Hallo zusammen, ich habe folgende Situation: aktuell bin noch bis 31.03.2019 in Vollzeit (35, IG Metall) angestellt, am 31.03.2019 endet dort mein befristeter Vertrag und wird nicht verlängert. ... Somit habe ich im Monat März dann einen Vollzeit Job (35h) + Nebenjob (20h). In meinem Vollzeit bin ich im März schon kaum mehr anwesend wegen Abbau von Überstunden und Resturlaub, habe somit kein Problem die 55h Woche zu bestreiten.
Mein Urlaubsanspruch beträgt bei 5 Tagen/Woche = 2,5 Tage/Monat, also umgerechnet auf meine 3,5 Tage dann 1,75 Tage /Monat. Ab dem 24.09. endet meine Elternzeit und ich werde wieder Vollzeit arbeiten, d.h. 5 Tage á 8 Stunden = 40 Stunden. Wie wird mein Urlaubsanspruch für den Monat September berechnet?
Jetzt für Vollzeit-Arbeit. ... Ist ja grad mal ein Monat...Und noch hast du für Januar gar keinen Lohn erhalten. ... Logisch, Vollzeit hat man ja erst zum 01.01.
Hallo zusammen, ich arbeite schon seit Monaten (ca. 20 Monate) im Durchschnitt immer so ca. 140-150 Stunden im Monat. ... Ich würde jedoch gerne von Teil- auf Vollzeit wechseln, was der AG evtl. nicht will. ... Wenn der AG dich nicht auf Vollzeit will, dann wird er ggf. immer irgendwelche Gründe finden, warum du nicht gleich geeignet bist.
Nun möchte ich aber im Monat mehr verdienen. Also wäre da meine Überlegung, dass ich mich bei der Firma umtragen lasse auf Vollzeit. ... Aber eine Anmeldung beim Arbeitgeber als ein Vollzeit Arbeitender ist möglich ?
In diesem fiktiven Fall hat der Mitarbeiter einen Schichtplan erhalten, der den ganzen Monat "durchgeplant" ist. ... Angenommen, er dürfte dann tatsächlich die Nacht durchmachen und evtl. sogar ein paar Tage weitergearbeitet und somit einen unbefristeten Arbeitsvertrag .... wäre dieser unbefristete Arbeitsvertrag dann für Vollzeit ( 160 Std ) oder weiterhin für 120 Stunden wie während der Befristung? ... Aus dem Teilzeit-AV mit 120h wird also kein Vollzeit-AV.
Hallo, angenommen Person A hat einen Vertrag über 130 Stunden pro Monat. ... Die Frage ist, kann auf Grund dieser Arbeitsweise der Vertrag automatisch in Vollzeit übergehen, obwohl A das nicht möchte ? ... MfG Am 25.5.2022 von Harry van Sell [quote=ip589438-6]Die Frage ist, kann auf Grund dieser Arbeitsweise der Vertrag automatisch in Vollzeit übergehen, obwohl A das nicht möchte ?
Ich möchte ein Haus finanzieren und musste der Bank belegen das ich nun Vollzeit bin. ... Wenn es als Überstunden bewertet wird habe ich Angst das ich nun den kompletten Monat für nichts 90 Stunden geschafft habe. ... Wenn ein Fehler von der GF aus vorlag kann ich ein Schreiben anfordern warum ich diesen Monat nur Teilzeitlohn bekommen habe?
Wie auch immer: du hast nach 1 Monat Anspruch auf Gehalt, packen wir noch einen halben Monat drauf, wenn zur Berechnung noch Daten verarbeitet werden müssen. ... Seit wann arbeitest du schon in Vollzeit? ... Oder Vollzeit zu Teilzeitgehalt?
Die werden dann hinsichtlich Steuern nämlich aufsummiert, so wie wenn es dann steuerpflichtig wird, wenn sie in einem Monat 4 Jobs zu je 400€ annehmen würden. ... Rechne mal durch, was passieren würde, würde er einen Monat vollzeit arbeiten und für diesen Monat vollen Lohn auf gleichem Stundensatz mit vollen Sozialabgaben benötigen. ... Wenn sich der Arbeitnehmer mit dieser Regelung schlechter steht, weil er in den 3 Monaten innerhalb es Semesters beispielsweise durch weitere Nebenjobs / Samstagsarbeit weiteres Geld verdienen würde, dann sollte er natürlich eher darauf drängen, dann auch für den einen Monat vollzeit beschäftigt zu werden und entsprechenden Lohn zu kassieren.
Dort wird er ab dem 27.07.2015 als Vollzeit-Kraft eingestellt. ... Zum Minijob ist bei Vertragsabschluss angedacht, dass er im Monat immer eine Woche als Aushilfe arbeitet, den Rest des Monats zuhause bleibt. ... Jein, es geht nur, wenn der Minijobber nicht mehr als 15€ pro Tag verdient, da dies die "tägliche" Verdienstgrenze ist, bei einem Minijob-Arbeitnehmer der nicht den vollen Monat beschäftigt ist. 3.
Ich bin beschäftigt in Vollzeit auf Stundenbasis Der Arbeitsvertrag wurde folgendermaßen formuliert: Der AN erhält eine monatliche Bruttovergütung bei monatlich 172 Std. von mindestens ... bzw einen Stundenlohn von ... . Diesen Monat war ich 3 Tage krank. ... Mein AG sagt ich soll den durchschnitt des letzten Monat nehmen.
Guten abend habe da mal eine Frage ich arbeite in einer großen Gastronomie kette und habe einen arbeitsvertrag der besagt das ich 30/std die woche arbeite. ich arbeite aber jeden monat mehr ! ... Es wurde ja aus irgendeinem Grund eine Teilzeitarbeit vereinbart, und sie werden anscheinend (entgegen der Vereinbarung) in Vollzeit beschäftigt. Sie müssen nicht jeden Monat mehr arbeiten als vereinbart, wenn Sie das nicht wollen.
Es arbeiten aber nach meiner Kenntnis alle wieder in Vollzeit. ... Das Unternehmen hat für die Krankheitstage auf der Lohnabrechnung nur Kurzarbeitergeld aufgeführt. 1. ist es legal, dass Krankheit wie Kurzarbeit behandelt wird, obwohl schon seit über einem Monat, sowie vor und nach der Krankheit regulär zu 100% gearbeitet werden muss?
Muss ich trotz Teilzeitvertrag Vollzeit arbeiten?
4,5 von 5 Sterne
Der neue Arbeitsplan meines Vorgesetzten zeigt aber, dass ich die kommenden vier Wochen komplett Vollzeit arbeiten muss, also 40 Std. die Woche. ... Eigentlich müsste ich doch die regulären Urlaubstage nehmen können, die mir pro Monat angerechnet werden. ... Gleichwohl darf Vollzeit nicht zum Standard werden.
Seit 2018 habe ich allerdings in Vollzeit gearbeitet bzw ich habe im Schnitt 21 Tage im Monat gearbeitet.
Bis zum 31.12 in Teilzeit (30h/Woche) und ab dem 01.01 dann in Vollzeit mit 38 Wochenstunden an 5 Tagen in der Woche. Laut Personal habe ich den Mindesturlaubsanspruch von 20 Tagen pro Jahr, was dann 1,6 Tagen pro Monat entspräche. ... Für jeden vollen Monat 1/12 Jahresurlaub.
Hallo, folgender Fall: Teilzeit Arbeitszeit 120 Stunden pro Monat An manchen Tagen 6, bzw. 7 oder 8 Stunden Schichten Teilweise an Wocheneden (Samstag und Sonntag) Ansonsten [u]grundsätzlich[/u] keine "festen" Arbeitstage, je nach Dienstplan halt.... ... Wesentlich ist herauszufinden, an wie vielen Tagen im Jahr AN tatsächlich gearbeitet hat - das kann man dann in ein Verhältnis setzen zu einem Vollzeit-AN und aus dem Anteil errechnet sich der U-Anspruch des TZ-MA.
Ich habe ein großes Anliegen und weiß ehrlich gesagt nicht wie ich damit umgehen soll.Ich arbeite seit 6 Jahren in einem kleinen Familiebetrieb (nicht meine Familie),habe heute meine Lohnabrechnung wie immer bekommen und musste feststellen das 50% meines Lohnes vom Amt bezahlt worden sind,sprich Kurzarbeitergeld.Mein Arbeitgeber hat mich nicht drüber informiert und ich leiste ganz normal in Vollzeit meine Std. ab.Mir war das schon etwas suspekt das mein Chef mich und mein Kollegen ab und an mal ne halbe Std früher nach Hause schickte.Es stehen 88std. Kurzarbeit auf meiner Abrechnung das würde bedeuten ich hätte den Monat auch diese 88std. zuhause bleiben müssen oder seh ich das falsch?
In diesem Jahr war ich von 01.01.2018 bis 15.04.2018 mit einen befristeten Arbeitsvertrag jeweils zu 50% in zwei Abteilungen beschäftigt (ingesamt Vollzeit, aber Aufgaben aus zwei unterschiedlichen Abteilungen) angestellt. ... Ist es nun richtig, dass ich für den Monat April keinen Urlaubsanspruch habe, da sich dort der Vertrag im laufenden Monat verändert hat, obwohl ich den kompletten Monat gearbeitet habe? ... (30/12=2,5 Tage/Monat; 2,5 Tage*11 Monate = 27,5 Tage/Jahr) Fragen über Fragen .... einfach verwirrend.