110 Ergebnisse für „mitarbeiter woche arbeitszeit bezahlung“

Leserforumvon Nutzer1408 | Arbeitsrecht | 3 Antworten | 02.01.2015 11:10
Bezahlung für 20 Stunden pro Woche (auch bei weniger Arbeit trotz Verfügbarkeit des Arbeitnehmers) oder der Stundenlohn? ... Am 2.1.2015 von Nutzer1408 Hallo und danke, also im ersten Absatz steht: Der Mitarbeiter ist teilzeitbeschäftigt mit 51% der regelmäßigen durchschnittlichen wöchentlichen Arbeitszeit. ... Die durchschnittliche Arbeitszeit beträgt 20 Stunden.
Leserforumvon Chloe D | Arbeitsrecht | 10 Antworten | 08.02.2011 21:18
Hier ein Auszug aus dem Arbeitsvertrag: § 3 Arbeitszeit (3) XY behält sich vor, auch Mehrarbeit über den Rahmen der Normalarbeitszeit hinaus anzuordnen. ... Ich zweifle an, dass die Bezahlung der Überstunden im Rahmen einer "Freiwilligen Gratifikation" rechtmäßig ist. ... Woche = ca. 8 Std. im Monat Das ist bei uns so drin, die Chefs erwarten das einfach.
Leserforumvon DocMorris | Arbeitsrecht | 6 Antworten | 17.12.2016 19:20
Das ganze gilt nur für Dienste unter der Woche. ... Woche?! ... Die Dokumentation der Arbeitszeit sollte doch völlig unabhängig von der Bezahlung erfolgen?!
Leserforumvon T.S.12 | Arbeitsrecht | 3 Antworten | 04.11.2019 16:57
Guten Tag, ich habe eine Frage zum Thema "Bezahlung eines Mitarbeiters während einer Schulung" und stelle die Frage aus Sicht des Arbeitgebers. ... Die Schulung findet abends nach Feierabend statt (ca. 3 Tage die Woche zu je 3-4h für ca. 1,5 Jahre). Während der Arbeitszeit wird der Mitarbeiter nach Leistung bezahlt.
Leserforumvon Gyhta | Arbeitsrecht | 5 Antworten | 27.01.2004 14:09
3b) Bezahlung der Bildschirmpausen: Die Bildschirmpausen werden unterschiedlich (nicht) bezahlt. ... Im Rahmen seines Weisungsrechts kann er die Lage der Arbeitszeit bestimmen. ... *Frage: Ist es zulässig, daß Mitarbeiter ihre Anwesenheitszeit um die durchgearbeiteten Bildschirmpausen verkürzen?
Bezahlung Zeitarbeit 5 von 5 Sterne
Leserforumvon Violetta76 | Arbeitsrecht | 22 Antworten | 09.10.2014 10:20
Woche. ... In den Fällen, in denen ein Mitarbeiter dauerhaft in ein Unternehmen mit längerer Arbeitszeitdauer überlassen wird, können die Arbeitsvertragsparteien eine entsprechend längere Arbeitszeit (max. 40 Stunden/Woche) vereinbaren. ... Arbeitszeit 3.1.1.
Leserforumvon Rikie | Arbeitsrecht | 3 Antworten | 20.10.2007 15:15
Im Betrieb sind 8 Stunden pro Tag und 40 Arbeitsstunden pro Woche arbeitsvertraglich vereinbart gewesen. daz kamen pro Tag 30 Minuten Mittagspause. ... Umziehen auch für die Mitarbeiter, die in ihrer privaten Kleidung auch ihre Arbeit verrichten. ... Wie verhält es sich nun , wenn ich schon ein sogenanntes Direktionsweisungsrecht anerkenne, mit der Bezahlung der 30 Minuten über die vertragliche Arbeitszeit hinaus angeordnete Anwesenheit.??????
Leserforumvon clfr | Arbeitsrecht | 0 Antworten | 23.06.2015 07:06
Diese sind tagsüber unter der woche anwesend, nachts und an wochenenden nur bei notfällen. ... Wochenenden, feiertagsdienste und nachtschichten werden immer von nur einem mitarbeiter belegt. ... Wie würde eine angemessene bezahlung aussehen (es ist ja schon eine große Verantwortung!
Leserforumvon Busfahrer13 | Arbeitsrecht | 10 Antworten | 23.01.2015 08:54
Arbeite 5 Tage der Woche. ... D.h. der Arbeitgeber besteht nicht auf 8h Lenkzeit am Tag und bezahlt den Mitarbeiter wie Vollzeit (8h), obwohl nur 4,5h gelenkt wird. ... Der Manteltarifvertrag für medizinische Angestellte der Bundesäztekammer sieht eine Bezahlung von Rufbereitschaft zu 30% und der Tarifvertrag für den öffentlichen Dienst eine Bezahlung von Rufbereitschaft nur zu 12,5% vor.
Leserforumvon ip397418-25 | Arbeitsrecht | 5 Antworten | 08.10.2017 13:34
Bei gemeinnützigen Unternehmen ist es üblich Mitarbeiter in geringem Umfang zu beschäftigen und das Entgelt als Übungsleiterpauschale, bzw. ... Warum sollte das ausüben eines Hobbys denn als Arbeitszeit zählen? ... Woche ) dazu zählt ?
Leserforumvon Hancock | Arbeitsrecht | 12 Antworten | 17.10.2012 10:05
Ich habe als Arbeitgeber ein Grundbedürfniss, dass meine Mitarbeiter gut arbeiten und dass sie Up-To-Date bleiben. ... Da es ja nur Freizeit oder Arbeitszeit gibt, fällt eine firmeninterne Schulung unter Arbeitszeit. ... Sobald du was neues hast, kann man sich noch genug mit dem Chef stretiten über die Bezahlung dieser Arbeitszeit, ggf. auch vor dem Arbeitsgericht.
Leserforumvon go420614-40 | Arbeitsrecht | 8 Antworten | 04.08.2015 22:43
Grundsätzlich arbeite ich in einer 5-Tage Woche immer mehr als 39 Stunden. Es fing an in der ersten Woche mit 42; dann 44, 43, 42, 40, 41 ... und so geht es seit nun mehr über einem Jahr. ... Wenn nicht, können Sie die Bezahlung der Mehrstunden für die gesamte Zeit einklagen.
Leserforumvon svensebastian | Arbeitsrecht | 9 Antworten | 28.10.2013 12:04
In meinem Vertrag steht folgendes: Arbeitszeit: " Es gilt die betriebsübliche Arbeitszeit, verteilt auf fünf Tage pro Woche von Montag bis Samstag. ... Wieviele Mitarbeiter hat das Unternehmen? ----------------- "" Am 28.10.2013 von svensebastian Das Unternehmen hat Weltweit mehrere Hundert Mitarbeiter, in der Niederlassung um die es geht arbeiten ca 20 Mitarbeiter.
Leserforumvon guest-12322.03.2016 06:20:55 | Arbeitsrecht | 13 Antworten | 04.02.2010 16:25
Nun sollen die Mitarbeiter auf Minusstunden zu Hause bleiben und die Stunden nachträglich nacharbeiten. ... Aber wie siehts aus, wenn mal für ne Woche oder zwei die Systeme stillstehen?!?! ... Der andere Aspekt liegt in der Bezahlung.
Leserforumvon MichaDW | Arbeitsrecht | 8 Antworten | 01.07.2021 18:36
Darf die Firma das so handhaben, dass meine Freundin regelmäßig 5 - 6 Überstunden pro Woche macht und der AG das "nur" mit der normalen Bezahlung ausgleicht? ... Am 2.7.2021 von RrKOrtmann [quote=MichaDW]Darf die Firma das so handhaben, dass meine Freundin regelmäßig 5 - 6 Überstunden pro Woche macht [/quote] Irgendwann wird das als "Vereinbarung einer regelmäßigen Arbeitszeit von 40h/Woche" anzusehen sein. ... Insgesamt ist die Bezahlung für eine "reguläre Arbeitszeit von 40/h" niedriger, als wenn 35h/Woche vertraglich vereinbart sind und 5 Extrastunden "höher" vergütet werden als der Durchschnitts-Stundenlohn.
Leserforumvon Toxic_GER | Arbeitsrecht | 32 Antworten | 14.09.2023 17:44
Kurz gesagt darf laut Gesetz die tägliche Arbeitszeit im einem Zeitraum von 6 Monaten nicht überschritten werden. ... Mir ging es darum, wenn ich nun aber dauerhaft mehr als 40 Stunden in der Woche arbeite, ist das doch kein Problem, wenn dann im 6-Monats-Durchschnitt mehr Stunden habe und durch Auszahlung des Zeitkontos wieder auf diese vertragliche Arbeitszeit komme? ... Am 14.9.2023 von blaubär+ [quote=Toxic_GER]wenn ich nun aber dauerhaft mehr als 40 Stunden in der Woche arbeite, ist das doch kein Problem, wenn dann im 6-Monats-Durchschnitt mehr Stunden habe und durch Auszahlung des Zeitkontos wieder auf diese vertragliche Arbeitszeit komme?
Leserforumvon S0NiX | Arbeitsrecht | 14 Antworten | 17.04.2018 17:37
Lenk- und Ruhezeiten besagen da natürlich was ganz anderes, es ist auch für den Beifahrer Arbeitszeit, keine Pause. ... Für diese eher interne Regelung der halben Bezahlung ist im AV NICHTS schriftlich festgehalten, eine Argumentation diese Zeit als "Bereitschaftszeit" zu deklarieren (von Chefseite) wird meiner Meinung nach fehlschlagen, da Bereitschaftszeit in der Art der Vergütung zu 100% mit Arbeitszeit gleich zu setzen ist. ... Aber wenn die Firma dann eine Großbaustelle aufmacht und dem Kunden 6-Tage a 10-Stunden Arbeitszeit anbietet.
Leserforumvon Exabyte | Arbeitsrecht | 10 Antworten | 27.10.2016 14:27
Außerdem: ich habe einen Teilzeitvertrag mit flexibler Arbeitszeit. Die genaue Klausel im Vertrag lautet "Der Arbeitnehmer wird nach Dienstplan flexibel im Schnitt 3 Tage pro Woche bei einer wöchentlichen Arbeitszeit von 24 Stunden beschäftigt (in Teilzeit). Der Beginn und das Ende der täglichen Arbeitszeit sowie die Verteilung der Arbeitszeit auf die einzelnen Wochentage (Montag - Sonntag) richten sich nach Dienst- bzw.
Leserforumvon Stefan82123 | Arbeitsrecht | 5 Antworten | 17.02.2015 20:43
Im Zuge von Neuregelungen wurde dieses System allerdings nun verworfen und jetzt läuft es so das alle Mitarbeiter die keine feste Stelle haben 7 Tage die Woche / 24 Stunden auf Bereitschaft sein sollen. ... Und wenn da was zu Rufbereitschaft steht, dann steht da auch hoffentlich was zur Bezahlung. ... Denn das Rufbereitschaft nicht als volle Arbeitszeit zählt, ist allgemein anerkannt.
Leserforumvon Amokk | Arbeitsrecht | 6 Antworten | 25.10.2012 19:37
Wir haben eine 5 Tage Woche mit 40h/Woche. ... Arbeitszeit nicht zu bezahlen und dann zu sagen, das diene der Arbeitsplatzsicherung, ist doch Quatsch. ... Natürlich ist eine Bezahlung am leichtesten durchzusetzen, wenn die betroffenen Mitarbeiter zusammenhalten. ----------------- "" Am 30.10.2012 von Amokk Heute kam dann raus, das man sich tatsächlich nicht darauf einlassen wird den Tag der Belegschaft zu Bezahlen oder in Freizeit auszugleichen.
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