Hallo allesamt. Ich habe mich hier nun neu angemeldet um mich hier an euch zu wenden.
Ich bekam vor einiger Zeit nach dem Handel mit digitalen Gütern auf Paypal Geld, welches wie es aussieht von einem gehackten Paypal Account kam. Das Geld war innerhalb einer Woche wieder weg und ich kam ins negative Saldo.
Nun bekam ich heute eine E-Mail von dem KSP-Inkassounternehmen: Wie folgt:
Zitat:
Die geltend gemachte Gesamtforderung setzt sich wie folgt zusammen:
Negativsaldo PayPal Konto EUR 62,44
zzgl. Verzugsschadenspositionen (§§ 280 Abs. 1 , 2 i.V.m. 286 , 288 BGB )
Zinsen seit dem 14.12.2018 i.H.v. 5%-Punkten über dem Basiszinssatz EUR 0,14
Kaufmännische Mahnkosten1 EUR 1,25
Anwaltsgebühr2 in Höhe von EUR 58,50
Auslagenpauschale3 EUR 11,70
Gesamtbetrag
EUR
134,03
1 vor unserer Beauftragung entstandene Kosten für Mahnschreiben unserer Mandantin
2, 3 Anwaltsgebühr und Auslagenpauschale gemäß §§ 2 , 13 f. Rechtsanwaltsvergütungsgesetz (RVG) i.V.m. Nr. 2300, 7002 Vergütungsverzeichnis (VV) zum RVG
Ich habe bereits einige Male gelesen, dass dieses Unternehmen sehr faul und unseriös wäre. Sollte ich diesen Betrag zahlen?
Ich hatte überlegt dort nächste Woche mal anzurufen um evtl. einen anderen Preis zu vereinbaren, da ich momentan noch aufs Studium warte und temporär noch Arbeitslos bin. (ich absolvierte erst vor kurzem meinen Zivildienst.)
Ich bitte um Ratschläge. (Ich wohne in Österreich, das Inkassounternehmen liegt in Deutschland ; Falls das irgendwie hilft.)