Ich hätte da mal eine Frage: Provision oder nicht?
Folgender Fall:
Eine Wohnungsgesellschaft will ein Haus verkaufen.
Der Geschäftsführer der Gesellschaft soll als „Makler“ das Haus an den Mann bringen.
Der Geschäftsführer setzt einen Makler ein (die beiden arbeiten immer zusammen); dieser inseriert das Haus und ist bei Besichtigungen zugegen.
Der Geschäftsführer tritt zum 1. und einzigen Mal vor dem Notar auf die Bildfläche.
Meine Frage nun: Muss der Käufer, nur weil der Geschäftsführer zu träge war, jetzt an den beauftragten Makler die 3,57 % Provision zahlen?
Meines Wissens, ist es so, daß wenn ein der Eigentümer (hier der Geschäftsführer) gleichzeitig auch der Makler ist, so braucht der Käufer keine Provision zu zahlen.
Ich danke im voraus für rege Anteilnahme.
Provision oder nicht?
26. Januar 2009
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Frage vom 26. Januar 2009 | 14:06
Von
Status: Frischling (7 Beiträge, 0x hilfreich)
Provision oder nicht?
Probleme nach Kauf?
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#1
Antwort vom 26. Januar 2009 | 15:16
Von
Status: Praktikant (961 Beiträge, 462x hilfreich)
> Muss der Käufer, nur weil der Geschäftsführer zu träge war, jetzt an den beauftragten Makler die 3,57 % Provision zahlen?
Wenn das vereinbart war: wieso nicht?
> wenn ein der Eigentümer (hier der Geschäftsführer) gleichzeitig auch der Makler ist
Das ist doch hier nach Sachverhaltsschilderung gerade nicht der Fall ("Der Geschäftsführer setzt einen Makler ein ... dieser inseriert das Haus ..." ).
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