Lindorff Inkasso - Hilfe

6. Juli 2015 Thema abonnieren
 Von 
Blacktears123
Status: Frischling (6 Beiträge, 9x hilfreich)
Lindorff Inkasso - Hilfe

Hallo,

Ich schildere mal den Sachverhalt.

Meine Lebensgefährtin hat 2011 eine Autofinanzierung bei einem Autohändler abgeschlossen über einen Seat Leon 1,9 TDI. Das Kfz sollte 11999 Euro Kosten, Kreditsumme waren 15000 Euro auf 4 Jahre. Verkauft worden ist ihr damals eine Rate von 318 Euro monatlich, alle 3 Monate 322 Euro. Sie hatte damals keine Arbeitsstelle sondern lediglich einen Arbeitsvertrag das sie am nächsten 1 anfängt mit einem Bruttolohn von 1200 Euro. In Ihrer Naivität hat sie sich darauf eingelassen und in rasender Geschwindigkeit kam die Finanzierung zu Stande. Ich war leider nicht dabei sonst wäre das mit Sicherheit nicht so zu Stande gekommen. Ich frage mich bis heute wie eine Bank so eine Finanzierung übernehmen kann, ohne festes Einkommen nur mit einem Arbeitsvertrag der erst zum nächsten 1 beginnt. Probezeit etc. Vom Bruttolohn und der Rate an sich mal ganz zu schweigen. Es war so geplant das meine Lebensgefährtin damals noch 3 Jahre zu Hause wohnen bleibt, dann wäre es finanziell gegangen. Nach rund 1 1/2 Jahren ging das so aber wegen Streitigkeiten in der Familie nicht mehr.
Die finanzierende Bank war die Santander Bank. 15 Monate lang ist das KFZ pünktlich bezahlt worden, dann wurde es 6 Monate gestundet, weil die Rate einfach zu hoch war und meine Lebensgefährtin damals gekündigt worden ist, unverschuldet. Sie arbeitet als Köchin in der Gastronomie.Es gab bei dem Finanzierungsvertrag eine Versicherung die dann einspringen sollte im Fall der Fälle. Diese ist eben nicht eingesprungen, weil man dafür 2 Jahre bei dem selben Arbeitgeber sein muß. Bezahlt worden ist die aber jeden Monat und konnte auch nicht gekündigt werden. Nach mehreren Gesprächen mit der Santander Bank, waren sie nicht bereit den Finanzierungsvertrag zu ändern so das eine kleinere Rate monatlich raus kommt, weitere Stundung wäre auch nicht möglich weil meine Lebensgefährtin anhand Schwangerschaft auch keine neue Stelle bekommen hat. Wir haben damals versäumt gegen ihren Arbeitgeber vor zu gehen, da er sie ja gar nicht hätte kündigen dürfen.
Wir haben uns dann dazu entschieden das KFZ zurück zu geben und uns wurde telefonisch versichert das dieses dann entsprechend vergütet wird und dem Kreditvertrag gutgeschrieben wird. 2011 ist die Finanzierung zustande gekommen, 2013 wurde das Auto an die Santander Bank rückgeführt. Die haben es dann verkauft für 5100 Euro was deutlich unter dem Marktwert damals lag. Es kam eine abschliessende Rechnung von über 8700 Euro, wo wir damals mitgeteilt haben das wir nicht bezahlen können. Wir halten mal Fest das über den Daumen gepeilt 5000 Euro Kreditraten bezahlt worden sind, 5100 Euro Autoverkauf. Abschlussforderung über 8700 Euro? Es kam zu keinem weiteren Kontakt mit der Santander Bank 2013.
Ende 2014, genau zu Weihnachten wurde die Oma meiner Lebensgefährtin 86 ( Jahre ) mehrfach, um genau zu sein 4 mal von der Firma Lindorff belästigt und man hat dort am Telefon versucht unter Druck und Behauptung von Schulden, unsere Adresse ausfindig zu machen. Warum auch immer, die Santander Bank hat unsere Adresse. Wir wohnen 400km von der Oma entfernt... Dann wurde Post an die Eltern von meiner Lebensgefährtin geschickt, mit Aufschrift eilt etc, alles um Weihnachten. Im neuen Jahr (2015) haben wir uns der Sache angenommen und Lindorff angerufen. Es kam zu keiner Einigung, da sie nicht mal eine detailierte Kostenaufstellung und eine Abschrift des Titels oder Gläubigervollmacht schicken wollen. Das können sie auch nicht, es gibt weder einen Mahn noch Vollstreckungsbescheid.
Sie fordern jetzt über 6500 Euro, unterbreiten ständig schriftlich, irgendwelche Ratenzahlungsvereinbarungen, die völlig überzogen sind, drohen mittlerweile schon mit Hausbesuche durch einen Außendienstmitarbeiter.
Nach meinen Recherchen im Internet gilt der Sachverhalt als verjährt, das habe ich Lindorff auch am Telefon mitgeteilt und habe sie aufgefordert jegliche telefonische Belästigung zu unterlassen, ansonsten ergeht Strafanzeige. Es wurde nur geantwortet das die Sache nicht verjährt wäre, da sie die Sache erst seit 2013 haben. Laut meinen Recherchen gilt die Verhjährungsfrist immer zum Ende des Jahres und zählt ab dann wo die Forderung abgeschlossen wurde. Dieses war durch Unterschrift des Finanzierungsvertrages 2011 somit ist ohne Titel Ende 2014 Schluss. Titel haben sie keinen, da es weder einen Mahn- noch Vollstreckungsbescheid gibt.
Schriftlich habe ich sie noch nicht angeschrieben, bin auch am überlegen dieses durch einen Anwalt machen zu lassen weil langsam geht es mir auf die Nerven. Vor allem der Ton den die Anschlagen. Die drohen jetzt schon mit Besuch eines Außendienstmitarbeiter.. ich meine was soll das den werden?
Kennt sich da jemand mit aus und liege ich da richtig? Oder liege ich total falsch und auch ein Anwalt kann da nichts machen?

Wäre super wenn da wer helfen könnte.

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11 Antworten
#1
 Von 
Harry van Sell
Status: Unbeschreiblich (128687 Beiträge, 41022x hilfreich)

Zitat:
Ich frage mich bis heute wie eine Bank so eine Finanzierung übernehmen kann,

Vermutlich weil die Bonität gestimmt hat.



Zitat:
Nach meinen Recherchen im Internet gilt der Sachverhalt als verjährt,

Im günstigsten Falle hätte die Verjährung mit Ende 2013 begonnen (Einde wäredann 31.12.2016), im schlechtesten Fall hat sie noch gar nicht begonnen.



Man könnte folgendes antworten:
Ich weise die Forderung vollumfänglich zurück mangels Vorlage einer Vollmacht. Zudem verweigern sie die Übersendung einer detaillieten Forderungsaufstellung. Ich bin nicht bereit Ihre zusammengedichteten Phantasiegebühren zu zahlen. Einen Mahnbescheid wird unverzüglich widersprochen.
Weitere unsubstantierte Bettelbriefe werde ich nicht beantworten.



Wie hoch war die Forderung von der Bank?
Könnte man diese Summe aufbringen?



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Meine persönliche Meinung/Interpretation!
Im übrigen verweise ich auf § 675 Abs. 2 BGB

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#2
 Von 
Blacktears123
Status: Frischling (6 Beiträge, 9x hilfreich)

Also laut den Rechtshilfe-Seiten beginnt die Verjährungsfrist in dem Jahr wo die Forderung zu Stande kommt. Bei einem Kreditvertrag gilt der das Jahr des Abschlusses. So verstehe ich das jedenfall. Die erwirken ja auch keinen Mahnbescheid. Im Januar habe ich mit denen gesprochen und da auch klar gemacht das sie sich Ihre Drohungen sparen können und das sie nur noch schriftlich zu kommunizieren haben. Jetzt kommt alle zwei Wochen neue Ratenvereinbarungen. Zuletzt halt die Drohung bezüglich Aussendienstmitarbeiter. Kreditsumme waren knappe 15000 Euro. Inklusive Versicherung im Falke der Arbeitslosigkeit, die gar nicht gegriffen hat. Bezahlt worden sind 10x318 Euro, 5x322 Euro. 6 Minate Stundung. Dann Auto zurück an die Bank, die haben es einfach ohne Absprache oder sonstiges in einer Händlerauktion verkauft für 5100 Euro. Marktwert wären laut Gutachten 9200 Euro gewesen. Förderung der Bank waren damals dann komischer Weise 8600 Euro ( genaue Zahlen weiß ich jetzt nicht aus dem Kopf ). Lindorff will jetzt komischer Weise fast fast 2 1/2 Jahre später Round about 6500. Wie diese Zahlen sich zusammensetzen keine Ahnung. Die Summe kann derzeit nicht auf einen Schlag aufgebracht werden, sehe ich auch nicht ein. Unterm Strich hätte das Auto dann um die 20000 Euro Wert gehabt haben müssen. Nicht wirklich.

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#3
 Von 
Harry van Sell
Status: Unbeschreiblich (128687 Beiträge, 41022x hilfreich)

Die Forderung ist erst mit dem Ausfall des Zahlung und der Verwertung der Sicherheit entstanden.



Zitat:
Unterm Strich hätte das Auto dann um die 20000 Euro Wert gehabt haben müssen. Nicht wirklich.

Man sollte durchaus berücksichtigen was da alles an Kosten anfällt. Insbesondere da der Kredit nicht ordnungsgemäß bedient wurde.
Dann hat man auch noch 3000 EUR mehr aufgenommen als man benötogt hat, die mauss man ja auch mal abziehen.



Zitat:
Marktwert wären laut Gutachten 9200 Euro gewesen.

Wer hat dnen das "Gutachten" erstellt? Vermutlich kein Sachverständiger...

Alleine mit Zulassung sind schon mal 20% pauschal weg.
Dann noch Nutzung von 2011 bis 2013.
Und da soll das noch 9200 EUR wert gewesen sein? Nicht gerade lebensnah.



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3x Hilfreiche Antwort

#4
 Von 
Blacktears123
Status: Frischling (6 Beiträge, 9x hilfreich)

Dann scheine ich das Falsch verstanden zu haben mit den Verjährungsfristen. Wundert mich dann allerdings das der Anspruch nach wie vor nicht tituliert ist. Es wurde zumindest meines Wissenstandes kein zusätzliches Bargeld aufgenommen. Die Gesamtsumme des Kredites inklusive Kfz, Zinsen und dieser Versicherung Betrug alles zusammen 15000. Natürlich wurde das Gutachten von einem Sachverständigen gemacht und zwar von einem, den die Santanderbank bestellt hat! Haben ja sogar eine Kopie bekommen davon. das diesen Wert ausweist. Kaufen Sie mal so einen Seat Leon 1,9 TDI dann sprechen wir weiter. Was daran nicht lebensnah sein soll, ist mir eh fraglich. Das Auto ist genau 12km bewegt worden von ihr und der Service wurde eingehalten. Trotzdem danke für die Hilfe, ich denke ich beauftrage trotzdem mal einen Rechtsanwalt der sich der Sache annimmt.

1x Hilfreiche Antwort

#5
 Von 
Harry van Sell
Status: Unbeschreiblich (128687 Beiträge, 41022x hilfreich)

Zitat:
Das Auto ist genau 12km bewegt worden von ihr

Eine Fahrleistung von 12 km in 3 Jahren ist tatsächlich nicht lebensnah, würde aberden hohen Restwert erklären.



Zitat:
ich denke ich beauftrage trotzdem mal einen Rechtsanwalt der sich der Sache annimmt.

Ist die Frage, ob man den jetzt schon beauftragen soll.
Aber zumindest sollte sich mal ein Fachman (z.B. Verbraucherschutz) mal anschauen was da gelaufen ist und die Unterlagen prüfen.



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2x Hilfreiche Antwort

#6
 Von 
Blacktears123
Status: Frischling (6 Beiträge, 9x hilfreich)

wieso den 3 Jahre.... 15 Monate reibungslos bezahlt, 6 Monate gestundet sind 21 Monate.... wo wir, bzw meine Lebensgefährtin Besitzerin des Fahrzeugs war. In der Stundung ist das Auto kaum bis gar nicht mehr bewegt worden, weil ich ihr gesagt habe das so eine Rate jetzt wo sie eine eigene Wohnung hat etc viel zu hoch ist, bei nicht vorhandenem Einkommen. Ich bin ja sowieso kein Fachmann, nur das jemand drüber schauen muss ist für mich klar, weil da kann so was nicht stimmen. Ich dachte zum Beispiel auch immer das Banken prüfen müssen, ob so ein Kredit überhaupt bedient werden kann. Ich kann mich noch daran erinnern das ich mal bei der Sparkasse einen Kredit aufgenommen habe vor zig Jahren, da wurde eine Haben/Kosten Aufstellung gemacht und danach wurde mir ein Betrag genannt der möglich ist. Erst danach kam der Vertrag zustande wo auch die Bonitätsprüfung dabei war. Bei 1200 brutto und einer Rate von 318 Euro ist bei einer 20jährigen abzusehen das es eng werden könnte, zumindest meiner Meinung nach. Soll jetzt kein Freibrief sein für sie, um Gottes Willen. Hab ihr mehr als einmal gesagt das es totaler Blödsinn war sowas ab zu schließen mit dem Plan zu Hause wohnen zu bleiben...

Verbraucherzentrale oder sowas aber guter Vorschlag, danke dafür. Jetzt wo wir zusammen wohnen habe ich nämlich keine Lust mich mit so einem Blödsinn beschäftigen zu müssen. Das muss geklärt werden und wenn es in einem Vergleich endet oder sowas.

2x Hilfreiche Antwort

#7
 Von 
mepeisen
Status: Unsterblich (24959 Beiträge, 16213x hilfreich)

Zitat:
In der Stundung ist das Auto kaum bis gar nicht mehr bewegt worden

Was nichts am Wertverlust ändert. Neuwagen verlieren so oder so in den ersten beiden Jahren drastisch an Wert.

Der Verkauf deutlich unter Marktwert ist sicherlich etwas, was man untersuchen sollte. Ob man ansonsten wirklich wegen Sittenwidrigkeit ran kommt, wage ich zu bezweifeln, aber wer weiß.

Zitat:
Bei 1200 brutto und einer Rate von 318 Euro ist bei einer 20jährigen abzusehen das es eng werden könnte, zumindest meiner Meinung nach

Zum Zeitpunkt der Finanzierung hatte sie keine nennenswerten Ausgaben, wohnte noch zuhause. Da war nicht abzusehen, dass es eng wird.

Davon ab: Kreditsumme waren 15tsd €.
Autoverkauf 5100€.
Restforderung 8700€.
Bezahlt waren 4790€.
Macht unterm Strich 18590€. Das ist in der Summe tatsächlich nicht plausibel.
Die Forderung von Lindoff klingt rechnerisch realistischer. Wenn man Inkassogebühren dazu rechnet.

Die Inkassogebühren würde ich aber pauschal verweigern. Die Santander wusste genau von den Problemen, hat zwischenzeitlich auch die Forderung gestundet. Die haben demnach absolut keinen Anspruch auf Ersatz der Inkassogebühren.

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#8
 Von 
Blacktears123
Status: Frischling (6 Beiträge, 9x hilfreich)

Ja was die Firma Lindorff angeht, kann man eh nur mit dem Kopf schütteln. Es kann nicht sein, das eine Telefontussi dieser Firma auf Weihnachten bei der Oma meiner Lebensgefährtin anruft, 3 mal in einer Woche und fragt ob meine Lebensgefährtin da wohnt. Nach mehrfacher Verneinung und der Frage um was es den geht, wird haarklein erzählt. Die Oma könnte mir genau sagen wieviel Geld die wollen. Die Frau ist 86 Jahre alt... Kurz vor Weihnachten... Trotz das verneint wird das die gesuchte Person dort lebt, schicken die Forderungen ebenfalls kurz vor Weihnachten an diese Adresse. Das eine Vorgehensweise die gar nicht geht, zumal sie ordnungsgemäß gemeldet ist. Nachdem wir uns dann da gemeldet haben im neuen Jahr und eine genaue Aufforderung und Gläubigervollmacht gefordert haben, kam nichts außer Telefonterror, mit ständig anderen Festnetznummerm. Nach dem ich die zu Sau gemacht habe am Telefon und jeden telefonischen Kontakt untersagt habe, ebenfalls erwähnte ob die schon mal was von Datenschutz gehört hat, hieß es die Oma lügt <-- Zitat.
Also das sind alles Sachen die gar nicht gehen.

Nichts desto trotz werden wir uns wohl oder übel mit denen einigen müssen.

Wie stehen den die Chancen für einen Vergleich und wie hoch sollte man den anbieten?

Verdienst hat sie 800 Euro im Monat. Kann nur halbtags arbeiten gehen, muss ja jemand sich um den kleinen kümmern, ich bin voll Berufstätig, was in meinen Augen nichts zur Sache tut. Wir sind nicht verheiratet und offiziell bekommen die von mir keinen Cent!

1x Hilfreiche Antwort

#9
 Von 
mepeisen
Status: Unsterblich (24959 Beiträge, 16213x hilfreich)

Gepfändet werden kann erst mal bei ihr nichts. So oder so.
Je länger die keinen Cent sehen, desto eher steigt die Vergleichsbereitschaft.

Vielleicht mit Hinweis auf dem Verkauf unter Wert und des Einkommens unterhalb der Freigrenze würde ich so bei vielleicht 3000€ anfangen. Mal sehen, wie sie reagieren. Ihr müsst das halt bezahlen können.
Großartig nachlegen würde ich da dann nicht.

-- Editiert von mepeisen am 07.07.2015 10:53

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2x Hilfreiche Antwort

#10
 Von 
Blacktears123
Status: Frischling (6 Beiträge, 9x hilfreich)

Ich hatte mir so um die 2500 vorgestellt, maximal. Das könnte ich bezahlen in einer Summe. Dann ist bei mir aber der Stecker raus, vor allem was mein Verständnis für den "Mist" betrifft.

Ich werde das alles aber wohl erstmal prüfen lassen, je nachdem was daraus kommt, werde ich den Vergleich anbieten.

Ob pfändbar oder nicht, das ja kein Leben zumindest nicht für mich. Irgendwie muss das vom Tisch.

1x Hilfreiche Antwort

#11
 Von 
mepeisen
Status: Unsterblich (24959 Beiträge, 16213x hilfreich)

Dann biete halt die 2500€ an.

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