Restschuldbefreiung Amazon entsperrt Konto nicht

27. Januar 2022 Thema abonnieren
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 Von 
David1990
Status: Frischling (15 Beiträge, 0x hilfreich)
Restschuldbefreiung Amazon entsperrt Konto nicht

Hallo Freunde des Rechts,

Ich raufe mir schon die Haare

Situation:
Ich bin seit Januar 2021 aus der Privatinsolvenz raus und habe eine Restschuldbefreiung.

Ich habe vor sehr vielen Jahren einen Artikel bei Amazon nicht bezahlt, daraufhin haben die mein Konto zurecht gesperrt, Mein Insolvenz Verwalter hat das auch in seinen Akten aufgenommen.

Die Forderung von Amazon liegt aktuell bei Paigo.
Ich versuche schon seit Monaten das Konto wieder freizuschalten.

Amazon sagt "solange keine Meldung von Paigo kommt werden die nichts machen"
Paigo sagt "Amazon schaltet nicht frei solange nicht bezahlt ist"

Paigo hat mir vor kurzem auf anfrage eine mail zugeschickt in der bestätigt wurde das der fall geschlossen sei und nicht weiter geltend gemacht wird.
Ich habe darum gebeten dies Amazon auch mitzuteilen, dies wurde verneint ich könne das ja tun mit der mail die die mir zugeschickt haben. (Amazon sagte in einem späteren Telefonat das sie diese Info nur von Paigo akzeptieren auch ein weiterleiten der mail würde nicht helfen)


Auf nachfrage wurde mir dann gesagt nachdem ich angeboten habe zu bezahlen das ich das gar nicht darf.
Ich sagte ihm nach meinem Kenntnis stand dürfe ich das sehr wohl da das insolvenzverfahren ja schon längere zeit geschlossen sei, die wollten damals auch kein Geld haben und ich habe viel in die Insolvenz einbezahlt weil ich zu der zeit einen guten Job bekam. Ich sagte dann das ich die Restschuldbefreiung habe und mir wurde dann geantwortet "warum hat Der Anwalt uns das dann nicht zugeschickt"


Ich hatte dann mit Paigo ausgemacht denen meine Restschuldbefreiung zu schicken, dann würde das neu geprüft werden, dies habe ich noch nicht gemacht denn ich bin mir ehrlich gesagt nicht sicher ob das meine Restschuldbefreiung gefährdet.




Amazon will eine Meldung von Paigo
Paigo will denen nichts senden
Ich hänge in der Luft und bin sozusagen Machtlos.
Für mich klingt es so als würde Paigo mich hinhalten weil die Amazon nichts melden wollen.
Auf direkte nachfrage was passieren würde wenn ich denen einfach das Geld überweise wurde mir gesagt die würden das Geld nicht annehmen.

Was kann ich denn da jetzt machen?

-- Editiert von David1990 am 27.01.2022 17:42

Notfall? Mehr lesen!



14 Antworten
#1
 Von 
Ballivus
Status: Lehrling (1127 Beiträge, 303x hilfreich)

Zitat (von David1990):
Was kann ich denn da jetzt machen?

Akzeptieren, dass nicht jeder eine Geschäftsbeziehung mit dir eingehen muss.

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Meine Beiträge besser schnell lesen, bevor sie wieder gelöscht werden.

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#2
 Von 
Harry van Sell
Status: Unbeschreiblich (128687 Beiträge, 41019x hilfreich)

Zitat (von David1990):
Was kann ich denn da jetzt machen?

In Ermangelung eines Rechtsanspruches: nichts


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Meine persönliche Meinung/Interpretation!
Im übrigen verweise ich auf § 675 Abs. 2 BGB

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#3
 Von 
Ex Inkassomitarbeiter
Status: Student (2596 Beiträge, 757x hilfreich)

Wie dreist ... Du erwartest doch nicht ernsthaft, dass deine Gläubiger nochmals das Risiko einer Geschäftsbeziehung mit dir eingehen?

Amazon wird nicht der einzige Gläubiger sein, der das ablehnt. Das ist das übliche Verfahren.

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#4
 Von 
David1990
Status: Frischling (15 Beiträge, 0x hilfreich)

Zitat (von Ballivus):
Akzeptieren, dass nicht jeder eine Geschäftsbeziehung mit dir eingehen muss.

Amazon ist mit mir in einer Geschäftsbeziehung (Amazon Prime) und der betrag wird jedes Jahr ohne Verzug bezahlt.

Zitat (von Ex Inkassomitarbeiter):
Wie dreist ... Du erwartest doch nicht ernsthaft, dass deine Gläubiger nochmals das Risiko einer Geschäftsbeziehung mit dir eingehen?

Amazon wird nicht der einzige Gläubiger sein, der das ablehnt. Das ist das übliche Verfahren.


Nicht hilfreich deine Antwort, eher sehr unhöflich.


Zitat (von Harry van Sell):
In Ermangelung eines Rechtsanspruches: nichts


Danke für die einfache und klare Antwort.

0x Hilfreiche Antwort

#5
 Von 
Harry van Sell
Status: Unbeschreiblich (128687 Beiträge, 41019x hilfreich)

Zitat (von David1990):
Amazon ist mit mir in einer Geschäftsbeziehung (Amazon Prime) und der betrag wird jedes Jahr ohne Verzug bezahlt.

Das ändert die Lage aber deutlich ...


Die Zahlung erfolgte all die Jahre ohne Unterbrechung?
Was konkret um fasst dieser "Amazon Prime" Vertrag?


Signatur:

Meine persönliche Meinung/Interpretation!
Im übrigen verweise ich auf § 675 Abs. 2 BGB

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#6
 Von 
David1990
Status: Frischling (15 Beiträge, 0x hilfreich)

Zitat (von Harry van Sell):
Die Zahlung erfolgte all die Jahre ohne Unterbrechung?

Ja mehrere Jahre schon, kann aber keine Filme kaufen die nicht in prime enthalten sind.

Zitat (von Harry van Sell):
Was konkret um fasst dieser "Amazon Prime" Vertrag?

Na den schnelleren versand wo man meist auf günstiger einlaufen kann (kann ich nicht nutzen da ich ja nichts kaufen kann.
Amazon Music kann ich nutzen aber auch nur dinge die im packet enthalten sind
Prime Video
Alle prime Inhalte kann ich schauen, ich kann kostenlose channels abonnieren, die die geld kosten nicht.

Ich bin mir ziemlich sicher prime bietet noch mehr an, habe mir das in 1. Linie wegen prime Video geholt und Amazon music

Ich kann auch fire tv, alexa und Co. nutzen ich habe eine echo 4 dot und eine echo 4 beide funktionieren gut, mit dem gleichen Konto

Mehrere fire tv sticks auf meinem Konto laufen auch sehr gut.

-- Editiert von David1990 am 28.01.2022 01:17

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#7
 Von 
drkabo
Status: Legende (18127 Beiträge, 9851x hilfreich)

Schwierig.

Einerseits:
Wenn Amazon Ihnen nichts verkaufen will, können Sie Amazon nicht dazu zwingen. Das gilt für jeden potenziellen Kunden (auch ohne Insolvenz). Man kann kein privatwirtschaftliches Unternehmen dazu zwingen, einen Kunden zu akzeptieren, wenn das Unternehmen den Kunden nicht haben will. Dafür muss das Unternehmen sich nicht rechtfertigen und es kommt auch nicht darauf an, ob die Ablehnungsgründe zutreffend sind. Das ist eben freie Marktwirtschaft.

Andererseits:
Amazon hat Ihnen bereits etwas verkauft, nämlich die Prime-Mitgliedschaft und bekommt dafür volles Geld. Dann muss Amazon Ihnen natürlich alles ermöglichen, was von der Prime-Mitgliedschaft abgedeckt ist. Aus der Tatsache, dass Prime eine Lieferkosten-Flatrate enthält (für die Sie mitbezahlen), könnte man schließen, dass Sie auch ein Recht haben, einzukaufen.

Jetzt ist natürlich die Frage, was Amazon macht, wenn Sie auf das Einkaufsrecht aufgrund der Prime-Mitgliedschaft bestehen.
Die nicht ganz unwahrscheinliche Möglichkeit besteht darin, dass Amazon einfach Ihre Prime-Mitgliedschaft kündigt ...

Signatur:

Für alle meine Beiträge gilt §675(2) BGB.

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#8
 Von 
David1990
Status: Frischling (15 Beiträge, 0x hilfreich)

Zitat (von drkabo):
Einerseits:
Wenn Amazon Ihnen nichts verkaufen will, können Sie Amazon nicht dazu zwingen. Das gilt für jeden potenziellen Kunden (auch ohne Insolvenz). Man kann kein privatwirtschaftliches Unternehmen dazu zwingen, einen Kunden zu akzeptieren, wenn das Unternehmen den Kunden nicht haben will. Dafür muss das Unternehmen sich nicht rechtfertigen und es kommt auch nicht darauf an, ob die Ablehnungsgründe zutreffend sind. Das ist eben freie Marktwirtschaft.


Das ist mir bewusst, sie haben bisher aber immer gesagt, wenn Paigo denen Mitteilung macht entsperren sie mein Konto auch wieder

Zitat (von drkabo):
Jetzt ist natürlich die Frage, was Amazon macht, wenn Sie auf das Einkaufsrecht aufgrund der Prime-Mitgliedschaft bestehen.
Die nicht ganz unwahrscheinliche Möglichkeit besteht darin, dass Amazon einfach Ihre Prime-Mitgliedschaft kündigt ...


Deshalb habe ich das bisher auch nicht gemacht

Ich scheine aber endlich weiter gekommen zu sein ein gut gelaunter support Mitarbeiter im Chat, hat sich das angeschaut und eine Fach Abteilung in Kenntnis gesetzt, die waren recht flott und schickten mir heut morgen die Rechnungsnummer und den offenen betrag zu mit der bitte bei fragen anzurufen, ich rief also an, dann stellte sich raus das die definitiv erstmal was von Paigo brauchen kontaktieren die aber intern, ich wurde darum gebeten bis Dienstag zu warten, wenn bis dahin nix passiert ist soll ich mich bei einer Hotline die mir gegeben wurde melden.

soweit bin ich bisher noch nie gekommen, der Mitarbeiter hat erstmal 1 mio Sterne bekommen in der Bewertung xD

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#9
 Von 
eh1960
Status: Senior-Partner (6860 Beiträge, 1580x hilfreich)

Zitat (von David1990):
Ich habe vor sehr vielen Jahren einen Artikel bei Amazon nicht bezahlt, daraufhin haben die mein Konto zurecht gesperrt, Mein Insolvenz Verwalter hat das auch in seinen Akten aufgenommen.

Die Forderung von Amazon liegt aktuell bei Paigo.
Ich versuche schon seit Monaten das Konto wieder freizuschalten.

Was für ein Konto hat Amazon gesperrt? Ein Bankkonto (sperren lassen)? Ein Kundenkonte bei Amazon? Ich nehme an, letzteres.

Zitat:
Amazon sagt "solange keine Meldung von Paigo kommt werden die nichts machen"
Paigo sagt "Amazon schaltet nicht frei solange nicht bezahlt ist"

Amazon könnte auch sonst wegen Zahlungsrückständen die Geschäftsverbindung aufkündigen. Amazon kann auch sagen: Wer bei uns einmal in Zahlungsverzug geraten ist, mit dem unterhalten wir keine Geschäftsbeziehung.

Amazon ist nicht verpflichtet, einen Kunden als Kunden zu akzeptieren. (Das einzige, das sie nicht tun dürfen: aus einem im AGG genannten Grund, also Rasse, Geschlecht usw., eine Vertragsbeziehung zu verweigern. Das machen sie ja auch nicht.)

Signatur:

Eine "UG" gibt es nicht. Es gibt nur die "UG haftungsbeschränkt".

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#10
 Von 
eh1960
Status: Senior-Partner (6860 Beiträge, 1580x hilfreich)

Zitat (von drkabo):
Wenn Amazon Ihnen nichts verkaufen will, können Sie Amazon nicht dazu zwingen. Das gilt für jeden potenziellen Kunden (auch ohne Insolvenz). Man kann kein privatwirtschaftliches Unternehmen dazu zwingen, einen Kunden zu akzeptieren, wenn das Unternehmen den Kunden nicht haben will. Dafür muss das Unternehmen sich nicht rechtfertigen und es kommt auch nicht darauf an, ob die Ablehnungsgründe zutreffend sind. Das ist eben freie Marktwirtschaft.

Ausnahme: AGG... (Hier aber, wie schon gesagt, nicht relevant. Ich erwähne es nur, damit niemand meint, ein Unternehmen dürfe aus beliebigen Gründen den Abschluss von Verträgen verweigern.)

Zitat:
Andererseits:
Amazon hat Ihnen bereits etwas verkauft, nämlich die Prime-Mitgliedschaft und bekommt dafür volles Geld. Dann muss Amazon Ihnen natürlich alles ermöglichen, was von der Prime-Mitgliedschaft abgedeckt ist. Aus der Tatsache, dass Prime eine Lieferkosten-Flatrate enthält (für die Sie mitbezahlen), könnte man schließen, dass Sie auch ein Recht haben, einzukaufen.

Jetzt ist natürlich die Frage, was Amazon macht, wenn Sie auf das Einkaufsrecht aufgrund der Prime-Mitgliedschaft bestehen.
Die nicht ganz unwahrscheinliche Möglichkeit besteht darin, dass Amazon einfach Ihre Prime-Mitgliedschaft kündigt ...

Vermutlich.

Signatur:

Eine "UG" gibt es nicht. Es gibt nur die "UG haftungsbeschränkt".

0x Hilfreiche Antwort

#11
 Von 
eh1960
Status: Senior-Partner (6860 Beiträge, 1580x hilfreich)

Zitat (von David1990):
Das ist mir bewusst, sie haben bisher aber immer gesagt, wenn Paigo denen Mitteilung macht entsperren sie mein Konto auch wieder

Könnte das Problem darin liegen, daß Paigo im Rahmen des Insolvenzverfahrens auf die Forderung wirksam verzichtet hat und deshalb natürlich auch keine Begleichung der Forderung erfolgt ist. Und Paigo somit Amazon nicht mitteilen kann, daß die Forderung erfüllt wurde?

Das würde dann praktisch bedeuten, daß Amazon Geschäftsbeziehungen nicht wieder aufnimmt, wenn eine einstmalige Amazon-Forderung (die ja offenbar an Pagio abgetreten wurde) im Insolvenzverfahren "untergeht".

Das wird man Amazon nicht verwehren können. Amazon kann ja genauso gut auch sagen: Personen, die in den letzten 10 Jahren eine Privatinsolvenz durchgeführt haben, akzeptieren wir grundsätzlich nicht als Kunden. Oder nur als Kunden mit Vorkasse, wobei das wohl daran scheitern würde, daß Amazon aus Vereinfachungsgründen letzteres gar nicht anbietet.

Signatur:

Eine "UG" gibt es nicht. Es gibt nur die "UG haftungsbeschränkt".

0x Hilfreiche Antwort

#12
 Von 
Harry van Sell
Status: Unbeschreiblich (128687 Beiträge, 41019x hilfreich)

Zitat (von David1990):
Amazon will eine Meldung von Paigo

Mit welchem konkreten Inhalt?



Zitat (von drkabo):
Die nicht ganz unwahrscheinliche Möglichkeit besteht darin, dass Amazon einfach Ihre Prime-Mitgliedschaft kündigt ...

Das wäre dann aber erst zum Ablauf des Vertragsjahres zulässig.



Zitat (von drkabo):
Jetzt ist natürlich die Frage, was Amazon macht, wenn Sie auf das Einkaufsrecht aufgrund der Prime-Mitgliedschaft bestehen.

Man könnte das Konto auf "Guthaben / Vorkasse" umstellen.
Wobei dann die Einzahlung erst mal mit den Schulden verrechnet werden dürften.



Zitat (von eh1960):
wobei das wohl daran scheitern würde, daß Amazon aus Vereinfachungsgründen letzteres gar nicht anbietet.

Doch, das Guthaben / Vorkasse" bietet a. an. Problem: siehe oben



Zitat (von David1990):
Ich hatte dann mit Paigo ausgemacht denen meine Restschuldbefreiung zu schicken, dann würde das neu geprüft werden, dies habe ich noch nicht gemacht

Dann sollte man das machen, wenn der neuen Mitarbeiter auch nicht weiterkommt.



Zitat (von David1990):
denn ich bin mir ehrlich gesagt nicht sicher ob das meine Restschuldbefreiung gefährdet.

Wie kommt man denn auf so eine absurde Theorie?


Signatur:

Meine persönliche Meinung/Interpretation!
Im übrigen verweise ich auf § 675 Abs. 2 BGB

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#13
 Von 
David1990
Status: Frischling (15 Beiträge, 0x hilfreich)

Zitat (von Harry van Sell):
Mit welchem konkreten Inhalt?


Das sagten sie mir nicht

Zitat (von Harry van Sell):
Das wäre dann aber erst zum Ablauf des Vertragsjahres zulässig.


Was nicht passiert, denn mein Amazon Kundenkonto ist schon seit Jahren gesperrt und mein Prima Abläuft die ganze zeit weiter.

Zitat (von Harry van Sell):
Man könnte das Konto auf "Guthaben / Vorkasse" umstellen.
Wobei dann die Einzahlung erst mal mit den Schulden verrechnet werden dürften.


Ja das könnte man machen, da die schulden aber aktuell bei Paigo liegen wird das nicht passieren.

Zitat (von Harry van Sell):
Wie kommt man denn auf so eine absurde Theorie?


Ich habe nicht wirklich ahnung davon, mein Insolvenzverwalter hat mir viele infos gegeben die sehr wichtig sind, da bringt man schnell mal was durcheinander.

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#14
 Von 
Shido
Status: Frischling (18 Beiträge, 0x hilfreich)

Schön zu wissen, das es mir nicht nur so geht. Werde auch zwischen Inkasso und Amazon hin und her geschubst.

Ich habe zwei Jahre seit der Insolvenzeröffnung ganz normal bestellen können und auch Prime nutzen. Plötzlich war das Konto gesperrt aufgrund der Forderung aus der Insolvenz. Paigo heute Riverty hat es als abgeschlossen im System aber auf Anmeldung durch Insolvenzverwalter nie reagiert.
Ich würde es auch zahlen aber durch die laufende Insolvenz und das es mit rein läuft ist mir das natürlich untersagt.

Habe auch noch Guthaben auf dem Konto und kann selbst damit nichts bezahlen. Ich bin gespannt ob ich noch was erreiche.

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