Auch auf die Überstunde oder nur auf die Zuschläge? ... (Denkbar freilich und für diesen Ausnahmefall muss man entweder annehmen, dass er nicht geregelt ist oder dass nach der Klausel gleichwohl keine Addition von Zuschüssen stattfindet. ... Solange die Gültigkeit der Klausel am Ende nicht geklärt ist.
Zum einen ist mir nicht klar, inwieweit man Überstunden leisten muss, und andererseits wird meiner Ansicht nach jede Überstunde auf Wunsch des Mitarbeiters gemacht und muss nicht bezahlt werden. ... Es kommen jedoch noch die Regelungen des Tarifvertrages hinzu. quote:und andererseits wird meiner Ansicht nach jede Überstunde auf Wunsch des Mitarbeiters gemacht und muss nicht bezahlt werden. ... In welchem Satz der Klausel soll das stehen?
Ist eine solche klausel rechtens und gilt sie, wenn sie unterschrieben wurde, da ich letztens gehört habe, dass azubis generell ab der ersten Überstunde ausbezahlt werden müssen? Und wie ist es bei azubis, die eine solche Klausel nicht in ihrem Vertrag haben, aber dennoch erst ab der 10. Überstunde ausbezahlt bekommen, da es eben die interne Regelung in der Firma X ist?
Es gilt folgende Überstundenregelung: Mehrarbeit bis zu 1 h pro Werktag gilt nicht als Überstunde." ... Eine Überstunde wird erst dann anerkannt, wenn mehr als 60 Minuten Mehrarbeit vorliegt. ... Wenn nicht, dürfte die Klausel unwirksam sein.
Überstunden die Regel bei Teilzeit - Vertragsstrafe?
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In den letzten 3 Monaten war einmal pünktlich Schluss, aber Chefs bezeichnen Gehen unter einer Überstunde als "früher gehen". ... Meine Frage ist jetzt, ob der AG seinen Mitarbeitern eine Vertragsstrafe aufbrummen kann, wenn sie die Ableistung dieser Überstunden verweigern und pünktlich gehen oder nach nur einer Überstunde. ... Die Klausel wegen der Vertragsstrafe für den Fall, dass die Arbeit nicht angetreten wird, betrifft die Arbeitsaufnahme zu Vertragsbeginn und hat mit den Überstunden rein gar nichts zu schaffen.
Gibt es eine Klausel im AV bezogen auf Überstunden bzw. ... Wurde diese Klausel einzelvertraglich vereinbart oder steht die bei allen AN im Arbeitsvertrag? ... Ich muss sagen das nahezu jeden Tag min.1 Überstunde anfällt und es kaum zu schaffen ist, das tägliche Arbeitsaufkommen in der Regelarbeitszeit zu schaffen.
Das ist die Klausel lautet: "Die regelmässige Arbeitszeit des ARbeitnehmers beträgt 130 Stunden/Monat ohne Berücksichtigung von Pausen, Mehr-, Nacht-, Sonn- und Feiertagsarbeit, soweit diese gesetzlich zulässig sind, sowie Beginn und Ende der täglichen Arbeitszeit richten sich nach betrieblichen ERfordernissen und werden von der Gescháftsleitung im gesetzlich zulässigen Rahmen festgelegt. ... Diese Klausel dürfte ungültig sein. ----------------- "" Am 17.8.2012 von blaubär+ n.b. ... Also: keine Überstunde ohne Entgelt!
Ich vermute stark, dass der Begriff 'Überstunden* im ersten Satz sich nicht deckt mit dem aus dem Zitat - nicht jede Stunde, die AN länger bleibt, ist eine Überstunde im Sinne der Definition. ... Schwammig ist die Klausel also nicht, arbeitgeberfreundlich: Ja - was eher weniger wundern kann, ist es doch sein Vertragsformular, das AN unterschreibt. ... Am 21.1.2018 von altona01 Diese Klausel ist natürlich rechtswidrig, da hier keine Obergrenze festgelegt wurde.
"Dauerhaft" 48 h schon Mal nicht, weil Überstunde per se die Ausnahme darstellt und weil dein Vertrag mit 40 h gilt. Am 8.2.2016 von Eidechse Die Befürchtung, dass dauerhaft Überstunden und dann noch im Umfang des gesetzlichen zulässigen Maximalbereichs geleistet werden müssen, wenn die genannte Klausel im Arbeitsvertrag auftaucht, dürfte sich wohl in den meisten Fällen als unbegründet erweisen.
Mit diesen wurden zum Beispiel auch all meine Überstunden verrechnet, obwohl mir im Vorstellungsgespräch gesagt wurde "jede Überstunde wird bezahlt". ... Ansonsten steht dort lediglich die Standard Klausel zu Überstunden, aber nichts weiter zu meiner Arbeitszeit.
Am 29.6.2023 von Harry van Sell Ich halte diese Klausel für nichtig. ... Ich könnte mir durchaus auch vorstellen, dass diese Klausel AN benachteiligt und deswegen unwirksam sein könnte.
Das nutzt Dir in dr Praxis aber wenig, weil Du dann jede einzelne Überstunde gerichtlich einfordern und schlimmer noch gerichtsfest nachweisen musst. ... Davon lese ich nichts in der Klausel und üblich ist das auch nicht gerade.
Sprich, man müsste das Geld oder den Freizeitausgleich einklagen und dafür akribisch jede Überstunde nachweisen könne. ... Am 24.2.2013 von Problemlöser natürlich müsste man sich die wörtlichen Formulierungen genau anschauen, aber auf den ersten Blick fällt auf : 1. lediglich dem AN die Kündigungsmöglichkeit vor Arbeitsbeginn nehmen zu wollen, scheint unwirksam, da Verstoß gegen die AGB-Kontrolle § 307 BGB, das müsste schon für AG und AN gelten 2.ein Weihnachtsgeld, daß freiwillig sein soll, kann nicht widerrufbar sein, Freiwilligkeitsvorbehalt soll keinen Anspruch begründen, widerrufen kann man aber nur etwas, auf das Anspruch besteht, somit auch diese Klausel unwirksam : Erstmals stellte das BAG unzweideutig klar, dass die Kombination von Freiwilligkeits- und Widerrufsvorbehalt generell unverständlich und daher unwirksam ist (§ 307 Abs.1 Satz 2 BGB).
. ----------------- "" Am 26.3.2012 von altona01 Sie müssen keine einzige Überstunde mehr leisten, soviel vorweg. ... Die Klausel ist in der Form unwirksam.
außerdem habe ich beim studieren meines Arbeitsvertrages festgestellt das sie sich an eine Klausel nicht hält. ... Ansonsten müssen Sie keine einzige Überstunde leisten, wenn dazu nichts vertraglich vereinbart ist.
Hallo ich hab mal eine Frage . Also ich Arbeite jetzt seit 4 Wochen bei einer Neuen Zeitarbeitsfirma. Und im Vertrag steht drin das ich ein 35 Stunden Woche habe und alles was drüber hinaus geht sind Überstunden.
Wenn man im März nur 183 Stunden gerbeitet hat, dann hat man keine Überstunde gemacht, sondern hatte eine Fehlstunde.