Unterhalt bei volljährigen Kind

1. August 2012 Thema abonnieren
 Von 
Conny64
Status:
Frischling
(15 Beiträge, 0x hilfreich)
Unterhalt bei volljährigen Kind

Hallo,

ich habe einen Sohn der mittlerweile 21 Jahre alt ist und noch bei seiner Mutter wohnt. Ich zahle seit der Scheidung immer pünktlich den Unterhalt und es gab auch einen Titel der bis 18 Jahre datiert war, den ich aber nicht zurück bekommen habe.

Mein Sohn ist in der Realschule 2 mal sitzen geblieben und hat auch LRS und ADS. Mit Mühe und Not hat er seine mittlere Reife geschafft. Danach hat er ein Berufsförderungsjahr gemacht welches er einfach abgebrochen hat.

Jetzt hat er sein Fachabitur machen wollen und ist wieder sizten geblieben.
Er möchte es jetzt wieder probieren (sein Aussage, ich kann das ja so oft wiederholen wie ich will).
Zeugnisse habe ich bis heute nicht gesehen.
Danach will er Kunst studieren. Dafür benötigt man angeblich keine guten Noten.
Nach einem Gespräch habe ich gesagt, dass wir wenigsten mal nebenbei probieren eine Ausbildung für ihn zu finden.
Das lehnt er aber auch mittlerweile ab.

Ich will schon meinem Sohn einen vernünfitgen Schulabschluss oder eine Ausbildung ermöglichen.
Aber er weiss mit 21 1/2 Jahren noch nicht mal was er werden will.
Ich komme mir irgendwie ausgenutzt vor.

Was kann ich dagegen machen, bzw. evtl. wie lange muss ich noch Unterhalt zahlen.

LG Conny

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30 Antworten
Sortierung:
#1
 Von 
Marie-Sophie40
Status:
Schüler
(296 Beiträge, 76x hilfreich)

Ein Thema weiter unten ist ein fast identisches "Problem". ;)

quote:
Mit Mühe und Not hat er seine mittlere Reife geschafft.


Er hat bestanden und das ist es worauf es ankommt, oder?

quote:
Jetzt hat er sein Fachabitur machen wollen und ist wieder sizten geblieben.
Er möchte es jetzt wieder probieren (sein Aussage, ich kann das ja so oft wiederholen wie ich will).
Zeugnisse habe ich bis heute nicht gesehen.


Wenn ich Dein Kind wäre, würde ich Dir meine Zeugnisse auch nicht zeigen. Bei der Meinung die Du von mir hättest, nur um keinen Unterhalt mehr zahlen zu müssen. ;)

quote:
Ich komme mir irgendwie ausgenutzt vor.


Warum?
Etwa weil er versucht einen guten Abschluss zu besitzen und Du Angst hast weiter bezahlen zu müssen?

quote:
Was kann ich dagegen machen, bzw. evtl. wie lange muss ich noch Unterhalt zahlen.


Solange, bis Dein Kind sich nicht mehr in Ausbildung befindet, oder eine zweite Ausbildung beginnt.



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#2
 Von 
edy
Status:
Junior-Partner
(5654 Beiträge, 2366x hilfreich)

Hallo ,

quote:
Ich zahle seit der Scheidung immer pünktlich den Unterhalt und es gab auch einen Titel der bis 18 Jahre datiert war, den ich aber nicht zurück bekommen habe.


Wenn der Titel mit 18 ausgelaufen ist,dann kannst du die

Unterhaltszahlung einstellen.( evtl. vorher ankündigen).

Der Sohn muss nachweisen das er nun wieder unterhalts-
berechtigt ist.

Ab 18 sind beide Eltern bar-unterhaltspflichtig.

lg
edy

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"Ein freundliches "Hallo" setzt
sich auch in Foren immer mehr
durch."

-- Editiert edy am 01.08.2012 21:34

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#3
 Von 
wirdwerden
Status:
Unbeschreiblich
(38356 Beiträge, 13981x hilfreich)

Und das Kindergeld wird voll auf den Unterhalt angerechnet.

Nun, ganz sicher muss er nicht solange bezahlen, wie sich der Sohn in einer Ausbildung befindet.Das ist doch Quatsch. Der Sohn muss die Ausbildung zügig absolvieren. Sonst ist das nichts mit der Finanzierung durch die Eltern. Und hier scheint die Ausbildung ja nicht das Ziel zu haben, einen Beruf zu erlernen, sondern scheint eher dazu genutzt zu werden, auf gar keinen Fall in einen Beruf rein zu kommen. Mit zweiundzwanzig seinen Fachhochschulabschluss, sofern das klappt, das ist schon bemerkenswert.

Ich würde den Schulabschluß abwarten. Ist ja nur noch ein Jahr. Und dann sieht man weiter. Ach ja, Kunst kann man, soweit ich weiss, auch nicht immer studieren. Da kommt es zwar nicht so auf die Noten an, aber da gibt es zumindest bei uns im Land Begabungstests.

wirdwerden

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0x Hilfreiche Antwort

#4
 Von 
amako
Status:
Student
(2566 Beiträge, 1412x hilfreich)

Hallo,
grundsätzlich sind die Anstrengungen des Juniors doch positiv zu bewerten. Mit der Kombination ADS und LRS ist er ziemlich stark belastet und sein Realschulabschluss wird ihn einige Mühe gekostet haben.
Er wird ca. 19-20 Jahre alt gewesen sein als er das Fachgymnasium besucht hat (seine Realschulnoten müssen einigermaßen gut gewesen sein, in meinem Bundesland braucht man einen 2,4 Schnitt um überhaupt auf dem Gymnasium/Fachgymnasium eine Chance auf Annahme zu haben), das bedeutet er wird sein Abi frühestens mit 22-23 Jahren machen können, ein Studium hinten dran und wir sind bei ca. 26-27 Jahren. Vielleicht wären konstruktive Unterstützungsmaßnahmen zielführender als eine Ausgenutzseinshaltung.
Der TE wäre nicht der einzige, der so lange für seine in Ausbildung befindenden Kinder aufkommt. Immerhin bleibt der Junior bei der Stange und hängt nicht ab. Ob er letztlich wirklich ein Kunststudium absolvieren wird hängt wohl auch von seinen künstlerischen Fähigkeiten ab. Wenn er Arzt oder Jurist werden möchte wird sich die Studienzeit wohl erheblich verlängern.
Gruß
Andreas

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"Wer schlau ist, kann sich dumm stellen, anders rum geht es nicht!"

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#5
 Von 
Conny64
Status:
Frischling
(15 Beiträge, 0x hilfreich)

Hi,

erst mal vielen Dank für die kreative Hilfe hier.
Das ist echt toll.
Nochmals - mein Sohn kann alles von mir haben. Ich werde auch immer für Ihn da sein. Nur habe ich leider seit der Scheidung von vor 7 Jahren kaum noch Kontakt.

3 mal Sitzen bleiben und 1 x Schulabbruch haben mich halt dazu gebracht mal eure Meinung dazu zu hören.

Normalerweise hat man mit 16 die Mittlere Reife. Er erst mit 18. Dann im 19. Lebensjahr einfach die Schule abgebrochen und dann 2 Jahre Fachabitur und jetzt wieder sitzen geblieben. Für mich sieht es halt so aus, als dass Schule nicht unbedingt das ist, was ihm im Leben weiter bringt.

Auch sollte man in seinem Alter langsam mal eine Vorstellung haben was man später mal werden möchte und mit was man sein Geld verdient. (Das ist leider bei ihm nicht so)

Ich weiss auch nicht was ich machen soll - ich will doch nur das beste für ihn. Hilfe meiner Seits was das lernen für die Schule angeht lehnt er auch ab. Er sagt, dass er alt genug ist das selbst zu schaffen.

Irgendwie ist das alles doof.

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0x Hilfreiche Antwort

#6
 Von 
wirdwerden
Status:
Unbeschreiblich
(38356 Beiträge, 13981x hilfreich)

Warte das eine Jahr ab. Wenn er dann das Klassenziel wieder nicht erreicht, dann muss er sich Gedanken machen, und zwar sofort! Außerdem ist ja unterhaltstechnisch gesehen inzwischen die Mutter mit im Boot! Auch das ist ja ein Druckmittel, um zu einer Entscheidung zu kommen. Dir kann er sich entziehen, der Mutter, bei der er lebt, nicht.

Also, übe indirekten Druck aus. Sieh zu, dass Du die Mutter finanziell mit ins Boot bekommst, rechne das Kindergeld voll an. Dann ist das doch nicht mehr so schlimm.

wirdwerden

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0x Hilfreiche Antwort

#7
 Von 
guest-12325.03.2020 14:55:28
Status:
Gelehrter
(11821 Beiträge, 3204x hilfreich)

Wenn dein Sohn zB erst mit sieben oder acht Jahren eingeschult wurde, dann kann er kaum mit 16 Jahren die mittlere Reife haben.
Es gibt Kinder, die aufgrund von Schweidung und den damit verbundenen Folgen aus der Bahn geworfen werden, dein Sohn hat - wie du schreibst - von Haus her Schwierigkeit. Absolut bewundernswert, dass er sich nicht unterkriegen lässt und sein Ziel (bisher ja wohl mit Erfolg) verfolgt, wenn auch etwas langsam.

Mein Neffe (26 J.) studiert noch, mein Bruder zahlt nach wie vor Unterhalt und da obwohl mein Neffe ein (oder zwei? ;) ) Semester dranhängen musste, da er eine (oder zwei?) Prüfungen vergeigt hat. Sowas passiert, das ist kein Beinbruch.

Da ihr ja dann doch Kontakt habt, lade ihn mal ein, versuche mal Interesse zu zeigen, evtl. kannst du ihm ja helfen beim Lernen oder so, kann ja sein, dass ihr so wieder zueinander findet.

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0x Hilfreiche Antwort

#8
 Von 
Marie-Sophie40
Status:
Schüler
(296 Beiträge, 76x hilfreich)

quote:
Mein Neffe (26 J.) studiert noch, mein Bruder zahlt nach wie vor Unterhalt und da obwohl mein Neffe ein (oder zwei?
) Semester dranhängen musste, da er eine (oder zwei?) Prüfungen vergeigt hat. Sowas passiert, das ist kein Beinbruch.


Richtig, aber der KV hat wohl Angst weiter bezahlen zu müssen. Was ich eben nicht gerade für "väterlich" empfinde, denn er baut sich auf ADS u. LRS auf. Nach dem Motto: Mein Sohn ist eh zu blöd, wieso sollte ich weiter investieren.

Evtl. sollte sich der KV mal Gedanken darüber machen, wieso sein Kind so viele Schwierigkeiten hatte.

Traurig, traurig...

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0x Hilfreiche Antwort

#9
 Von 
Conny64
Status:
Frischling
(15 Beiträge, 0x hilfreich)

Hi liebe Marie-Sophie40

irgendwie habe ich das Gefühl, dass du nur den KV als Problem siehst und nicht die kompl. Situation.
Ist es nicht zu einfach zu sagen "er will keinen Unterhalt zahlen" "er ist selbst dran Schuld dass sein Sohn so geworden ist"
Die Erziehung lag in den Händen der Mutter und der KV hatte da kaum Einfluss darauf.
Wenn der Sohn schon immer schulische Probleme gehabt hat und dieses immer noch der Fall zu sein scheint, er sogar signalsiert dass er keinen Bock auf Schule hat, in dem er sie abbricht, ist es dann sinnvoll ihn immer weiter auf einer Schule zu halten oder vielleicht den Sohn doch mal zu einer Lehre zu überreden ???


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0x Hilfreiche Antwort

#10
 Von 
Marie-Sophie40
Status:
Schüler
(296 Beiträge, 76x hilfreich)

quote:
irgendwie habe ich das Gefühl, dass du nur den KV als Problem siehst und nicht die kompl. Situation


Nein, ich sehe die komplette Situation. Jedoch empfinde ich die Einstellung zu seinem Sohn etwas heftig.

quote:
Die Erziehung lag in den Händen der Mutter und der KV hatte da kaum Einfluss darauf.


Dies kann ich leider nicht beurteilen, da ich nichts gelesen habe wie lange die Eltern schon voneinander getrennt sind. Bis dahin sind jedenfalls beide Elternteile für die Erziehung verantwortlich gewesen.

quote:
Wenn der Sohn schon immer schulische Probleme gehabt hat und dieses immer noch der Fall zu sein scheint, er sogar signalsiert dass er keinen Bock auf Schule hat, in dem er sie abbricht, ist es dann sinnvoll ihn immer weiter auf einer Schule zu halten oder vielleicht den Sohn doch mal zu einer Lehre zu überreden ???


Ich konnte nur dem Thread entnehmen, dass der Sohn lediglich sein Berufsförderungsjahr abbrach, welches (meines Wissens) für Schüler gedacht ist, die nach der regulären Schule noch Berufsschulpflichtig sind, aber keine Ausbildung gefunden haben. Wenn also der Sohn sein Berufsfürderungsjahr abgebrochen hat, weil er sich "höhere" Ziele gesteckt hat, als sich im Berufsförderungsjahr "Zwischenparken" zu lassen, finde ich es weder verwerflich noch verkehrt.

Als Eltern, sollte man sein Kind in seinen Belangen unterstützen, sein Kind motivieren und in einem Vorhaben wie z.B. das Abitur nachzuholen, helfen. Wenn nämlich der Sohn diese Abendschule besuchen darf, dann wird er schon nicht so "dumm" sein, wie der TE es hinstellen möchte. Solche Maßnahmen werden meist vom Arbeitsamt bezahlt, was wiederum Tests mit sich bringen, in welchen man festellen wird ob der Schüler überhaupt in der Lage ist, den Abschluss zu bestehen.

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-- Editiert Marie-Sophie40 am 04.08.2012 10:18

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#11
 Von 
wirdwerden
Status:
Unbeschreiblich
(38356 Beiträge, 13981x hilfreich)

Also, was haben wir: zweimal in der Realschule sitzen geblieben, eine schulische Maßnahme abgebrochen. Dann wieder sitzen geblieben. Da spitze Schreie des Entzückens auszurufen, das ist ja wohl nicht. Es geht hier nicht um einen um ein doer zwei Semester verzögerter Abschluss eines Studiums. Das wär für mich auch kein Diskussionspunkt. Sondern es geht darum dass der Sohn überhaupt keine Perspektive für seine berufliche Zukunft hat, sondern sich durchhangelt. Und ein Kunststudium, nicht weil er künstlerisch besonders begabt ist, sondern weil er da eventuell unter kommt. Das ist keine Lösung!

Nur, da Mutter und Sohn überhaupt nicht sehen, dass da im Augenblick die gesamte berufliche Zukunft vergeigt wird, geht doch nur der Weg, den ich bereits oben aufgezeigt habe. Muttern finanziell mit ins Boot nehmen, dann sieht sie es vielleicht auch etwas anders. Und das eine Jahr noch zahlen. Denn auch den FOS Abschluß kann man nicht beliebig oft wiederholen. Und dann sieht man weiter.

wirdwerden

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1x Hilfreiche Antwort

#12
 Von 
Conny64
Status:
Frischling
(15 Beiträge, 0x hilfreich)

Ich sehe es auch so und leider kann ich auch nichts dagegen machen. Hilfe meiner Seits wegen bezahlen von Nachhilfe oder dass ich ihm selbe helfe lehnt er ab.
Ich habe gesagt, dass ich ihm das kommende Schuljahr noch Unterhalt bezahle und auch für ihn da bin wenn er mich braucht. Was aber wenn es wieder nicht schafft (das 5. mal dann sozusagen)
Der Mutter ist alles egal, Hauptsache sie hat ihre Ruhe.
Ich muss seit dem 18. Lebensjahr Barunterhalt zahlen und der ist zwischen meiner EX und mir aufgeteilt. Genauso wie das Kindergeld. Ich denke das ist ok.


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0x Hilfreiche Antwort

#13
 Von 
Marie-Sophie40
Status:
Schüler
(296 Beiträge, 76x hilfreich)

quote:
ch sehe es auch so und leider kann ich auch nichts dagegen machen. Hilfe meiner Seits wegen bezahlen von Nachhilfe oder dass ich ihm selbe helfe lehnt er ab.


Nun ja, irgend woher muss doch die ablehnende Einstellung gegenüber des KV kommen, oder? Da ist wohl in der Vergangenheit einiges schief gelaufen.

quote:
ch habe gesagt, dass ich ihm das kommende Schuljahr noch Unterhalt bezahle und auch für ihn da bin wenn er mich braucht. Was aber wenn es wieder nicht schafft (das 5. mal dann sozusagen)


Finde ich vernünftig. Mehr kannst Du (denke ich) vorerst gar nicht tun.

quote:
Der Mutter ist alles egal, Hauptsache sie hat ihre Ruhe.


In wie fern?


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0x Hilfreiche Antwort

#14
 Von 
Conny64
Status:
Frischling
(15 Beiträge, 0x hilfreich)

quote:Der Mutter ist alles egal, Hauptsache sie hat ihre Ruhe.

In wie fern?

Normaler weise gehe ich nicht zu meiner EX weil ich das einfach psychisch nicht kann. Aber ich war z.B. da wie er 13 war. Er saß in seinem Zimmer, (Saustall) vor seinem PC und spielte, (was er wohl den ganzen Tag macht) und neben dran der mit Kippen überlaufende Aschenbecher. Ich habe zu meiner EX gesagt, dass sie dass wenigsten bis 16 verbieten sollte.
Als ich ein paar Wochen später wieder da war, sag es genauso aus.
Mein Sohn wohnt ein Stockwerk unter ihr in einer Einliegerwohnung. Ihr ist es egal wie es aussieht und was er macht. Sie kocht, wäscht und bügelt für Ihn. Das scheint zu langen.
Mein Sohn läuft total ungepflegt rum. Das juckt sie auch nicht. Und mein Sohn freut sich, dass er tun und lassen kann was er will.


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0x Hilfreiche Antwort

#15
 Von 
Marie-Sophie40
Status:
Schüler
(296 Beiträge, 76x hilfreich)

quote:
Normaler weise gehe ich nicht zu meiner EX weil ich das einfach psychisch nicht kann. Aber ich war z.B. da wie er 13 war. Er saß in seinem Zimmer, (Saustall) vor seinem PC und spielte,


Das mit den Zigaretten, geht wohl gar nicht. Andererseits ist es halt so das ein Verbot meistens dahin führt, dass man es dann heimlich macht.

Und wegen dem Saustall: Nun ja, mit 13. sollte man schon in der Lage sein, sein Zimmer selbst aufzuräumen. Ist halt auch belastend für Eltern einen Teenager dazu zu bewegen und es kostet ganz bestimmt sehr viele Nerven. Was man so pauschal eben nicht der Mutter anlasten kann. Denn einen "rebellischen pubertierenden Teenager" im "Zaum" zu halten, da kann man als nicht involvierte Person leicht sagen: Der Mutter ist alles egal.

Was ich damit sagen möchte ist, Du solltest evtl. auch ein bisschen Verständnis für die EX aufbringen. Denn die Konfrontationen mit Eurem gemeinsamen Sohn, trägt wohl sie ohne Dich aus. Von außen kann man nämlich immer sagen: So geht das nicht, so sollte es sein, oder so würde ich es machen. Letzten Endes ist es aber Deine Ex, die es machen muss und auf Widerstand trifft und nicht Du.

Verstehst Du was ich meine?

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-- Editiert Marie-Sophie40 am 05.08.2012 15:31

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#16
 Von 
wirdwerden
Status:
Unbeschreiblich
(38356 Beiträge, 13981x hilfreich)

Wieso wird hier krampfhaft versucht, dem Vater den "schwarzen Peter" zuzuschieben. Es muss nicht an ihm liegen, dass das Verhältns zu seinem Kind nicht stimmig ist. Gibt es sogar in intakten Familien. Nur, der Vater scheint hier der einzige zu sein, der ganz klar erkennt, dass sein Kind ein einem mit Sicherheit bastelt: an einer auf Lebenszeit ausgerichteten Arbeitslosigkeit.

Und mal ganz ehrlich (bekanntlich bin ich ja "Personaler"): mir ist ein gestrauchelter Realschüler, der es schließlich geschafft hat, lieber, als einer der so weiterwurschtelt, überhaupt keine Konsequenzen aus seinem Leistungsvermögen zieht. In ein paar Jahren ist der doch für den Arbeitsmarkt überhaupt nicht mehr geeignet.

wirdwerden

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0x Hilfreiche Antwort

#17
 Von 
Marie-Sophie40
Status:
Schüler
(296 Beiträge, 76x hilfreich)

@wirdwerden

Hier will inzwischen keiner mehr dem Vater den "schwarzen Peter" zuschieben. Zumindest ich nicht.

quote:
Es muss nicht an ihm liegen, dass das Verhältns zu seinem Kind nicht stimmig ist.


So, habe ich es auch nicht behauptet. Ich habe lediglich geschrieben, dass die Abneigung des Sohnes zu seinem Vater doch irgendeine Ursache haben muss.

quote:
Und mal ganz ehrlich (bekanntlich bin ich ja "Personaler"): mir ist ein gestrauchelter Realschüler, der es schließlich geschafft hat, lieber, als einer der so weiterwurschtelt, überhaupt keine Konsequenzen aus seinem Leistungsvermögen zieht. In ein paar Jahren ist der doch für den Arbeitsmarkt überhaupt nicht mehr geeignet.


Da hast Du sicherlich Recht. Nur scheint der Sohn wohl anders darüber zu denken und der ist mittlerweile (ich glaube) 21 Jahre alt und kann lediglich aufgrund seines Alters selbst entscheiden wie er sein Leben gestalltet.

Die elementare Frage ist doch, ob der Sohn, unabhängig davon wie der Vater darüber denkt, weiterhin Unterhaltsberechtigt sein wird, oder nicht?

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"Ich "Erlöse" mich von Kommentaren, indem ich gerne Mal den Ignore-Link klicke."

0x Hilfreiche Antwort

#18
 Von 
wirdwerden
Status:
Unbeschreiblich
(38356 Beiträge, 13981x hilfreich)

Er wird nur noch sehr eingeschränkt unterhaltsberechtigt sein, und das auch nur, wenn keine vorrangigen anderen Unterhaltsberechtigten da sind. Denn von zügiger Ausbildung, Zielstrebigkeit, davon kann ja wohl kaum die Rede sein.In der Anspruchsrangigkeit fällt er also ganz nach hinten. Ob überhaupt noch ein Anspruch besteht, das sehe ich grenzwertig. Deshalb ja mein Vorschlag: noch ein Jahr zahlen, und das wars dann erst einmal.

wirdwerden

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0x Hilfreiche Antwort

#19
 Von 
PitSchnigges71
Status:
Frischling
(44 Beiträge, 4x hilfreich)

Ich finde manche Beiträge hier echt zum k**** ! Ist man als männliches Elternteil wirklich nur noch Melkkuh für alle ??

Ich kann verstehen, daß viele Männer sich hier verhement gegen Kinder wehren. Alles Andere ist quasi auf finanzieller Selbstmord . Stellt jemand die Frage wo der Vater das geld hernimmt ?? Wenn er Leistungen bringen muss, warum nicht auch die Kinder ?

Ich finde , daß alleine der Charakter des Sohnes schon beschämend ohne Ende ist.

Aus diversen Aussagen, zwischen den Zeilen gelesen, interpretiere ich das die Zahlung von Unterhalt quasi die "gerechte" Strafe dafür ist, daß man so unverschämt war, Kinder in die Welt zu setzen und nun einfach mal "bluten" soll.

Meiner Meinung nach sollte das Ergebnis eines gesunden Charakters sein, zügig eine Ausbildung zu machen um selbst auf eigenen Beinen zu stehen.

Klar sollen die Eltern auch Unterhalt zahlen . Aber wenn jemand , der zweimal in der Real sitzen bleibt , weil entweder lernfaul oder wegen Nichteignung , dem sollte weder vom Staat (allgemeinheit) noch von den Eltern ein Studium finanziert werden müssen.

Hier sollte die Rechtsprechung mal zur Vernunft kommen ..

Mit diesen Erfahrungen aus dem Umfeld wird sich jeder Normalverdiener echt 5 mal überlegen ob er Kinder will.


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1x Hilfreiche Antwort

#20
 Von 
Marie-Sophie40
Status:
Schüler
(296 Beiträge, 76x hilfreich)

quote:
Ich finde manche Beiträge hier echt zum k**** ! Ist man als männliches Elternteil wirklich nur noch Melkkuh für alle ??


Ich versteh nicht warum alle immer so denken. Wenn Dein Kind bei Dir leben würde, würdest Du noch viel, viel mehr für Dein Kind bezahlen müssen.

Lege doch einfach mal den von Dir zu bezahlenden Unterhalt auf entsprechende Kinderanzahl um. Dann zieh mal Miete, Nebenkosten, Strom, Spielsachen, Taschengeld, Schulmaterialien, Bücher Kosmetik, Ausflüge, Verpflegung, Bekleidung u.v.m. ab, dann weißt Du was von dem von Dir geschuldeten Unterhalt übrig bleibt, nämlich ein fettes Minus. Im Gegenteil, der betreuende Elternteil, oder wie so häufig der Staat, zahlt noch einiges mehr drauf.

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0x Hilfreiche Antwort

#21
 Von 
PitSchnigges71
Status:
Frischling
(44 Beiträge, 4x hilfreich)

Hallo,

ich finde es mitunter als Hohn , wenn ein erwachsener Mann von 21 Jahren überhaupt noch Anspruch auf Leistungen der Eltern hat. Aber okay das ist ein anderes Thema. Es kann hier kaum von einem Kind gesprochen werden. Der Bengel konnte mit 13 Jahren rauchen, ist aber mit 21 nicht in der Lage sein Leben selbst zu finanzieren. Das ist ein Aberwitz.

Wird hier auch mal darüber nachgedacht wo der Unterhaltsschuldner das Geld hernimmt ? Auch er muß Leistung bringen.

Einerseits wird in Deutschland immer geklagt, daß zu wenig Kinder geboren werden. Aber mal im Ernst: Wer will sich das noch antun ??? Wenn man Pech hat hat man bis zu 27 Jahren Unterhalt zu zahlen, ist danach finanziell ruiniert und mit den Nerven am Ende .

Hier hat die Gesetzgebung und Justiz eindeutig versagt .

Es ist auch unrelevant ob es sich bei den Unterhaltsschuldner um Vater, Mutter oder Beide zusammen handelt.

Ich kenne Leute, die mußten neben einem 40Stunden Vollzeitjob noch einem Nebenjob zulegen, um den Unterhaltsansprüchen gerecht zu werden und das finde ich nicht okay...



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1x Hilfreiche Antwort

#22
 Von 
amako
Status:
Student
(2566 Beiträge, 1412x hilfreich)

Hallo,
nun mal ganz sachte. Wer Kinder in die Welt setzt, muss das in dem Bewußtsein tun, bis zum Abschluss der ertsten Berufsausbildung unterhaltspflichtig zu sein. Wer sich das nicht ist handelt schlicht verantwortungslos.
Es gibt Einzelfälle (dieser könnte dazu gehören) wo das alles nicht mehr in Ordnung ist. Meist liegt das an einer verkorksten Erziehung, für die sind die Eltern nun mal selbst verantwortlich. Da hilft es auch nicht über die psychische Belastung zu jammern. Leider sind viele Eltern scheinbar mit sich selbst überfordert, dann haben sie auch noch "lästige" Kinder! Kinder zu erziehen ist nun einmal eine verantwortungsvolle und recht schwierige Aufgabe.
Gruß
Andreas

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"Wer schlau ist, kann sich dumm stellen, anders rum geht es nicht!"

0x Hilfreiche Antwort

#23
 Von 
edy
Status:
Junior-Partner
(5654 Beiträge, 2366x hilfreich)

Hallo,

in einem anderen Thema waren das PitSchnigges71 Worte:


quote:
Nachtrag:
An alle Moralapostel in diesem Forum: Ich kennt die Umstände nicht, bitte verschont mich mit unsachlichen Kommentaren, usw. Mich unteressieren eh nur rein rechtliche Fakten ! Ich denke das ist hier ein Forum wo man rechtliche Fragen diskutieren kann und darf. Dabei sollte es auch BITTE bleiben.
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lg
edy

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"Ein freundliches "Hallo" setzt
sich auch in Foren immer mehr
durch."

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#24
 Von 
Marie-Sophie40
Status:
Schüler
(296 Beiträge, 76x hilfreich)

@ edy

*lach*

Ja, den Thread von PitSchnigges71 habe ich auch gelesen. Was für ein Wiederspruch....

quote:
Wird hier auch mal darüber nachgedacht wo der Unterhaltsschuldner das Geld hernimmt ? Auch er muß Leistung bringen.


Ganz ehrlich? Wieso? Der Unterhaltspflichtige ist doch nur Unterhaltspflichtig weil er zum einen, Kinder in die Welt gesetzt hat und zum anderen, (bloß weil er sich von der Mutter trennte) trotzdem noch verantwortlich für seine Kinder ist.

Kinder kosten sehr viel Geld und Zeit. Für die investierte "Zeit" bekommt man kein Geld, welches man aber benötigt um Kinder zu verpflegen. Wenn also der betreuende Elternteil die Zeit investiert, hat nun mal der nicht betreuende Elternteil dafür zu sorgen, dass die Kinder "ordnungsgemäß verpflegt" werden.

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#25
 Von 
Conny64
Status:
Frischling
(15 Beiträge, 0x hilfreich)

Ich habe nie gesagt, dass ich mich meiner Verpflichtungen entziehen will.

Ich habe das auch mehrmals in meinen Beiträgen geäußert !!!
Warum man dann immer wieder auf mir rum hackt verstehe ich einfach nicht.

Irgendwie habe ich das Gefühl, dass man mich nur schlecht machen will.

Ich wollte eine Lösung des Problems und creative und innovative Vorschläge, aber statt dessen bin ich wohl ein Arschl..... , obwohl ich nur Rat suche um die Situation zu verbessern.

Schade ... das macht mich echt traurig.


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#26
 Von 
Marie-Sophie40
Status:
Schüler
(296 Beiträge, 76x hilfreich)

conny64,

tut doch keiner hier... :)

Die letzten Kommentare der User sind auf PitSchnigges71 Beiträge zurückzuführen, jedoch nicht auf Deine.

Statt dass er nämlich in seinem eigenen Thread seine Meinung äußert, wollte er halt hierzu "seinen Senf" abgeben. Dies machte er wohl, weil er in seinem eigenen Beitrag sachliche Antworten und rechtliche Fakten für "Interessant" empfindet, selbst es aber nicht für notwendig hält wenn es um andere Threads und um andere User geht.




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#27
 Von 
wirdwerden
Status:
Unbeschreiblich
(38356 Beiträge, 13981x hilfreich)

Also, was hier immer noch über Unterhaltsverpflichtungen verbreitet wird, das ist schon interessant. 27 ist keinesfalls eine Grenze, sondern der Gesetzgeber und auch die Rechtsprechung setzen auf die Erstausbildung. Und dazu kommen noch andere Elemente.

Nochmals in der Zusammenfassung: ab Volljährigkeit sind beide Elternteile zur Zahlung von Unterhalt verpflichtet, und das Kindergeld wird voll auf die Zahlungen angerechnet. Zusätzlich rutscht der nichtpriviligierte Anspruchsinhaber in der Rangfolge sehr weit nach hinten.

So, das ist das finanzielle Moment. Eine Entlastung oder auch eine totale Befreiung von Unterhaltsansprüchen gegenüber dem Unterhaltszahler im Vergleich zur Minderjährigkeit ist also immer und ausnahmslos da, schon wegen des Kindergeldes.

So, weiter muss diese Ausbildung zügig vonstatten gehen. Nur dann müssen die Eltern Geld rüberrücken. Und, falls die Eltern zu wenig verdienen, sind sie auch nicht verpflichtet, sich einen Zusatzjob zu suchen, oder überhaupt eine Beschäftigung aufnehmen.

In dem Fall hier ist es so, dass nach meiner Einschätzung die Unterhaltsansprüche des Sohnes dann in einem Jahr auslaufen, wenn er das Schuljahr wieder nicht schafft. Und davon kann man ja bei der Arbeitshaltung wohl ausgehen. Er hat ja schon jetzt angekündigt, dass er beliebig oft seine Versuche, das Fachabi zu schaffen, wiederholen möchte. Wenn er eine Schule findet, die die Kröte schluckt (bei uns ginge das nicht) kann er das gerne tun. Nur nicht auf Kosten der Eltern.

Also, der traurige Papa sollte dem Sprößling unmissverständlich rüber bringen, was Sache ist. Damit er sich drauf einstellen kann. Und ihm freundlicherweise dieses eine Jahr noch einräumen. Und das dürfte es dann gewesen sein.

wirdwerden

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#28
 Von 
PitSchnigges71
Status:
Frischling
(44 Beiträge, 4x hilfreich)

Ich lese mir schon meinen Beitrag durch .

Es ist auch richtig, daß in meinem Beitrag um sachiche Infos gebeten habe. Dem ist immer noch so .

Ich finde nur, daß der TE dieses Beitrages sehr unfair behandelt wird.

Ein volljähriger Mann von 21 Jahren sollte eben seinen Lebensunterhalt selbst bestreiten können. Kann er das nicht, hat er nun mal Pech gehabt.

So wie der TE schreibt ist die KM ja nicht gerade engagiert bei der Sache. Also könnte sie auch auch Barunterhalt zahlen und nicht nur der TE...



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0x Hilfreiche Antwort

#29
 Von 
Loddar
Status:
Junior-Partner
(5207 Beiträge, 920x hilfreich)

Hallo,

jedes Kind hat Anspruch auf eine Ausbildung, die seinen Fähigkeiten und Neigungen entspricht.

quote:
Mein Sohn ist in der Realschule 2 mal sitzen geblieben und hat auch LRS und ADS. Mit Mühe und Not hat er seine mittlere Reife geschafft. Danach hat er ein Berufsförderungsjahr gemacht welches er einfach abgebrochen hat.

Jetzt hat er sein Fachabitur machen wollen und ist wieder sizten geblieben.


Da könnte auch ein Richter in Zweifel geraten, ob nach diesem Werdegang noch Ansprüche geltend gemacht werden können.
Unterhaltsberechtigte Kinder haben auch eine Verpflichtung: Nämlich, dass sie ZÜGIG unterwegs sind.

quote:
Zeugnisse habe ich bis heute nicht gesehen


Anspruch auf entsprechende Nachweise hast du natürlich.

Grüßle

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""Jeder, der sich die Fähigkeit erhält, Schönes zu erkennen, wird nie alt werden.""

0x Hilfreiche Antwort

#30
 Von 
wirdwerden
Status:
Unbeschreiblich
(38356 Beiträge, 13981x hilfreich)

@ Loddar hat noch was ganz wichtiges "angesprochen": die Zeugnisse. Geht er überhaupt auf eine Schule? Ich hab mich da schon sehr gewundert. In dem Bundesland, in welchem ich lebe, muss man, wenn man nach dem Realschulabschluß noch weitermachen will, also das (Fach)Abi anstrebt, zumindest einen durchschnittlichen Abschluss haben, in den Hauptfächern einen guten. Sonst geht das allenfalls in einer Privatschule oder aber auch in der Abendschule.

Also, unbedingt Zeugnisse zeigen lassen.

@ Pit: weiter oben steht doch, dass die Mutter mitzahlt. Also, was soll das? Außerdem ist mir noch immer schleierhaft, wie ein 21-jähriger, womöglich noch mit einem Jahr Zivi oder Militärdienst z.B. ein Studium der Medizin oder Rechtswissenschaften beendet haben soll.

wirdwerden

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