Aber ich dachte, dass Weihnachtsgeld immer einheitlich gezahlt wird, wenn man mindestens ein laufendes Jahr bei der Firma war. ... Abgesehen davon ist es in bestimmten Firmen durchaus üblich, das Weihnachtsgeld in unterschiedlicher Höhe auszuzahlen. ... Ist das so gesetzlich geregelt?
Guten Abend liebe Community, wie würde sich dies verhalten und ist es irgendwie gesetzlich geregelt Arbeitgeber zahlt seit mehr als 3 Jahren Weihnachtsgeld (versteuert, Höhe des gezahlten Weihnachtsgeldes variiert je Jahr) Im Corona Jahr wurde kein Weihnachtsgeld gezahlt, trotz normaler Einnahmen und dauerhaft vorhandener Arbeit und Beschäftigung Dafür gab es etwas Corona Prämie 2 Monate lang das Jahr hinüber Darf man das Weihnachtsgeld einfach so auslässen?
wie ich weis muss der arbeitgeber weihnachtsgeld nicht zu geben. aber dies jahr bekommen alle weihnachtsgeld, nur ich nicht, da ich auf einmal lange krankenschein hatte soll der einzige grund sein. ist da nicht was zu machen, da ich der einzigste bin? ... http://www.internetratgeber-recht.de/Arbeitsrecht/Weihnachtsgeld/wga03.htm Da ist ziemlich gut erläutert, wann eine Kürzung berechtigt ist und in welcher Höhe. ... " Am 28.10.2010 von Lisa_Lisa quote:quote:Gleichbehandlungsgrundsatz ist nun im AGG gesetzlich geregelt.
Gehaltes und dieses "Weihnachtsgeld" wurde den neuen Kollegen, die mitten im Jahr eingestellt wurden in voller Höhe gewährt. ... Trafifverträge sind erst einmal nicht Gesetzlich vorgeschriebenes. ... Am 16.3.2013 von mepeisen So nebenbei: Wenn im Arbeitsvertrag "Weihnachtsgeld" steht, dann ist es auch Weihnachtsgeld.
In dem Gespräch erwähnte er dass wir dann dafür in diesem Jahr etwas weniger Weihnachtsgeld bekämen. ... [/quote]Oder so: Ihr beide habt im Juli zäh und schwierig eine hohe Gehaltserhöhung erkämpft, sonst hättet ihr gekündigt. ... [quote=Loewin2022]In dem Gespräch erwähnte er dass wir dann dafür in diesem Jahr etwas weniger Weihnachtsgeld bekämen.
Und wie ist es mit Weihnachtsgeld?... Gesetzlich besteht auch keinen Anspruch auf Weihnachts-/Urlaubsgeld. ... Dies bedeutet, dass beispielsweise ein Weihnachtsgeld in Höhe eines vollen Monatseinkommens erst nach etwa viermonatiger Krankheit ganz gestrichen werden darf.
Dies entspricht zusammen mit dem Weihnachtsgeld einem jährlichen Gehalt in Höhe von € zzzzz,zz nach der Probezeit. ... Weihnachtsgeld in Höhe eines Monatsgehalts wird mit dem Gehalt für den Monat November ausgezahlt. Die Auszahlung erfolgt im ersten Jahr anteilig.
Damit sind Ansprüche auf Urlaubs-, Weihnachtsgeld oder sonstige Gratifikationen abgegolten." ... Wenn man das auf die gesetzlich genannte Faustformel runter rechnet, wären das für 4 Jahre (2013,2014,2015,2016) 24 Tage Urlaub (bei 6 Tagen Urlaubsanspruch im Jahr). ... Desweiteren gab es in den letzten 6 Jahren jedes Jahr mindestens 2.000 € Weihnachtsgeld und sogar eine 10.000 € Prämie für alle Teilzeit- und Vollzeitangestellten, bloß für mich nicht, da ich nur 400 € verdiene.
Gesetzlich kann Frau X mit einer Frist von vier Wochen zum 15. oder Monatsende kündigen. ... Oder was meint *das ganze Jahr*?... Frau X möchte aber gern das Weihnachtsgeld noch mitnehmen.
Jetzt haben wir rausgefunden das seit 2015 bezahlter Urlaub gesetzlich vorgeschrieben ist, oder irren wir da? ... Urlaubsgeld und Weihnachtsgeld sind andere Lohnbestandteile. ... Als W-und U-Entgelt gibt es für einen solchen Minijobber 415,58 pro Jahr.
Es wäre aber üblich, 20 Tage im Jahr zu bekommen. ... Wichtigster Punkt ist die Höhe des durchschnittlich erzielten Verdienstes an (maximal 400 Euro/Monat bei geringfügig). ... Von Urlaubstagen braucht auch keine Rede sein, da Urlaub gesetzlich garantiert ist und man diesen nicht per Vertrag ausschließen kann (Urlaub = 24 Werktage im Jahr das entspricht 4 Wochen, da Werktage bissel anders gerechnet werden).
was ist mit dem (zumindest) anteiligen Weihnachtsgeld = Jahressondergratifikation ? ... Weihnachtsgeld Ausscheiden eines Arbeitnehmers Fraglich ist, ob ein Arbeitnehmer, der vorzeitig ausscheidet, Anspruch auf Auszahlung der Gratifikation hat. ... Betroffen sind hier sämtliche Fälle, in denen zunächst ein Vollanspruch entstanden ist - wie etwa nach dem zweiten Jahr der Betriebszugehörigkeit mit dem 1.
Abmahnungen & Kündigung: -Einer von uns hatte letztes Jahr die Berufschule eher sporadisch besucht. ... -Der Azubi hat sich dieses Jahr gebessert, und kommt nun pünktlich zur Arbeit & Schule. ... Zu mehr seit Ihr gesetzlich nicht verpflichtet.
Monat nach Beendigung des Arbeitsverhältnisses scheint man noch gesetzlich versichert zu sein, aber danach nicht mehr bis die Sperre endet? ... Und wenn man die beiden Sachen überprüft hat, dann kann man sich selbst auch besser positionieren. wirdwerden Am 13.12.2023 von throwaway_account 0.5 brutto Monatsgehälter pro Jahr Betriebszugehörigkeit sind die Regel.