72 Ergebnisse für „sperre unterschreiben firma vertrag“

Leserforumvon jumper | Arbeitsrecht | 8 Antworten | 06.08.2008 11:39
Auf keinen Fall solltest du einen Aufhebungsvertrag unterschreiben! ... Und cheffcjhen will ihm schriftlich geben, das die firma bei einer Sperre vom arbeitsamt in der sperrzeit solange die höhe vom arbeitslosengeld bezahlt... schon seltsam was die firma alles machen will Am 6.8.2008 von guest-12319.11.2008 09:24:21 Ist ja wirklich merkwürdig das Verhalten der Firma. ... Also, für mich würde das heißen, nun erst recht keinen Aufhebungsvertrag zu unterschreiben.
Leserforumvon frosch1971 | Arbeitsrecht | 18 Antworten | 11.06.2010 15:47
ist es denn richtig, dass du die firma seit sieben jahren nicht von innen gesehen hast?? ... Folge: Sperre. ... Schöne Grüsse sternchen08 ----------------- "" Am 12.6.2010 von guest-12320.10.2011 11:52:26 moin, einen aufhebungsvertrag nie unterschreiben. allerhöchstens wenn du schon einen neune vertrag in der tasche hast.... aber sonst nie!!
Leserforumvon XoxoLappy | Arbeitsrecht | 34 Antworten | 06.02.2020 15:14
Damit kann ich dann den neuen Vertrag unterschreiben, bin bei der neuen Firma, behalte aber den gleichen Arbeitsort bei. ... Du weißt, was du willst---und wenn das dort drin steht--- dann kannst du unterschreiben. ... Zum zweiten Teil deiner Überschrift: eine Sperre kann dir derzeit ziemlich egal sein, weil du direkten Anschluss hast.
Leserforumvon XS | Arbeitsrecht | 28 Antworten | 21.07.2011 12:43
Im bisherigen Vertrag inkl. ... Sie können den neuen, befristeten Vertrag unterschreiben. ... Ich glaube nicht das ich willens bin einen Aufhebungsvertrag zu unterschreiben: sollte ich im schlimmsten Fall nichts neues finden - resp. der AG mich doch nicht weiter behalten wollen -entgegen anderen Aussagen- (aus welchen Gründen auch immer), müsste ich dann die Nachteile mit einer Sperre beim Arbeitslosengeld usw. ausbaden.
Leserforumvon Kosy | Arbeitsrecht | 4 Antworten | 03.01.2017 18:48
Aber jetzt hat mir die Firma einen Vertrag ab April angeboten. ... Am 3.1.2017 von altona01 Niemand kann Sie zwingen, jetzt einen Vertrag ab April zu unterschreiben. ... Dann werde ich sagen, dass ich den Vertrag einfach noch unterschreiben möchte.
Leserforumvon Telefonmuffel | Arbeitsrecht | 8 Antworten | 02.08.2005 09:44
Beim Arbeitsamt sieht man natürlich nur, daß ich ja in den geringfügigen Vertrag gewechselt bin (was aber falsch ist) und verhängte nun von dem Tag eine Sperre, an dem ich aus dem letzten Job wechselte. ... Immerhin verliere ich durch die Falschaussagen meiner Ex-Firma ca. 2000€ ALG I. ... das Problem mit dem Vertrag wird sein, dass du deinem AG beweisen musst, dass es diesen Vertrag gab!
Leserforumvon wassernixe41 | Arbeitsrecht | 30 Antworten | 29.10.2007 20:28
Wieviele Angestellte hat die Firma bisher? ... Auf alle Fälle erstmal nix unterschreiben, schon gar nicht irgendeinen *neuen* Vertrag des neuen Inhabers. ... Kenne nun weder Chef noch die Firma ect.
Leserforumvon Sugar42 | Arbeitsrecht | 4 Antworten | 19.12.2010 15:56
Und was passiert, wenn ich diesen nicht zu unterschreiben bereit bin? ... Und was passiert, wenn ich diesen nicht zu unterschreiben bereit bin? ... Wenn Sie den neuen Vertrag nicht unterschreiben, dann könnte eine betriebsbedingte Kündigung folgen.
Leserforumvon shatter123 | Arbeitsrecht | 9 Antworten | 23.05.2015 20:04
Alleine der Punkt 4 ist so unseriös, dass ich hier keinesfalls irgendetwas unterschreiben würde. ... Diese Leute erhalten dann nämlich die ganzen Abmahnungen und Unterlassungsklagen und nicht die Firma ... ... Diese Leute erhalten dann nämlich die ganzen Abmahnungen und Unterlassungsklagen und nicht die Firma ...
Leserforumvon Tander | Arbeitsrecht | 13 Antworten | 04.07.2016 12:56
Wobei ich mit dem ja eine Sperre beim Amt bekommen würde und somit fällt die Umschulung wieder flach. ... Ist die Zeitarbeits firma denn dazu genötigt mich zu Kündigen wenn ich aufgrund dessen nicht Arbeiten kann oder was würdet ihr mir empfehlen um da Schnellst möglichst aus dem Vertrag zu kommen ohne bei AA gesperrt zu werden. ... Dann darf man auch einen Aufhebungsvertrag unterschreiben, wenn die Ausbildung nahtlos an die Berufstätigkeit anschließt.
Leserforumvon mruwa | Arbeitsrecht | 19 Antworten | 14.07.2016 10:09
Muss die Belegschaft den Vertrag unterschreiben, nach dem Motto "Unterschreibt oder werdet Arbeitslos" und bekommt 3 Monate die Arbeitslosengeld 1 Sperre, weil ihr durch die Unterschriftverweigerung selbst an eurer Arbeitslosigkeit schuld seid? - Wenn die Belegschaft den neuen Vertrag nicht unterschreibt und sich Arbeitslos meldet, bekommt sie in dem Fall eine 3 Monatige sperre vom Arbeitsamt? - Falls Ja, wie kann sie diese Sperre umgehen?
Leserforumvon btr63 | Arbeitsrecht | 14 Antworten | 27.02.2018 10:40
Der nächste Schritt bestand darin,den Arbeitsvertrag mit der Klausel, aber dem für mich nicht passenden Gehalt, zu unterschreiben und unter Zeugen in den Briefkasten des Unternehmens zu werfen. ... Umgehend nach dem Telefonat ging der Firma dieser Vertrag auch schon per Scan zu, da das Faxgerät ausgeschaltet war. ... Das Arbeitsamt ist schon informiert, so das ich keine Sperre kassiere wenn es so kommt wie beschrieben.
Leserforumvon Barho83 | Arbeitsrecht | 12 Antworten | 03.02.2010 10:15
Keine Vorwürfe das sie nicht unterschreiben hätte sollen - das wissen wir selbst! ... Wie groß ist die Firma, wie lange eine normale Kündigunbgsfrist. ... Wie es aussieht, dürfte der Aufhebungsvertrag nicht sittenwidrig sein, wobei hier jedoch nioch nicht die erforderlichen Infos vorliegen (Kündigungsfrist im Vertrag, Zeugnis).
Leserforumvon guest-12307.11.2011 14:27:56 | Arbeitsrecht | 8 Antworten | 06.10.2010 13:22
Dann hast du erstens keine Sperre zu befürchten und kannst auch gegen die Kündigung klagen. ... Aber vor Unterschrift trotzdem mit der Arbeitsagentur abklären, in welcher Form eine Sperre eintritt und ob und wie die Abfindung mit dem Arbeitslosengeld verrechnet wird. ----------------- " " Am 6.10.2010 von guest-12309.07.2016 16:31:25 Ist denn in dem befristeten Vertrag überhaupt eine Kündigungsmöglichkeit vereinbart worden? ----------------- "" Am 6.10.2010 von blaubär49 .. das wäre meine frage auch, ob der befristete vertrag überhaupt gekündigt werden kann. wenn ja, dann stünde eine betriebsbedingte kündigung an. wenn nein, wird es komplizierter. einen aufhebungsvertrag kannst du nur unterschreiben (ohne eine sperre zu bekommen), wenn daraus klar ersichtlich ist, dass ansonsten die kündigung käme. ----------------- "... nach bestem Wissen .
Leserforumvon tedriot | Arbeitsrecht | 5 Antworten | 29.04.2016 12:26
Ein weiterer MA hat einen Arbeitsvertrag mit einem festen Regelsatz an Stunden, der besagte AG ist nicht immer in der Lage ihn mit besagten Stunden zu versorgen und will ihn nun einen neuen Vertrag unterschreiben lassen. ... Der Mitarbeiter weigert sich natürlich einen solchen Vertrag zu unterschreiben, weil er zu seinem Nachteil wäre - er brauche zumindest Bedenkzeit.. ... Am 29.4.2016 von altona01 Wenn die bisherige Arbeitszeit nicht mit über 10 STunden wöchentlich vereinbart war, dann kann man auch einen Vertrag mit Arbeit auf Abruf unterschreiben, siehe untenstehenden Gesetzestext.
Leserforumvon katy1980 | Arbeitsrecht | 1 Antwort | 16.03.2005 15:32
Februar 2004 bei der anderen Firma anfangen. Nun wurde ihm von der Zeitarbeitsfirma vorgeschlagen, einen Aufhebungsvertrag zu unterschreiben, damit er direkt Anfang Januar in der anderen Firma anfangen kann. ... Jetzt hat er vorgestern einen Anruf vom Arbeitsamt bekommen, wo er erfahren hat, das er eine 3-monatige Sperre bekommt, mit der Begründung, er hätte dem befristeten Vertrag Vorrang vor der Zeitarbeitsfirma gegeben (wo er allerdings wie oben beschrieben aufgrund Arbeitsmangel entlassen worden wäre).
Leserforumvon froeli | Arbeitsrecht | 3 Antworten | 16.08.2007 13:41
Und da wie schon beschrieben die nächsten drei Wochen wieder wöchentlich zu ca. 20 Überstunden führen, wollte ich diesen Vertrag nicht unterschreiben. ... Auch am 15.08.2007 rief mich dann die Sekräterin meines Chefs an und sagte mir, dass die Firma von mir eine fristlose Kündigung braucht, weil ich seit dem 01.08.2007 arbeiten gewesen bin und somit den Vertrag stillschweigend akzeptiert habe. ... Das würde dann neben der Sperre auch noch ein Strafverfahren geben.
Leserforumvon firstcalla01 | Arbeitsrecht | 4 Antworten | 31.01.2012 21:46
Sonst droht eine ALG-Sperre von einer Woche. Ansonsten: Die immer wieder geäußerten Empfehlungen von den ganzen Laien hier im Forum lauten generell den Ball flachzuhalten und erstmal doch ohne Aufsehen zu erregen den neuen "befristeten" Vertrag zu unterschreiben (sofern nicht sonstige Schlechterstellungen) drin sind. ... Sollte es dann der Firma nach der von der Firma gewünschten Befristung nicht mehr gefallen, bleiben nur drei Wochen für eine Klage.
Leserforumvon Suvii | Arbeitsrecht | 5 Antworten | 05.05.2013 03:06
Unterschreiben wird mein Bruder den erstmal nicht, da es nicht das ist was vereinbart ist. ... Der Arbeitsvertrag ist noch nicht von der Firma unterschrieben worden, er soll diesen an die Firma zurück schicken. ... Ein Teilzeitvertrag abzulehnen, weil eine Vollzeitstelle vereinbart war, kann zu keiner Sperre führen.
Leserforumvon Danziger | Arbeitsrecht | 17 Antworten | 24.01.2009 17:24
Wieviele Arbeitnehmer hat die Firma insgesamt? ... AUs dem Vertrag von ... ergibt sich eine kürzere Kündigungsfrist. ... Um keine Sperre der AfA zu erhalten: - muss drin stehen, dass sonst dem entsprechen Mitarbeiter gekündigt wurden wäre (sonst Sperre) - der Zeitrahmen muss/sollte mit der gültigen Kündigungsfrist übereinstimmen (sonst anteilige Sperre; gibt bestimmte Zeitrahmen) Richtig Ärger mit der AfA gibt es nur dahin gehend, dass eine Sperre von maximal 12 Wochen eintritt.
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