Fairmount GmbH will mich abzocken

21. September 2019 Thema abonnieren
 Von 
go526186-2
Status:
Frischling
(6 Beiträge, 7x hilfreich)
Fairmount GmbH will mich abzocken

Hallo erstmal,

ich habe heute einen Brief von dem genannten Inkassounternehmen bekommen und es wirft viele Fragen auf sich. Ich habe mich auf einer Seite angemeldet und habe auch mal die Mitgliedschaften angesehen. Jedoch zu meinem Pech kam dann plötzlich ein Fenster welches direkt Zahlungsangaben von mir haben haben wollte. Allerdings, da ich mich weder erpressen noch abziehen lasse habe ich die Seite dann einfach zu gemacht. Nun bekam ich heute den Brief das ich denen 89,70€ plus 5,00€ Mahngebühren und die Arbeit des Inkassounternehmens zahlen muss weshalb nun ein Beitrag von 164,90€ fällig ist.

Wie genau soll ich dabei jetzt vorgehen ?
Hat es irgendwelchen Folgen das einfach zu ignorieren?

-- Editiert von Moderator am 21.09.2019 16:01

-- Thema wurde verschoben am 21.09.2019 16:01

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21 Antworten
Sortierung:
#1
 Von 
Mr.Cool
Status:
Richter
(8429 Beiträge, 3449x hilfreich)

Zitat (von go526186-2):
Ich habe mich auf einer Seite angemeldet und habe auch mal die Mitgliedschaften angesehen
Das hört sich nach einem Vertragsschluß an.
Fragt sich allerdings ob die Buttonlösung, evtl. Widerrufsbelehrung etc. rechtskonform erfolgt sind. Bei dubiosen Seiten eher nicht.

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Vernunft ist wichtiger als Paragraphen

4x Hilfreiche Antwort

#2
 Von 
mepeisen
Status:
Unsterblich
(24959 Beiträge, 16169x hilfreich)

Und wenn das wirklich so ist, wie geschildert, also dass man den Vorgang ohne entsprechenden Button-Klick abgebrochen hat, dann würde ich auch zur Polizei gehen. Strafanzeige wegen Verdacht des gewerblichen Betruges und wegen Verdacht der Beihilfe gegen das Inkasso. Denn die wissen bestimmt aus vorherigen Reklamationen, dass das eine unseriöse Abofalle sein dürfte.
Dem Inkasso würde ich nichts schreiben. Die bekommen die Anzeige mit.

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2x Hilfreiche Antwort

#3
 Von 
go526186-2
Status:
Frischling
(6 Beiträge, 7x hilfreich)

Zitat (von mepeisen):
Und wenn das wirklich so ist, wie geschildert, also dass man den Vorgang ohne entsprechenden Button-Klick abgebrochen hat, dann würde ich auch zur Polizei gehen. Strafanzeige wegen Verdacht des gewerblichen Betruges und wegen Verdacht der Beihilfe gegen das Inkasso. Denn die wissen bestimmt aus vorherigen Reklamationen, dass das eine unseriöse Abofalle sein dürfte.
Dem Inkasso würde ich nichts schreiben. Die bekommen die Anzeige mit.


Ja das Problem war halt zusätzlich auch das es nachdem sich dieses Zahlungsart Fenster geöffnet hatte man nichts mehr machen konnte. Ich habe halt dabei auch Panik bekommen und habe auch 5x versucht mein Konto bei denen zu löschen und alles aber es hat nichts funktioniert. Das Zahlungsfenster war halt wie ein unumgängliches Pop-Up was man nur mit "wählen sie eine Zahlungsart aus" hätte schließen können.... Zusätzlich wurde das Konto auch gesperrt und sollte erst wieder nutzbar sein wenn ich bezahlt habe. Das zählt für mich irgendwie auch fast schon als Erpressung oder nicht?

Trotzdem vielen Dank ich werde mal ausprobieren was die Polizei dazu sagt....

3x Hilfreiche Antwort

#4
 Von 
vundaal76
Status:
Junior-Partner
(5048 Beiträge, 1959x hilfreich)

Sie müssen nicht zur Polizei gehen! Das bringt nichts.

Zitat:
Jedoch zu meinem Pech kam dann plötzlich ein Fenster welches direkt Zahlungsangaben von mir haben haben wollte.


Es gilt das Button-Gesetz.
Ich würde dem Inkasso jetzt genau einmal schriftlich und nachweisbar mitteilen, dass Du die Forderung mangels Vertragsschluss bestreitest.
Weitere Briefe/Emails würde ich ignorieren.
Nur einem gerichtlichen Mahnbescheid - der zur besten stressigen Urlaubszeit eintrudelt - muss man dann noch einmal widersprechen.

1x Hilfreiche Antwort

#5
 Von 
DStein
Status:
Praktikant
(631 Beiträge, 139x hilfreich)

Zitat:
Zusätzlich wurde das Konto auch gesperrt und sollte erst wieder nutzbar sein wenn ich bezahlt habe. Das zählt für mich irgendwie auch fast schon als Erpressung oder nicht?

Was hat das mit Erpressung zu tun? Genau > Nichts!
Denn das ist völlig normal dass Konten gesperrt werden und erst wieder nutzbar wenn man bezahlt hat. Das ist bei Netflix so, das ist bei Amazon so etc. etc. Warum sollte jemand seine Dienste weiter nutzen dürfen wenn man nicht dafür bezahlt bzw. ein kostenpflichtes Abo etc. dafür braucht?

Ich würde mich mal für diese Seite interessieren, wenn du diese mal per PM schicken könntest, wäre das nett.
Den mittlerweile sind solche Seiten nicht mehr nur mit "versteckten Kosten" beworben, sondern meist sichtbar neben dem Anmeldefenster etc. oder manchmal sogar DICK oder Rot markiert.
Mit der Anmeldung und auf dem Button "Zahlungspflichtig bestellen" oder "Zahlungspflichtig kaufen" der so auch erkennbar sein muss, ist doch schon logisch dass man gerade etwas kauft & auch bezahlen muss. Wenn dem nicht so ist / war... dann sieht die Sache anders aus.

Daher bitte einmal die Seite nennen um die es geht.

2x Hilfreiche Antwort

#6
 Von 
mepeisen
Status:
Unsterblich
(24959 Beiträge, 16169x hilfreich)

Zitat:
dann sieht die Sache anders aus.

Nicht wirklich im Ergebnis. Wenn der Registrierungs-Vorgang abgebrochen wurde, dann wurde er nun mal abgebrochen.

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#7
 Von 
DStein
Status:
Praktikant
(631 Beiträge, 139x hilfreich)

Zitat (von mepeisen):
Zitat:
dann sieht die Sache anders aus.

Nicht wirklich im Ergebnis. Wenn der Registrierungs-Vorgang abgebrochen wurde, dann wurde er nun mal abgebrochen.
Wenn dem so wäre, ja. Da der TE aber sagt er habe ein Konto erstellt & das sei nun Gesperrt etc. könnte man davon ausgehen dass er sich auch komplett einloggen konnte mit allem drum und dran, aber später eine Zahlungsoption auswählen musste.

Macht ja Sinn wie der TE es erzählt & was bisherige Fälle betrifft.
Die Registrierung war quasi nicht kostenlos. Die Frage wäre aber ob klar & deutlich ersichtlich war das sichtbar ohne im Kleingedruckten zu wälzen genau diese Klausel steht dass die Registrierung nicht kostenlos war. Anders hätte die Forderung auch nicht kommen können. Gängige Abzock-Masche.

-- Editiert von DStein am 23.09.2019 17:44

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#8
 Von 
mepeisen
Status:
Unsterblich
(24959 Beiträge, 16169x hilfreich)

Zitat:
Die Registrierung war quasi nicht kostenlos.

Wenn du darauf anspielst, also auf den Trick, dass eine "kostenlose Registrierung" versprochen wurde, die dann zu einer kostenpflichtigen wird, sobald man "falsch klickt", ist das ebenso eher Betrug. Denn A) wird damit das Button-Gesetz umgangen und B) findet damit eine Täuschung statt, denn es sei ja erst mal kostenlos.

Außerdem beginnt in so einem Fall der eigentliche Vorgang zum Abschluss des kostenpflichtigen Vertrages nicht bei der Registrierung, sondern dann, wenn ich es in einen kostenpflichtigen Vertrag umwandeln will. Und laut TE hat er diesen Vorgang abgebrochen.

Du kannst es drehen und wenden, wie du willst. Den Vorgang so auf mehrere Seiten oder Schritte aufzuteilen, dass daraus ein "Aber du hast den Vertrag abgeschlossen und erst danach abgebrochen" wird, das haben schon viele versucht und sind damit dann gescheitert. Die genannte Firma ist schon oft mit solchen Tricks aufgefallen. Mehr kann man dazu nicht sagen, solange man die Webseite nicht kennt und sich das genauer anschauen kann.

Ich würde nur vermuten, dass die bei entsprechendem Gegenwind (mit oder ohne Anzeige) kein gesteigertes Interesse haben, das jemals vor Gericht auszudiskutieren.

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#9
 Von 
DStein
Status:
Praktikant
(631 Beiträge, 139x hilfreich)

Kleines Update um welchen Gläubiger des Fragesteller es geht, der Gläubiger ist die dateyard AG.
Ich denke eine kleine Recherche mit welchen Praktiken die Arbeiten - aka Abo-Fallen - sollte Klarheit bringen.

Ich konnte mich auch selber von der Webseite überzeugen wo der Fragesteller sein "unwesen" getrieben hat und ja, ich verstehe das Problem mit dem unklickbaren Popup welches man nur entfliehen kann wenn man die Seite neu lädt.

Beim Registrierungsprozess wird nämlich nicht erklärt dass der Dienst irgendwas kostet, nein ich habe mich da nicht angemeldet, sondern mit blickenden Buttons schön dazu verleitet "hier geht es lang". Der Fragesteller ist schlicht und Ergreifend in eine böse Abo-Falle getappt. Die betreiben viele Seiten die skurrile Namen und 1:1 überall den selben Webseitenaufbau haben & die selbe Masche.

Wie also nun vorgehen?
Nun irgendwann wird Post von den***** Witt****** Rechtsanwälten kommen mit noch mehr Drohungen. Hinweis: Die***************** Rechtsanwälte sind die Vertragsanwälte von dateyard AG.

Ich hoffe der Fragesteller hat innerhalb der 14 Tage Widerspruchsfrist entsprechend Widersprochen. Problem hierbei die dateyard AG akzeptiert die Widersprüche logischerweise oft nicht & behaupten dann so Dinger wie „der Widerspruch ist ungültig weil der nicht für Digitale Dienstleistungen gelte sondern nur für normale Dienstleistungen etc. etc." - oder die Widersprüche kommen gar nicht erst an.

Hier können nun 3 Dinge gemacht werden. 1. einen Widerspruch / Kündigung schreiben, 2. die Verbraucherschutzzentrale darüber informieren & 3. einen Anwalt einschalten.

2x Hilfreiche Antwort

#10
 Von 
go526186-2
Status:
Frischling
(6 Beiträge, 7x hilfreich)

Zitat (von DStein):
Kleines Update


Aktuell habe ich noch nichts gemacht, da ich auf weitere hilfreiche Antworten gehofft habe. Ich habe auch noch keinen Brief von deren Anwälten bekommen oder sonst irgendwas. Soll ich daraufhin dann jetzt erst einmal abwarten oder soll ich denen eine Mail schreiben worin ich erkläre wie es abgelaufen ist und warum ich nicht zahlen werde?? Oder wie genau soll ich jetzt nach aktuellem Stand vorgehen?

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#11
 Von 
DStein
Status:
Praktikant
(631 Beiträge, 139x hilfreich)

Dass noch keine Post gekommen ist von den "Anwälten" ist normal.
Es wird immer erst das Inkasso & dann irgendwann wenn man nicht zahlt kommt halt Post von den******-Anwälten mit weiteren Drohungen & Einschaltung gerichtlicher Maßnahmen (Mahnbescheid usw.). Spätestens hier sollte man aktiv werden (Widerspruch etc.)

Das was du machen solltest wäre sofern die Widerrufsfrist nicht abgelaufen ist, erstmal einen vernünftigen Widerspruch schreiben an die Plattform wo du ... Dienste in Anspruch nehmen wolltest.
Ansonsten empfehle ich dir den Gang zu einer Verbraucherschutzzentrale ggf. Anwalt. Mit dem Inkasso zu versuchen da etwas zu erklären, wird nicht viel bringen. Die wollen das weder wissen noch hören, die wollen nur Geld. Nicht mehr, nicht weniger.

Da nach meinem Wissen weder das Inkasso noch die******-Anwälte zum selben Konzern gehören bzw. zur dateyard AG, kann man hier leider nicht mit der "Konzern = no Money"-Aussage kommen.

1x Hilfreiche Antwort

#12
 Von 
Shihaya
Status:
Lehrling
(1068 Beiträge, 468x hilfreich)

Zitat:
Das was du machen solltest wäre sofern die Widerrufsfrist nicht abgelaufen ist, erstmal einen vernünftigen Widerspruch schreiben an die Plattform wo du ... Dienste in Anspruch nehmen wolltest.
Ich gehe davon aus, dass du mit Widerspruch eigentlich Widerruf meinst, da du beides in einem Satz verwendest.

Dann bin ich anderer Meinung. Ein Widerruf macht nur Sinn, wenn man davon ausgeht, dass ein Vertrag geschlossen wurde. Wenn man widerruft, gibt man also zu, dass es einen gültigen Vertrag gegeben hat. Das ist aber nicht der Fall, wenn die Beschreibung des TE stimmt.

Ich würde mit Fake-Daten und einem oder mehreren Zeugen den kompletten Vorgang wiederholen und jeden einzelnen Schritt mit Screenshots dokumentieren. Dann würde ich damit zur Polizei gehen und Anzeige wegen gewerblichen Betrugs gegen die Firma und das Inkasso als Gehilfen stellen.

Außerdem würde an das Inkasso per Einwurfeinschreiben schicken, in dem ich der Forderung widersprechen würde, da kein Vertragsabschluss vorliegt. In dem Schreiben würde ich auch die telefonische und persönliche Kontaktaufnahme, sowie die Einmeldung der Forderungen an Auskunfteien untersagen.
Danach würde ich jegliches weitere Schreiben des Inkassos oder der genannten Rechtanwälte ignorieren. Erst wenn ein gerichtlicher Mahnbescheid kommt, muss diesem widersprochen werden.

Gruß

Shihaya

Signatur:

Ich bin nur verantwortlich für das, was ich sage, und nicht für das, was ihr versteht.

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#13
 Von 
go526186-2
Status:
Frischling
(6 Beiträge, 7x hilfreich)

Update 30.10.2019

Heute fand ich einen Brief in meinem Briefkasten der nun von den Anwälten ist ich habe vorerst mal nicht auf Mahnung etc geantwortet und nun verlangt man von mir 164,90€ bis zum 4.11.2019. Zusätzlich bietet man mir Ratenzahlungen an oder einen Eintrag, da die Kanzlei Vertragspartner der Schufa sei. Soll ich nun einfach mit einem Anwalt sprechen der das ganze niederlegt oder per Verbraucherschutz entgegenwirken ?

4x Hilfreiche Antwort

#14
 Von 
The Mentalist
Status:
Praktikant
(970 Beiträge, 296x hilfreich)

Weder noch. Hast du denn schon der Forderung widersprochen? Wenn ja, musst du nichts weiter machen.

0x Hilfreiche Antwort

#15
 Von 
go526186-2
Status:
Frischling
(6 Beiträge, 7x hilfreich)

In welcher Form kann ich das denn am besten tun ? Also per Brief mit Kündigungsformular etc.?

0x Hilfreiche Antwort

#16
 Von 
DStein
Status:
Praktikant
(631 Beiträge, 139x hilfreich)

Zitat (von go526186-2):
In welcher Form kann ich das denn am besten tun ? Also per Brief mit Kündigungsformular etc.?
FAX mit Sendebestätigung oder Einschreiben per Rückschein (ca. 6 € glaub ich).

0x Hilfreiche Antwort

#17
 Von 
mepeisen
Status:
Unsterblich
(24959 Beiträge, 16169x hilfreich)

Zitat:
oder einen Eintrag, da die Kanzlei Vertragspartner der Schufa sei

Ab zur Polizei. Strafanzeige gegen die Anwälte wegen Nötigung und Verdacht der Beihilfe zum gewerblichen Betrug. Die wissen, dass das Unsinn ist, weil deren Mandanten gegen die Gesetze verstoßen. Du hattest doch bestimmt auch widersprochen oder? Dann dürfen die keinen Eintrag in die Schufa machen.

Dem Anwalt würde ich dann in etwa folgendes noch schicken: "Werte Anwälte. Ich war soeben bei der Polizei und habe Strafanzeige erstattet. Zum einen ist ein Schufa-Eintrag bei widersprochenen Forderungen nicht erlaubt, wie sie wissen und zum anderen muss ich für eine betrügerische Abofalle nichts bezahlen. Aber auch das wissen sie. Wenn Sie mich nicht in Ruhe lassen, werde ich bei der Anwaltskammer einen Entzug ihrer Zulassung beantragen, sowie zivilrechtlich gegen sie vorgehen (negative Feststellungsklage). Ich denke ich war nun deutlich genug."

Signatur:

Mitglied im AK Inkassowatch. Anfragen per PM. Meine Beiträge stellen keine Rechtsberatung dar. Siche

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#18
 Von 
go526186-2
Status:
Frischling
(6 Beiträge, 7x hilfreich)

Können die denn tatsächlich etwas in die Schufa eintragen lassen als sage ich mal Abzocker Verein ??

0x Hilfreiche Antwort

#19
 Von 
Harry van Sell
Status:
Unbeschreiblich
(120199 Beiträge, 39848x hilfreich)

Zitat (von go526186-2):
Können die denn tatsächlich etwas in die Schufa eintragen lassen als sage ich mal Abzocker Verein ??

Ja, könnten die durchaus.
Da muss man sich dann halt angemessen wehren.


Signatur:

Meine persönliche Meinung/Interpretation!
Im übrigen verweise ich auf § 675 Abs. 2 BGB

0x Hilfreiche Antwort

#20
 Von 
fb543365-93
Status:
Frischling
(1 Beiträge, 2x hilfreich)

Ich bekomme bestimmt schon seit 4 Jahren Post von denen. Von der Inkasso Firma und auch schon mal vom Anwalt. Lustig ist das ständig gedroht wird den Betrag zu erhöhen bzw Anwälte ein zu schalten. Ich habe die Briefe schön auf einen Stapel gelegt und finde das die sich gut tun deppen machen. Allein für das Porto und Papier haben sie sicher mehr als 20€ ausgeben. Manchmal schicken sie auch eine (böse) Email

2x Hilfreiche Antwort

#21
 Von 
mepeisen
Status:
Unsterblich
(24959 Beiträge, 16169x hilfreich)

Wenn das vor 2017 passiert ist, ist das ja ohnehin verjährt. Dann könnte man die auch vor Gericht zerren und eine negative Feststellungsklage anstrengen wegen Verjährung. Käme die richtig teuer ;-)

Signatur:

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