576 Ergebnisse für „kündigung arbeitgeber kündigungsfrist jahr“

Leserforumvon Jennifer 1989xx | Arbeitsrecht | 1 Antwort | 05.03.2016 19:02
Nun hat er, nach über 1 Jahr Mitarbeit, eine Kündigung am 02.03 erhalten. ... Meine Fragen: Darf der Arbeitgeber ihn fristlos mit so einer Begründung kündigen? Er hat normal eine Kündigungsfrist von 4 Wochen!!!
Leserforumvon backtofuture | Arbeitsrecht | 4 Antworten | 05.05.2009 11:59
Jahr gekündigt (ordentliche Kündigung) , was könnte Herr X dagegen tun? ... In der Kündigung durch den Arbeitgeber Herr A wird kein Grund angegeben. ... Wurde denn die Kündigungsfrist durch den AG eingehalten?
Leserforumvon wuzl123 | Arbeitsrecht | 3 Antworten | 15.09.2009 22:07
Ab dem zweiten Jahr der Betriebszugehörigkeit beträgt sie einen Monat zum Monatsende. Für den Arbeitgeber erhöht sich die Kündigungsfrist bei längerer Betriebszugehörigkeit wie folgt (wobei nur Zeiten nach Vollendung des 25. ... Die Kündigungsfrist für eine Kündigung seitens des Arbeitnehmers bleibt bei einem Monat zum Monatsende.
Leserforumvon Arbeiter2010 | Arbeitsrecht | 10 Antworten | 22.12.2011 06:54
Im Vertrag steht genau : Nach der Probezeit kann der Arbeitgeber das Arbeitsverhältniss mit einer Kündigungsfrist von 4 Wochen beenden, der Arbeitnehmer jedoch muss eine Kündigungsfrist von 3 Monaten einhalten. ... Die Kündigungsfrist für den Arbeitgeber darf nicht kürzer sein als für den Arbeitnehmer. ----------------- "" Am 22.12.2011 von guest-12309.07.2016 16:31:25 quote:Nach der Probezeit kann der Arbeitgeber das Arbeitsverhältniss mit einer Kündigungsfrist von 4 Wochen beenden, der Arbeitnehmer jedoch muss eine Kündigungsfrist von 3 Monaten einhalten. ... Am 22.12.2011 von Arbeiter2010 Sollte ich mich in der Kündigung auf die gesetzliche Kündigungsfrist beziehen?
Leserforumvon MarkM12 | Arbeitsrecht | 1 Antwort | 18.06.2023 14:28
Welches Kündigungsdatum hätte die Person bei Abgabe der Kündigung Ende August? Gelten hier die 3 Monate Kündigungsfrist? (keine besondere Kündigungsfrist im AV) Wie würde es bei Kündigung zum 31.07. aussehen, da dann beim alten Arbeitgeber nur ein Monat Elternzeit genommen wurde?
Leserforumvon vespe | Arbeitsrecht | 5 Antworten | 16.05.2016 17:33
Die Zustimmung zur Kündigung kann vom Arbeitgeber nur innerhalb von zwei Wochen beantragt werden. Die Frist beginnt mit dem Zeitpunkt, in dem der Arbeitgeber von den für die Kündigung maßgebenden Tatsachen Kenntnis erlangt. ... Es heisst ja: Die Zustimmung zur Kündigung kann vom Arbeitgeber nur innerhalb von zwei Wochen beantragt werden.
Leserforumvon mat00 | Arbeitsrecht | 12 Antworten | 30.10.2005 08:31
Der § 622 BGB Abs. 2, auf den du dich hier wohl beziehst, spricht lediglich von einer Kündigung durch den Arbeitgeber. ... Ist dies Korrekt auch wenn man schon ein halbes Jahr vorher kündigt? ... Wie formuliert man dann die Kündigung ungefähr?
Leserforumvon Glak | Arbeitsrecht | 9 Antworten | 27.11.2007 18:58
Hallo, angenommen, der Arbeitgeber versendet eine (vorher telefonisch angekündigte) Kündigung. ... Hat sich durch die Abholung am 01.12. die Kündigungsfrist um einen Monat verlängert? ... Falls ein früheres Jahr gemeint ist, dann nehme ich alles zurück und behaupte das Gegenteil....
Leserforumvon re123 | Arbeitsrecht | 10 Antworten | 08.05.2011 11:54
gesetzlich ist ja 1 monat geregelt. zitat:...nach der probezeit gilt die gestzliche kündigungsfrist bzw. die bestimmung nach folgendem tarifvertrag: 3 monate zum monatsende (ohne tarifvertrag) mfg Am 8.5.2011 von altona01 Wenn die verlängerte Kündigungsfrist für Arbeitnehmer und Arbeitgeber gilt, ist sie rechtens. ----------------- "" Am 8.5.2011 von re123 *Wenn die verlängerte Kündigungsfrist für Arbeitnehmer und Arbeitgeber gilt, ist sie rechtens.* wenn dazu nichts anderes im vertrag steht, dann gilt sie für beide? ... Dann wäre auch eine Kündigung in den ersten 2 Jahren zum 18.8. möglich gewesen. ... -Kündigung zum 30.8. und Urlaub beantragen für die Zeit ab dem 22.8.
Leserforumvon ubootverleih | Arbeitsrecht | 2 Antworten | 16.11.2021 10:31
Jahr der Betriebs- oder Unternehmenszugehörigkeit 1 Monat zum Schluss eines Kalendermonats. ... (II) Für eine Kündigung durch den Arbeitgeber beträgt die Kündigungsfrist, wenn das Arbeitsverhältnis im Betrieb oder Unternehmen 5 Jahre bestanden hat, 2 Monate, 8 Jahre bestanden hat, 3 Monate, 10 Jahre bestanden hat, 4 Monate, 12 Jahre bestanden hat, 5 Monate, 15 Jahre bestanden hat, 6 Monate, 20 Jahre bestanden hat, 7 Monate, jeweils zum Schluss eines Kalendermonats. ... Bei Kündigung noch im November also zum 31.05.2022.
Leserforumvon justicia 1 | Arbeitsrecht | 4 Antworten | 11.02.2011 13:50
Wie verhält es sich mit der Kündigungsfrist? ... Soweit ich gelesen habe besteht laut Tarifvertrag in meinem Fall eine Frist von 6 Monaten wenn der Arbeitgeber kündigt. ... Du kannst aber mit dem AG reden, eventuell macht er mit dir einen Aufhebungsvertrag zu einem früheren Termin. ----------------- "" Am 11.2.2011 von altona01 Wenn es denn der TVöD ist: § 34 Kündigung des Arbeitsverhältnisses (1) 1Bis zum Ende des sechsten Monats seit Beginn des Arbeitsverhältnisses beträgt die Kündigungsfrist zwei Wochen zum Monatsschluss. 2Im Übrigen beträgt die Kündigungsfrist bei einer Beschäftigungszeit (Absatz 3) bis zu einem Jahr ein Monat zum Monatsschluss, von mehr als einem Jahr 6 Wochen, von mindestens 5 Jahren 3 Monate, von mindestens 8 Jahren 4 Monate, von mindestens 10 Jahren 5 Monate, von mindestens 12 Jahren 6 Monate zum Schluss eines Kalendervierteljahres. ----------------- ""
Leserforumvon webbes | Arbeitsrecht | 9 Antworten | 02.05.2005 20:57
Hallo, mein Arbeitgeber hat mir einen Übernahmevertrag (von Zeitarbeit zur Festanstellung auf ein Jahr) mit einer Kündigungsfrist von 5 Arbeitstagen für beiden Seiten angeboten. ... Habe aber gerade folgende Quelle gefunden: Da das befristete Arbeitsverhältnis endet, ohne dass eine Kündigung erforderlich ist, kann es grundsätzlich auch weder durch den Arbeitnehmer noch durch den Arbeitgeber vorher gekündigt werden . ... Durch die unwirksame Klausel zur Kündigungsfrist in Verbindung mit einem befristeten Arbeitsvertrag ist eine Kündigung m.E. während der Befristung gar nicht möglich.
Leserforumvon Erik85 | Arbeitsrecht | 2 Antworten | 20.03.2017 21:54
Die restliche Zeit bis zu meiner Kündigung war ich immer da, einen einzigen Tag krank mit ärztlichem Attest.Urlaub hatte ich zwei Wochen zu Weihnachten, macht bei Teilzeit 5 Urlaustage - 4 aus dem Jahr 2016 + 1 aus dem Jahr 2017. Bleibt bis zu meiner Kündigung im März also noch 1 Resturlaubstag + 22 Überstunden. ... Dies erklärte ich am Tag meiner Kündigung auch meinem Arbeitgeber - dass ich die zwei Wochen Kündigungsfrist ja theoretisch freigestellt werden müsste aufgrund von Überstunden und Resturlaub.
Leserforumvon Lisa91 | Arbeitsrecht | 3 Antworten | 16.07.2017 05:39
Wie lange ist jetzt meine Kündigungsfrist? ... Jahr bei der Firma: Bürgerliches Gesetzbuch (BGB) § 622 Kündigungsfristen bei Arbeitsverhältnissen (1) Das Arbeitsverhältnis eines Arbeiters oder eines Angestellten (Arbeitnehmers) kann mit einer Frist von vier Wochen zum Fünfzehnten oder zum Ende eines Kalendermonats gekündigt werden. (2) Für eine Kündigung durch den Arbeitgeber beträgt die Kündigungsfrist, wenn das Arbeitsverhältnis in dem Betrieb oder Unternehmen 1.zwei Jahre bestanden hat, einen Monat zum Ende eines Kalendermonats, 2.fünf Jahre bestanden hat, zwei Monate zum Ende eines Kalendermonats, 3.acht Jahre bestanden hat, drei Monate zum Ende eines Kalendermonats, 4.zehn Jahre bestanden hat, vier Monate zum Ende eines Kalendermonats, ....
Leserforumvon merto17 | Arbeitsrecht | 5 Antworten | 08.05.2023 21:30
[b]Im Vertrag steht:[/b] Das Arbeitsverhältnis endet ein Jahr nach der Übernahme, ohne dass es einer Kündigung bedarf. ... [b]Kompletter Auszug aus dem Vertrag:[/b] Das Arbeitsverhältnis endet ein Jahr nach der Übernahme, ohne dass es einer Kündigung bedarf. ... Gleiches gilt bei einer Kündigung bei der die Kündigungsfrist nicht eingehalten wurde.
Leserforumvon flipper80 | Arbeitsrecht | 3 Antworten | 28.06.2011 14:13
An diesem 31.12.11 hätte Sie eine Beschäftigungszeit von mehr als 8 Jahren --> 4 Monate Kündigungsschutz zum Ende des Kalendervierteljahres --> 31.12.11 – 4 Monate = 31.08.2011 Jetzt kommt das Problem, mit der Auslegung des Gesetztes und der Idee: Am Tag der Kündigung (31.08.11) ist sie noch keine vollen 8 Jahr beschäftigt und wird daher nach dem schwächeren Schutz (mehr als 5 Jahr) mit 3 Monaten Kündigungsschutz bedacht, daher reicht es, wenn die Kündigung bis zum 30.09.2011 in den Zuständigkeitsbereich des Arbeitgebers gelangt. ... Mit freundlichen Grüßen ----------------- "" Am 28.6.2011 von blaubär+ ... ich meine, dass abs. 3 das problem löst: (quote) TVöD § 34 abs(3) 1Beschäftigungszeit ist die bei demselben Arbeitgeber im Arbeitsverhältnis zurückgelegte Zeit (/quote) es heißt zurückgelegte zeit und bezieht sich damit m.e. auf den zeitpunkt der kündigung und nicht auf die am ende erreichte zeit der beschäftigung. anders gesagt: erst nach dem 1.10 hätte sie die bedingung mindestens 8 jahre erfüllt. folglich unter 8, aber über 5 jahre, folglich drei monate kündigungsfrist. -- Editiert am 28.06.2011 14:44 -- Editiert am 28.06.2011 14:45 Am 28.6.2011 von flipper80 Danke für die Antwort, meine zusätzliche Frage ist aber, welcher Tag wird bei dieser Berechnung zugrunde gelegt für die Beschäftigungszeit? Entweder der 31.12.2011 (letzter Arbeitstag) oder der Tag der Kündigung 31.09.2011 (Tag der Kündigung zum 31.12) Wenn sie ja bis zum 31.12.2011 noch in der Verwaltung arbeitet hätte sie ja dann mehr als die 8 Jahr zurückgelegt oder?
Leserforumvon gunes_xxx | Arbeitsrecht | 6 Antworten | 25.05.2009 14:27
Ist das so in Ordnung, wie es der Arbeitgeber angeboten hat? ... Liebe Grüße Günes Am 25.5.2009 von hh zu 1.: mind. 0,5 Monatsgehälter pro Jahr Betriebszugehörigkeit. ... Die Kündigungsfrist ist einzuhalten, wahrscheinlich ist aber die Kündigung komplett unwirksam.
Leserforumvon delphine0077 | Arbeitsrecht | 17 Antworten | 09.12.2005 16:13
Für die Wirksamkeit der Kündigung reicht es, dass der Arbeitgeber sie nachweisbar erhalten hat. ... Ob, was und wie - der Arbeitgeber (oder Empfangsbefugte) soll die Kündigung erst einmal entgegen nehmen und den Eingang bestätigen.(Auch wenn im AV steht, dass die Kündigungsfrist 4 Wochen zum nächstem Jahr Mittwoch am dritten Herbst ist) Was im Nachhinein daraus relevant ist oder werden könnte, ist in diesem Moment völlig egal.
Leserforumvon miki82 | Arbeitsrecht | 7 Antworten | 23.02.2021 08:26
Soweit dem Arbeitnehmer aufgrund gesetzlicher Vorschriften durch den Arbeitnehmer nur mit einer verlängerten Frist gekündigt werden kann, gilt diese Kündigungsfrist auch für eine Kündigung seitens des Arbeitnehmers. ... Jahr und dann zum Monatsende[/quote] Ab dem 10. Jahr ist es dann etwas kompliziert, da die vertragliche Kündigungsfrist mindestens eingehalten werden muss.
Leserforumvon go485933-94 | Arbeitsrecht | 1 Antwort | 12.03.2018 12:05
Laut Arbeitsvertrag beträgt die Kündigungsfrist 4 Monate zum Quartalsende. Der Arbeitgeber ist im Jahr 2016 in die Insolvenz gegangen. ... Der Arbeitnehmer möchte den Arbeitgeber wechseln und kündigen.
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