38 Ergebnisse für „woche rufbereitschaft bedeutet“

Leserforumvon guest-12301.06.2022 21:18:29 | Arbeitsrecht | 16 Antworten | 24.03.2019 12:26
Das bedeutet doch, dass ich an allen Wochenenden, an denen ich persönlich nicht für Rufbereitschaft eingetragen bin, auch nicht damit rechnen muss, dass mich jemand anruft und ich noch arbeiten muss. ... Das bedeutet für mich im Umkehrschluss eigentlich, dass ich ja doch immer bereit sein müsste?! ... Und Wieso habe ich eine 6-Tage Woche, obwohl ich bei Rufbereitschaft auch Sonntags arbeiten muss?
Leserforumvon Markese | Arbeitsrecht | 3 Antworten | 19.02.2017 13:26
Dies bedeutet, von Freitag Mittag bis Montag Morgen arbeitsfrei und Rufbereitschaft, Von Montag bis Freitag Mittag Regelarbeitszeit (derzeit 38 Std.)... kurz überschlagen leisten wir immerhin in der Woche 118 Std. Rufbereitschaft.
Leserforumvon MB22 | Arbeitsrecht | 12 Antworten | 15.02.2018 21:18
Davor war es immer nur Tagschicht mit alle 6 Wochen eine Woche Rufbereitschaft. ... Die Rufbereitschaft steht im Arbeitsvertrag. ... Dieses bedeutet, dass der Mitarbeiter die Arbeit nach einem nächtlichen Einsatz wieder aufnehmen kann, sobald er sich voll arbeitsfähig fühlt. […] Ich denke bei der Ruhezeit könnte man am ehesten ansetzen. angenommen ich habe am Wochenende Frühschicht und müsste zusätzlich noch die Nachtschicht für jemand anderes durch Rufbereitschaft überbrücken.
Leserforumvon Lupsiful | Arbeitsrecht | 4 Antworten | 04.07.2011 18:37
Ich bin Tierärztin in einer Klinik und habe jedes zweite Wochenende Dienst und jede zweite Woche Rufbereitschaft und Behandlung der Notfälle. ... Bedeutet die vertragliche Regelung, dass Sie kein WE frei haben? Rufbereitschaft und dann auch feste Einsatzzeiten oder sind die in der Rufbereitschaft mit drin?
Leserforumvon Cleoluka | Arbeitsrecht | 3 Antworten | 13.01.2020 13:23
A hat pro Monat eine Woche ( dienstplanlich geregelt ) wo er in der Zeit von 6- 14 Uhr Bereitschaft hat . ... Nach Auffassung von A liegt hier keine Rufbereitschaft sondern eine echte Bereitschaft vor - wie ist die Rechtslage? ... Die Arbeitsaufnahme erfolgt in der Bereitschaft bis zu mehrmals (ca 5x) pro Woche .
Leserforumvon Manuela78 | Arbeitsrecht | 8 Antworten | 29.03.2006 14:35
Statt bisher 30 Stunden - soll sie ab dem 10.04. 40 Stunden in der Woche arbeiten - auf insgesmat 7 Tage in der Woche verteilt. ... Zur Zeit hat sie 26 Tage bei einer 30 Stunden Woche und mußte immer nur von MO-FR Urlaub nehmen. ----------------- " " Am 29.3.2006 von murgab123 Entschuldigung, aber wenn ich richtig rechne, sind das Mo-Fr. je 8,15 Std. = 41,15 Std. Sa-So. je 4,00 Std. = 8,00 Std. da wären wir bereits bei 48,15 Std., was da heißt, dass wohl zwangsläufig ein Tag die Woche frei bedeutet, oder irre ich mich da??
Leserforumvon meddie | Arbeitsrecht | 9 Antworten | 22.01.2004 11:53
Nun meine Frage ist es rechtlich überhaupt erlaubt von mir zu fordern eine Dauerbereitschaft machen zu müssen 24 Stunden am Tag 7 Tage die Woche 365 Tage im Jahr. ... Gruß chris Am 22.1.2004 von meddie Was bedeutet denn tariflich? ... Im übrigen bin ich der Meinung, dass eine Rufbereitschaft 24 Std, 7 Tage die Woche nicht zulässig ist.
Leserforumvon tarrex | Arbeitsrecht | 15 Antworten | 02.07.2019 15:06
Hallo, mein Partner ist seit 6 Jahren in einem Unternehmen angestellt, bei dem er Rufbereitschaft leistet. ... Einzig die Zeugnisfrage ist zu bedenken, aber wohl auch nicht so hochrangig, wenn die Stimmung eh' schon im Keller ist. b) Keine Ausschlussfrist bedeutet, dass die gesetzliche Verjährungsfrist von 3 Jahren zum Zuge kommt. ... Zitat (von tarrex):Innerhalb dieser Rufbereitschaft muss er im Falle eines Anrufs innerhalb von etwa 15-20min in der Firma sein, um die Arbeit aufnehmen zu können Für diese Rahmenbedingungen sind 800 EUR je Woche in meinen Augen das Minimum.
Leserforumvon ed4 | Arbeitsrecht | 4 Antworten | 16.07.2023 16:23
Sie Arbeitet im Verwaltungsbereich bei einer 5 Tage Woche. ... [/b] " FRAGE: Bedeutet dies, dass die neue Kollegin Bereitschaftsdiensten, Rufbereitschaft verpflichtet ist, obwohl dies immer auch vorher verneint wurde? ... [quote=ed4]FRAGE: Bedeutet dies, dass die neue Kollegin Bereitschaftsdiensten, Rufbereitschaft verpflichtet ist, obwohl dies immer auch vorher verneint wurde?
Leserforumvon amz432164-81 | Arbeitsrecht | 8 Antworten | 11.01.2016 16:18
Zunächst war es nur eine Woche im Monat, inzwischen hat es sich aufgrund Personalmangels auf ca. zwei Wochen pro Monat gesteigert. ... Die Erschöpfung nach einer Woche Bereitschaft ist deutlich zu spüren. ... Greift dies im Fall der Rufbereitschaft?
Leserforumvon motte3000 | Arbeitsrecht | 2 Antworten | 01.07.2014 10:36
Ich nehme als Beispiel die letzte Woche. Ich hatte die gesamte Woche Frei, Donnerstag und Freitag "Standby". ... Rufbereitschaft bedeutet für den Arbeitnehmer auf jeden Fall einen erheblichen Nachteil, der in aller Regel auch vergütet werden sollte.
Leserforumvon Stephan1967 | Arbeitsrecht | 3 Antworten | 15.10.2008 15:17
Zur Situation: Angestellter im Bereich Verkehrssicherung (Saisonbedingt) Arbeitszeiten sind normal von 7.30 - 16.30 Uhr was bedeutet: 8 Stunden Arbeit und eine Stunde Pause verteilt auf Frühstück und Mittag. ... Die Rufbereitschaft dauert im Wechsel alle 3 Wochen eine ganze Woche wobei sich diese verkürzt wenn einer meiner beiden Kollegen Krank oder im Urlaub ist. ... Falls es wegen der Rufbereitschaft (Wartung bzw.
Leserforumvon Nalonae | Arbeitsrecht | 10 Antworten | 24.05.2023 07:34
So ein Einsatz findet natürlich nicht regelmäßig statt, aber man kann schon sagen, dass gerade im Sommer das Telefon 3x in der Woche klingelt. ... RB gilt u.U. als Arbeitszeit, insbesondere dann, wenn die Reaktionszeit sehr kurz ist (8 Min), ansonsten fällt RB unter Freizeit; Arbeitseinsätze unter RB sind in jedem Fall AZ, das hat auch Auswirkung auf die Ruhezeiten und Höchstarbeitszeiten pro Tag/Woche! ... In dem Schreiben heißt es u.a.: Rufbereitschaft bedeutet, daß der jeweilige Mitarbeiter... an den jeweiligen Wochenenden (vgl. anliegenden Rufbereitschaftsplan) unter der angegebenen Telefonnummer erreichbar ist und einen am Heizwerk aufgetretenen Störfall beseitigen kann.
Leserforumvon maexis | Arbeitsrecht | 2 Antworten | 30.05.2022 07:39
Man geht also hier von 40 Stunden pro Woche aus, richtig? ... Der AV sagt: Der AN ist an 6 Tagen die Woche von 05:00-18:00 dauerhaft erreichbar (hier wurde versichert: Erreichbarkeit bedeutet nicht in dieser Zeit auch dauerhaft zu arbeiten -> Führungsposition und Erreichbarkeit dient zur Problembehandlung) 3) Heute ist Montag: Ich habe 2 fest geplante Tage für diese Woche. der Rest ist laut AG spontan. ... Ein permanentes Standby von 5-18 Uhr müsste als Rufbereitschaft im AV vereinbart sein und wäre auch dann immer noch obsolet.
Leserforumvon Tschecka | Arbeitsrecht | 7 Antworten | 12.04.2010 12:13
Da er letzte Woche wieder durcharbeiten musste gab man ihm diese Woche drei aufeinander folgende freie Tage die er bei seiner Freundin verbrachte. ... Im Vertrag lesen ob etwas von Rufbereitschaft steht! ... Die Tatsache dass der Empfänger die SMS empfangen hat, bedeutet noch lange nciht dass er sie gelesen hat!
Leserforumvon extasy | Arbeitsrecht | 8 Antworten | 17.08.2006 10:49
Habe eine 5 Tage woche mit 36 Stunden und man bekommt frei entsprechend seiner Dienste die man im Monat leistet. ... Am 17.8.2006 von Blobb Kannst dich natürlich auch hingehen und mit deinem Kollegen klären das du für ihn diese woche aushilfst und er ne woche mehr für DICH als austausch arbeitet. so hast du 2 freie Wochenenden. ... Dies bedeutet, daß Ihr Arbeitgeber Ihnen gegenüber in Ihrer Freizeit nicht weisungsbefugt ist.
Leserforumvon Sommerfloh | Arbeitsrecht | 12 Antworten | 03.02.2020 10:12
Gilt das dann nicht als Rufbereitschaft, die bezahlt werden muss? ... Rufbereitschaft muß vereinbart worden sein (und vergütet werden). ... Im Schnitt eben 30h/Woche verteilt auf eine 5-Tage-Woche.
Leserforumvon Tiruriru | Arbeitsrecht | 6 Antworten | 09.09.2016 08:02
Arbeitsvertrag eine 5-Tage Woche mit 40 Arbeitsstunden. ... D.h. 57 Stunden Rufbereitschaft werden bezahlt wie 57/8 = 7,1 Stunden tatsächliche Arbeit. ... D.h. die Rufbereitschaft wird dadurch abgegolten, dass zusätzlich zu den 6 Stunden abgerufener Arbeit weitere 6 Stunden bezahlt werden ("für's Erreichbar sein").
Leserforumvon Lilex | Arbeitsrecht | 22 Antworten | 28.10.2012 08:38
Und zwar arbeiten meine Kollegen im Schichtsystem (rund um die Uhr - 7 Tage die Woche). ... Rufbereitschaft und die private Tel.... Eine Rufbereitschaft gibt es nicht.
Leserforumvon GL_Gustav | Arbeitsrecht | 27 Antworten | 26.07.2019 16:48
Der zusätzliche zeitliche Aufwand beträgt in einer solchen Woche ca. 55! ... Aufgrund dieser direkten Erreichbarkeit und dann direkten Arbeitsaufnahme, handelt es sich bei dem Notdienst um „Dienstbereitschaft" und nicht „Rufbereitschaft". (Anm.: Hierzu gibt es diverse Urteile) Somit summiert sich die wöchentliche Zeit des Angestellten, in der jeweiligen Notdienst-Woche, für seinen Betrieb auf weit über 90!
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