Unser Nachbar hat schon vor einiger Zeit ein größeres Gartenhaus an unsere Grundstücksgrenze gebaut.
Das Dach von dem Schuppen hat ein Gefälle zu unserem Grundstück, so dass das Regenwasser auf unser Grundstück hinuntertropft.
Bei sehr starken Regenfällen staut sich das abfallende Wasser bei uns im Garten und am nächsten Tag haben wir feuchte Wände im Keller.
Dies möchte ich unserem Nachbarn in einem Brief schreiben.
Soll ich dabei erwähnen, dass durch sein nicht abgefangenes Regenwasser bei uns im Keller Wände feucht werden? Beweisen kann ich es nicht, sehr wahrscheinlich ist es aber.
Ein Nachbar muss doch sein Regenwasser bei sich ableiten, oder sehe ich das falsch?
Regenwasser vom Gartenhaus des Nachbarn
Das Gartenhaus muss doch vor Errichtung beim Bauamt genehmigt worden sein. Dann gibt es doch bestimmt auch einen Bauplan, auf dem der Dachabfluss, Dachrinne eingetragen ist.
Mal mit dem Nachbarn zuerst reden. Bei einem Schreiben ist es zu sehr formell und man kann leicht den Zorn des Nachbarn auf sich siehen, dann wird es noch schlimmer.
Nicht jedes Gartenhaus ist genehmigungspflichtig.
Um Streit zu vermeiden: Freundlich mit dem Nachbarn reden und darauf hinweisen, daß die Feuchtigkeit im Keller dadurch entstehen KÖNNTE, und bevor Schlimmeres passiert, man vieleicht eine (nicht teure) Regenrinne an das Gartenhaus montieren kann, dabei bieten Sie Ihre Hilfe an.
Grüße
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