch erst zuzüglich der Krankenkasse aus dem Bezug, und danach gibt es noch die Möglichkeit des Zuschusses zur Krankenkasse. ... Der Arbeitgeber bzw.
Leserforumvon romihue | Arbeitsrecht | 8 Antworten | 28.11.2017 18:27
Dann ist jetzt die Krankenkasse für Dich zuständig. ... Der Arbeitnehmer darf auch besser gestellt werden, der Arbeitnehmer hat den Wunsch zum 31.10 gestellt, dem wurde entsprochen. ... Ein altes Sprichwort lautet nun mal, Reisende soll man ziehen lassen, warum sollte man bei einem Arbeitnehmer auf den man verzichten kann, auf die Einhaltung der Kündigungsfrist pochen, also muss der Arbeitgeber der Kündigung nicht widersprechen.
Leserforumvon 112358 | Arbeitsrecht | 7 Antworten | 31.01.2016 01:55
Krankenkasse mit 1,1% Zusatzbeitrag) Bruttolohn des Arbeitnehmers: 1.350,00 € Steuerbelastung Arbeitnehmer Solidaritätszuschlag: 0,00 € Lohnsteuer: 53,41 € Summe der Steuern Arbeitnehmer: 53,41 € Sozialabgaben Arbeitnehmer Rentenversicherung: 126,23 € Arbeitslosenversicherung: 20,25 € Krankenversicherung: 113,40 € Pflegeversicherung: 19,24 € Summe der Sozialabgaben Arbeitnehmer: 279,11 € Nettoeinkommen Arbeitnehmer: 1.017,48 € Sozialabgaben Arbeitgeber Rentenversicherung: 126,23 € Arbeitslosenversicherung: 20,25 € Krankenversicherung: 100,95 € Pflegeversicherung: 15,86 € Summe der Sozialabgaben Arbeitgeber: 263,29 € Gesamtbelastung Arbeitgeber: 1.613,29 € Demgegenüber Abrechnung verteilt auf drei Monate Minijob zu je 450€ (3x 450€=1350€): Steuerbelastung Arbeitnehmer : 0,00€ Sozialabgaben Arbeitnehmer Rentenversicherung: 16,65 € x 3 = 49,95 € Nettoeinkommen Arbeitnehmer: 433,35 € x 3 = 1300,05 € Pauschalabgaben Arbeitgeber an Minijobzentrale: 136,35 € x 3 = 409,05 € Gesamtbelastung Arbeitgeber: 586,35 € x 3 = 1759,05 € D.h. durch die Aufsplittung des Gehalts auf mehrere Monate hat der Arbeitgeber also nichts gespart, sondern ca. 145€ draufgezahlt. (Ein Minijob ist für den Arbeitnehmer zwar ganz günstig - aber der Arbeitgeber muss Pauschal-Abgaben an die Minijobzentrale leisten. ... Krankenkasse mit 1,1% Zusatzbeitrag) Bruttolohn des Arbeitnehmers: 1.350,00 € Steuerbelastung Arbeitnehmer Solidaritätszuschlag: 0,00 € Lohnsteuer: 53,41 € Summe der Steuern Arbeitnehmer: 53,41 € Sozialabgaben Arbeitnehmer Rentenversicherung: 126,23 € Arbeitslosenversicherung: 20,25 € Krankenversicherung: 113,40 € Pflegeversicherung: 19,24 € Summe der Sozialabgaben Arbeitnehmer: 279,11 € Nettoeinkommen Arbeitnehmer: 1.017,48 € Sozialabgaben Arbeitgeber Rentenversicherung: 126,23 € Arbeitslosenversicherung: 20,25 € Krankenversicherung: 100,95 € Pflegeversicherung: 15,86 € Summe der Sozialabgaben Arbeitgeber: 263,29 € Gesamtbelastung Arbeitgeber: 1.613,29 € Demgegenüber Abrechnung verteilt auf drei Monate Minijob zu je 450€ (3x 450€=1350€): Steuerbelastung Arbeitnehmer : 0,00€ Sozialabgaben Arbeitnehmer Rentenversicherung: 16,65 € x 3 = 49,95 € Nettoeinkommen Arbeitnehmer: 433,35 € x 3 = 1300,05 € Pauschalabgaben Arbeitgeber an Minijobzentrale: 136,35 € x 3 = 409,05 € Gesamtbelastung Arbeitgeber: 586,35 € x 3 = 1759,05 € .
Leserforumvon tirol | Arbeitsrecht | 8 Antworten | 12.10.2009 15:05
Hallo Wenn ich als Arbeitnehmer krank bin und ein Attest vom Arzt habe, bekommt der Arbeitgeber dann was für die Ausfalltage? ... Danach zahlt die Krankenkasse Krankengeld. ... Arbeitgeber mit einer Betriebsgröße von bis zu 30 Mitarbeitern können sich nach dem Ausgleichsaufwendungsgesetz (AAG) 80% der entstandenen Kosten für die Lohnfortzahlung von der Krankenkasse erstatten lassen (Umlage U1), sowie 100% der Kosten, die aufgrund des Mutterschaftsgesetzes (Mutterschaftsgeld, Beschäftigungsverbot) entstehen (Umlage U2).
Leserforumvon gloegg | Arbeitsrecht | 6 Antworten | 15.01.2021 10:57
Liebe Forumsmitglieder, ein Freund von mir hat den begründeten Verdacht, dass seine Daten von einem Arbeitgeber benutzt werden, um vorzugeben, er würde für dieses Unternehmen arbeiten und um Lohn auszuzahlen. ... Wie kann er am Besten in Erfahrung bringen, ob er bei diesem als Arbeitnehmer angemeldet wurde? Über die Krankenkasse vielleicht?
Leserforumvon Killermieze | Arbeitsrecht | 7 Antworten | 28.11.2019 15:28
Wie gesagt, geht's mir darum, dass ich meinen Arbeitgeber evtl. ... Hat der teilnehmenden Arbeitgeber einem Arbeitnehmer Entgeltfortzahlung bei Krankheit zu leisten, erstatten ihm die Krankenkasse auf Antrag aus der Umlage zwischen 40 % und 80 % der Aufwendungen. Die genaue Höhe des Erstattungssatzes richtet sich nach der Satzung der Krankenkasse und dem vom Arbeitgeber gewählten Prämiensatz.
Leserforumvon J.Kwack | Arbeitsrecht | 7 Antworten | 28.06.2011 23:04
Ich habe allerdings vergessen die Krankmeldungen zur Krankenkasse zu schicken, ich weiß ziemlich dumm aber habe ich mittlerweile auch eingesehen. ... Wieso ist das so wichtig, mein Arbeitgeber muss mir doch für die Dauer von 6 Wochen sowieso den Lohn weiter zahlen oder nicht? ... Seite des Attests ist für die Krankenkasse bestimmt und enthält zusätzlich zu den Daten wie auf der 1.
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